Bei Opel nachgefragt, erhielten wir folgende Antwort: Der Strombedarf einer kompletten Akkufüllung liegt bei rund 12,7 kWh - davon gehen circa 2,7 kWh für die Systemsteuerung und -überwachung des Akkus drauf.
Das passiert wohl wenn dumme Marketingheinis mit dummen Reportern reden und so dumme Leser produzieren.
Am Sat, 3 Mar 2012 22:46:51 +0100 schrieb Olaf Kaluza:
Nun, ein guter Teil wird an der Umwandlung liegen.
Aber bei dem Schwund wird es nicht lange dauern bis der Schornsteinfeger oder irgendwer anders regelmässige Kontrollpflicht an sich gezogen hat - kostenpflichtig versteht sich.
Lutz
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Ich halte den Artikel f=FCr garnicht mal so schlecht. Er stellt die Nutzerperspektive dar, und die ist aus Sicht des Nutzers die einzig relevante.
Die oben genannte Begr=FCndung stimmt zwar fachlich nicht, die Grundaussage tangiert das aber nicht: "Ich habe 13,2 kWh Strom 'getankt', das hat mich 3,20 Euro gekostet (und die halbe Nacht) und ich konnte knapp 40 km davon fahren. Der Kraftstoff f=FCr ein sparsames Dieselfahrzeug h=E4tte etwa das gleiche gekostet."
Was nicht dabeisteht (aber jeder Informierte wei=DF): Das Elektroauto ist in der Anschaffung doppelt so teuer wie ein herk=F6mmliches, kalkulatorisch kostet die Batterie (kurze Lebensdauer!) nochmal etwa so viel wie der Sprit.=20
Damit Elektroautos wie vermeintlich politisch gew=FCnscht zum Massenph=E4nomen werden, mu=DF sich an den Kosten noch gewaltig etwas = tun.
Die Mineralöl-Industrie arbeitet aktuell wieder hart daran... :-\
Tschüs,
Sebastian
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Ich WEISS was ich tue ;-)
Und wenns mal wieder Knallt, weiss ich auch genau, warum ich
mich in den Hintern treten sollte ;-)
[Michael Buchholz in d.s.e]
Toilettenparolen sind allgemein f=FCr Diskussionen nicht n=FCtzlich, so = auch hier.=20
Wer k=FChl nachrechnet, stellt fest, da=DF bei der angepeilten = Fahrleistung von 10 Mm pro Jahr die umgerechnete Batteriemiete soviel kostet wie der Sprit (selbst auf dem aktuellen, hohen, aber beileibe nicht "explodierten" Niveau). Dazu kommt dann noch der Strom.
Es wird schon noch ein Weilchen dauern, bis ein Elektroauto sich auch finanziell rechnen wird.=20
Tja, da aber offensichtlich auch hier die Menge das Gift macht, könnte man für alle Stoffe postulieren, daß sie schlecht für die Umwelt wären... Und umgekehrt daß es der "Umwelt" (was immer das auch sein mag) ohne CO2 besser ginge...
Abgesehen davon sind Deine Beispiele nur Teilaspekte dieser ominösen Umwelt. Vielleicht finden andere Teilsysteme mehr CO2 ja ganz toll?
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