Opel...

Damit es der Staat einsackt?! Dolle Idee. Das zeug wird auf dem schnellen Wege veräußert, ohne Gewinnmaximierung, einfach weg, dann freut sich irgendeiner, der ein Schnäppchen macht, und gut is das.

-ras

Häh?! Du hast gerade mit irgendwelchen Sozialständen angefangen...

-ras

Es gibt externe Antennen, und kann einfach mehr von dem Geraffel aufstellen.

-ras

Am 17 Mar 2012 04:15:56 GMT schrieb Reinhard Forster:

Das hat aber nichts mit den Kosten der Erschliessung zu tun sondern mit zu wenig Angebot für zu viel Nachfrage.

Hier komplett erschlossen um 30 bis 35 Euro pro qm. Bahnhof 2 Minuten, Stadtzentrum der ist Landeshauptstadt 25 km entfernt.

Lutz

Du, die lassen das ja nicht aus Spaß an der Freude vorkommen, sondern, weil halt mal wieder Technik kaputtgeht, weil einer vor'n Zug springt oder mit sein Auto am Bahnübergang gegen den Zug antreten läßt. Mittlerweile werden sogar Pünktlichkeitsstatistiken veröffentlich.

-ras

MaWin wrote on Fri, 12-03-16 22:07:

Und je nach Alter der Kinder zwei bis vier Autos, weil ohne die gar nichts geht.

MaWin wrote on Fri, 12-03-16 22:30:

In Brandenburg habe ich gerade einige recht nette freie Grundstücke gesehen. Pfarrer und Ärzte können noch weitere Incentives aushandeln, Ingenieure und Naturwissenschaftler tun sich damit dort, warum auch immer, etwas schwerer.

Ralph A. Schmid, dk5ras wrote on Sat, 12-03-17 06:31:

Stimmt ja, aber wenn hier Immobilienbesitz kontra Miete besprochen wird, dann reden wir vor allem von Eigentümern mit weniger als vier Objekten. Die Alternative, zur Miete zu wohnen oder den ganzen Stadtteil zu besitzen, stellt sich für die meisten nicht wirklich.

Am Sat, 17 Mar 2012 08:43:08 +0100 schrieb Lutz Schulze:

man soll Texte wohl nicht nachträglich umstellen ...

Lutz

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Am 17.03.2012 10:29, schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Oder weil Wartungsintervalle verlängert wurden, kurz auf Verschleiß gefahren wurde. Weil Personal eingespart wurde, das zB Strecken in Schuß hielt usw usf. Nicht umsonst hatten viel, die in Nähe von Bahnlinien wohnten, den Eindruck, die Fahrgeräusche von besonders Güterverkehr, nahmen im Laufe der Jahre zu.

Am 17.03.2012 12:18, schrieb Horst-D.Winzler:

Zu dem Bahndilemma noch ein Link. Wobei anzumerken wäre, das mW die Laufleistung von Achsen der BB ehemals nicht 4 sondern 5 Millionen km betrug. Man wird bescheiden. ;-)

Am 17.03.2012 12:18, schrieb Horst-D.Winzler:

Zu dem Bahndilemma noch ein Link. Wobei anzumerken wäre, das mW die Laufleistung von Achsen der BB ehemals nicht 4 sondern 5 Millionen km betrug. Man wird bescheiden. ;-)

Wenn du ein Mensch bist, der eher in der Innenstadt leben will, dann nicht. Um 200.000 kriegst du nicht annähernd ein Haus in der Innenstadt.

Diese ganzen Gegenrechnungen zielen immer auf den (bewußt gewählten und nicht für jeden wünschenswerten) Lebensstil "Häuschen im Grünen" ab, bei dem man immer ans Auto gefesselt ist, typischerweise die Kinder nicht zu Fuß in die Schule gehen können, man keinerlei kulturelle Aktivitäten in der Nachbarschaft hat bis aufs Wirtshaus, etc.

Wenn man Hobbygärtner ist, oder sein Reitpferd vor der Tür haben will, OK. Wenn man eher ein Stadtmensch ist, eine Qual.

Selbst in Stadtrandgegenden wird es schwer den Baugrund alleine für 200.000 zu kriegen.

/ralph

In Österreich mittlerweile verstärkt wegen Kupferdieben, die Erdungskabel und sonstige Kabel aus der Strecke "ausbauen".

/ralph

"Ralph Aichinger" schrieb im Newsbeitrag news:4f647bef$0$1582$ snipped-for-privacy@newsreader04.highway.telekom.at...

Niemand wird in einer Innenstadt leben wollen.

Welches denn ? Ein Kaufhaus ? Das Rathaus ? Die Tiefgarage ? Es gibt in der Innenstadt keine Häuser, deshalb heisst es Innenstadt. Es gibt dort maximal Wohnblöcke. Arbeiterlagerregale.

Hmm, also die Disko ist hier nicht in der Stadt (Lärmbelästigung) sondern in einem Nachbardorf, die Städter kommen alle gerne zu Hofflohmärkten, Weihnachtsmärkten, Dampfmaschinentagen, und wenn wirklich mal was kulturelles los ist, wie ein Konzert einer international bekannten Musikband oder Schauspieltruppe, dann fahren alle ins 100km entfernte Grosszentrum. Kneipe haben wir hier aber nicht, die Alkis treffen sich drüben bei Klaus in der Scheune, der hat eigentlich immer einen 10er-Träger.

Während das Kind der oben genannten Familie in der Stadt mit dem Auto in die Schule gebracht wird, weil Bus mit 2 x Umsteigen 45 min dauern würde weil die nächstgelegene Schule leider überfüllt war und es von der Schulverwaltun einfach in einen andere gesteckt wurde "in derselben Stadt, also zumutbar", kommt auf dem Dorf der Schulbus pünktlich bis in die Nebenstrasse und war schneller da.

Ich glaube, du warst noch nie auf dem Dorf, oder vielleicht 1950 das letzte Mal. Ich kenne beides.

Was ist ein Stadtmensch ? Allergisch gegen jegliche Pollen ausser Russpartikeln ? Kennt Sonnenlicht nur vom Fernsehen ? (oh, Tschuldigung, das waren die Stadtmenschen in China). Kann nicht kochen und muss daher zum McDonalds ? Vielleicht ist ein Stadtmensch dasselbe wie ein Legebatteriehuhn, ja, das kennen wir.

Hier gibt es sogar Erbpacht, kostet also keinen cent, nur 1% jedes Jahr. Und selbst wer kaufen wollte, legt bei einem effektiven Reihenhaus gerade mal 25000-50000 EUR für's Grundstück an.

Für 200000 bekommt man hier einen ganzen Hektar.

Ihr seid schon arme Schweine, in der Stadt kann man gar nicht so viel mehr verdienen, wie sie euch aus der Tasche ziehen. Ok, vielleicht als Investmentbankster.

adt.

Du warst seit Hoyerswerda nicht mehr in einer Stadt, oder?

Vinzent.

Am Sat, 17 Mar 2012 06:34:16 +0100 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Ich halte es für unwahrscheinlich, daß Jörg von Repeatern noch nix gehört hat. *g*

Kristian

Im hamburger Umland, 25km nördlich, zahlst Du das 3 bis 5-fache. Und der Nachbar kann Dir den Salzstreuer durch das geöffnete Küchenfenster reichen.

Extern ist nicht. Metallschindeldach und alukaschierte Isolierung in den Waenden. DECT habe ich inzwischen mit "Passivtransport" (bewusst ungeschirmte Kabel) soweit hingekriegt dass es bin ins Buero funktioniert.