Opel...

Dann freu dich. Ich durfte nur zu oft gegenteilige Erfahrungen machen. Ich will den Bahnmitarbeitern nicht zu nahe treten, aber ich konnte mich oft nicht des Eindrucks erwehren, das sie ihr eigenes Unternehmen sabotieren. Zumindest bisweilen. Grund werden sie gehabt haben.

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler
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Am 14.03.2012 14:21, schrieb Axel Berger:

Solange nicht die Baunormen für Raumhöhe unterschritten werden sowie die vorgeschrieben Höhe des Hauses nicht überschritten werden, ist es OK. Wenn die Häuser am Hang gebaut werden, muß auch angegeben werden, wie die Haushöhe zu ermitteln ist. Wozu haben die Kommunen Fachabteilungen?

Also Parterre plus sieben Stockwerke. Ein Fahrstuhlmuß ist bereits angesprochen worden. Das für genügend Parkplätze gesorgt werden muß, folgt. Bei Feuer muß für die Feuerwehr entsprechend vorgesorgt werden. Wenn ich sehe, wie Straßen oft zugeparkt werden, kann einem nur übel werden. Nicht zu vergessen auch das bei Straßenschluchten der Straßenlärm nach oben zunimmt. Leider finde ich den Artikel über die optimale Geschoßzahl nicht mehr,

Hier gibt es Wohnsiedlungen da kannst du eine Nadel fallen hören. Von Kindern weit und breit nichts zu sehen und zu hören. Man könnte glauben, die Siedlungen sind ausgestorben. Da kommt schnell der Gedanke, das hier wohl viel Kapital vergeudet ist.

Bauherren zwingen, Geschäfte einzurichten, wird kaum funktionieren außer genügend Kundschaft wäre vorhanden. Aber es geht letztlich darum, die Wege zwischen Arbeitsplatz und Wohnung möglichst kurz zu halten. Denn moderne Arbeitsplätze verursachen selten Krach und Gestank. Selbst die Schwerindustrie ist inzwischen "ziviler" geworden.

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Ich kann auch ehrlich behaupten, in den letzten 5 Jahren, in denen ich beruflich oder privat 4-5x im Jahr mit der Bahn durch Deutschland fahre, keinen einzigen Anschluss verpasst zu haben. Einmal war's knapp, aber das war ein Anschluss Flugzeug->Zug. :-)

Gruß Henning

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Henning Paul

Jaja, "mit Mitte 30 muss es knirschen".

Gruß Henning

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Henning Paul

"MaWin" schrieb im Newsbeitrag news:jjsl9h$art$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...

Das sehe ich aber nicht so. Ein Eigenheim hat viele Vorteile gegenüber einem Mietvertrag. Beispielsweise ist das Ansehen des Besitzers in den Augen der meisten Mitmenschen höher als das eines Mieters. Als Eigentümer hat man mehr Freiheiten. Das ist vielen Menschen einen Aufschlag wert. Bei exakt gleicher monatalicher Belastung - ausnahmsweise mal nicht schön gerechnet - werden mehr Menschen das Eigentum wählen. Mieten ist interessant, wenn es günstiger ist, oder wenn die sonstigen Vorteile stark ins Gewicht fallen, wie Flexibilität beim Wechsel des Wohnortes. Aber das dürfte in der Mehrzahl der Fälle nicht entscheidend sein. Wenn du bei Verwandten und Freunden fragst, warum sie mieten statt zu kaufen, werden die meisten wohl antworten, dass ihnen zum Hauskauf das Geld fehlt.

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Wolfgang Horejsi www.gebrauchtemotorradersatzteile.de
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Wolfgang Horejsi

Horst-D.Winzler wrote on Fri, 12-03-16 07:44:

Ist doch prima, schon bei nur einem Obergeschoß müssen viele Leute im Alter dann umziehen, wenn ihnen das wirklich schwerfällt. Hier können sie bleiben.

Hier in der zersiedelten Flächengemeinde schafft sie die Höchstzeit nur mit Beschiß. Die Ausrüstung ist schon bei einem einzigen hohen Kirchengebäude nötig und muß bezahlt werden.

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Axel Berger

Am 16.03.2012 10:06, schrieb Wolfgang Horejsi:

[...] Wenn du bei Verwandten und Freunden fragst,

kann ich hier überhaupt nicht nachvollziehen. Einige könnten es sich leisten, sehen aber (wie ich) überhaupt keinen vernünftigen Grund sich so etwas anzutun. Eigentlich ist es eher umgekehrt, die die es sich im Prinzip nicht leisten können, wollen auf Biegen und Brechen was eigenes... Manchmal mit den entsprechenden Folgen...

Eric.

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E.-R. Bruecklmeier

Henning Paul wrote on Fri, 12-03-16 08:42:

Meine Tochter stand öfter mal zwei Stunden dumm rum. Die eigentliche Frechheit ist dabei, daß die ganze Reise einschließlich der Verbindungsauswahl als *eine* Leistung von *einem* Anbieter *auf einmal* gekauft wurde. Für die Bahn ist bei den objektiven und tatsächlichen zwei Stunden Verpätung natürlich alles ganz anders. Der verpaßte IC war pünktlich. Mit dem Regionalzug davor hat sie angeblich gar nichts zu tun und außerdem war der ja nur eine Viertelstunde zu spät und für die gibt's ohnehin keine Entschädigung.

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Axel Berger

Ralph Aichinger wrote on Fri, 12-03-16 11:16:

Du bist in etwa so typisch wie die meisten Leser dieser Gruppe, i.e. gar nicht.

Womit Du leider absolut recht hast. In meinem Fall haben sowohl meine Mutter als auch meine Stiefmutter am Ende der Welt mehr als eine Fahrstunde von hier gekauft, was das Kümmern zusätzlich erschwert. Mit kümmern lassen wird eine Rendite schnell hoch negativ.

Dito.

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Axel Berger

nz anders. Der

angeblich

zu

Man kann sich nat=C3=BCrlich von Leuten, die keine Ahnung haben (wollen)= , auch verarschen lassen. Klappt bei Gelegenheitsfahrern auch immer wieder.

Ansonsten ist es durchaus sinnvoll, sich =C3=BCber die Rechte, die man m= it dem Abschlu=C3=9F eines Bef=C3=B6rderungsvertrages in Form des Erwerbs einer= Fahrkarte bekommt, auch mal zu informieren:

|Mit dem neuen Fahrgastrechtegesetz gelten seit dem 29.07.2009 einheitli= che |Fahrgastrechte im Eisenbahnverkehr in Deutschland. Sie r=C3=A4umen den = Reisenden |gleiche Rechte bei allen Eisenbahnunternehmen ein und gelten f=C3=BCr a= lle Z=C3=BCge |von der S-Bahn bis zum ICE, unabh=C3=A4ngig davon, von welchem Eisenbah= nunternehmen |sie betrieben werden. Sie gelten auch f=C3=BCr Reiseketten aus Z=C3=BCg= en verschiedener |Eisenbahnunternehmen, die mit einer Fahrkarte genutzt werden.

|Ab 60 Minuten Versp=C3=A4tung an ihrem Zielbahnhof erhalten Fahrg=C3=A4= ste eine |Entsch=C3=A4digung von 25 Prozent des gezahlten Fahrpreises f=C3=BCr di= e einfache Fahrt, |ab 120 Minuten Versp=C3=A4tung 50 Prozent.

Ergo: Wer den Regionalzug betrieben hat, ist wurscht, und die Versp=C3=A4= tung bezieht sich nicht auf einen einzelnen Zug sondern auf die Ankunftszeit am Zielb= ahnhof.

Vinzent.

--

The most likely way for the world to be destroyed, most experts agree,
is by accident. That's where we come in; we're computer professionals.
We cause accidents.
     -- Nathaniel Borenstein
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Vinzent Hoefler

"Axel Berger" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@b.maus.de...

Ihr lebt beide wohl unter dem Irrtum, daß vermietete Häuser und Wohnungen nicht renoviert werden müssen, und daß das nicht der Mieter bezahlt, sondern aus lauter Grosszügigkeit deren Besitzer.

Sorry, Schwachsinn.

Beim vermieteten Objekt sind alle Kosten identisch oder sogar teurer (z.B. werden Arbeiten meist von Firmen erledigt statt vom Besitzer), und ZUSÄTZLICH kommt noch der Gewinn den der Besitzer einfahren will.

Daher ist Miete immer teurer als Eigentum.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin

"Vinzent Hoefler" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@jellix.jlfencey.com...

Man kann auch so doof sein, und nicht mitbekommen haben, daß sich die Entschädigungregelungen vor etwa 1 Jahr verändert haben, und zuvor war es so wie die Tochter es beschreibt.

Was alles nichts nützt wenn der Flieger weg ist.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin

en), auch

die

zuvor war

Vor zweieinhalb Jahren. Hatte ich ebenfalls zitiert.

Vinzent.

--

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     -- Nathaniel Borenstein
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Vinzent Hoefler

Sehr treffend, da habe ich wenig hinzuzufügen.

Wenn die Natur ihren üblichen Lauf nimmt, dann erbe ich auch ein Haus. Mir graut schon...mal sehen, wie viele Wochen draufgehen, bis das Ding wieder verscheuert ist und ich wieder meine Ruhe vor Ämtern, Notaren, Banken usw. habe.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ja, ist auch meine Erfahrung. Ich habe einfach mehrfach miterlebt, was ein Haus an Arbeit bedeutet. Mich nerven diese Arbeiten, ich hasse Heimwerken, Rasenmähen, Hecke schneiden, Wände streichen, all den Scheiß, ich will damit nix zu tun haben und will dafür auch nicht übermäßig Geld ausgeben müssen.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Das nimmt doch gar keiner an, so blöde ist hier keiner.

*lol* Jaja. Darum sinkt auch der Lebensstandard all der Häuslebauer, sobald die Hütte steht und man aus der Mietwohnung raus ist, darum machen die auch alles immer selber und opfern jede Minute ihrer Freizeit für die Hütte. Naja, wer's mag?! Ich nicht.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Da habt ihr euch dann aber veräppeln lassen.

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am Fri, 16 Mar 2012 17:43:58 +0100 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Das Erbe ausschlagen dauert nur etwa eine Stunde auf dem Amtsgericht.

Lutz

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Lutz Schulze

Bevor die aktuellen Entschädigungsregeln eingeführt wurden, war es sogar noch günstiger für die Fahrgäste. Regionalzug wegen verspätetem anderen Regionalzug verpasst? Einfach mit dem nächsten ICE hinterher. Mit den aktuellen Entschädigungsregeln muss man da immerhin erstmal den ICE- Fahrpreis vorschießen, den man nachher erstattet bekommt, und das auch nur, wenn man nicht gerade ein Billigticket (Wochenendticket) hat.

Ausnahme nur: man hat kein durchgehendes Ticket gekauft. Dann geht den ICE der Regionalzug wirklich nichts an.

Stefan

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Stefan Reuther

Vinzent Hoefler wrote on Fri, 12-03-16 15:42:

Gut zu wissen, vielen Dank. Wobei ich eine Entschädigung gar nicht haben will, (über einen Verzehrgutschein im Wartebahnhof hätte sich meine Tochter aber sicher gefreut) aber damit, und nicht mit Beschwerden allein, kann man vielleicht irgendwann genug Druck erzeugen, daß es nicht mehr so oft vorkommt.

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Axel Berger

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