Notstromversorgung für Ernstfall

In die gesetzliche Rentenversicherung kann man (im Normalfall) nicht

Merkel war immer Karrieristin. Schon als Studentin interessierte sie

Beobachtung derjenigen, die sie von damals kennen.

Der faule Kompromiss in der Unfreiheit berechtigt gerade nicht zu

Deren Demaskierung verhindert nur die Gnade der westlichen Geburt.

Die kinderverachtende Absicht verschwindet nicht durch knappe Mittel

Dazu passend aus

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HAMBURG taz | Hamburg diskutiert ein neues Hochschulgesetz, das auch die Gleichstellung neu regelt. Nicht nur Frauen, auch

der 50-Prozent-Marke liegt. Die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten (LaKoG) ist strikt dagegen. ?Wir

Wie du am obigen Zitat siehst, geht es nicht nur nicht um

kontraproduktiv), sondern auch nicht um Gleichstellung sondern um Dominanz der Frauen.

dem gut bezahlten Amt gejagt.

Danke, gleichfalls.

--

Bundesdatenschutzbeauftragte - pro Vorratsdatenspeicherung 



Kriegsministerin - als Frau nicht wehrpflichtig
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Werner Holtfreter
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Die muss dann aber sehr genau die Reaktion der Verbraucher/Produzenten

ja viel schneller sein als bei Grosskraftwerken. Und diese Reaktionen sind doch unterschiedlich, je nach Tageszeit, Jahreszeit, Witterung usw. Wie willst du das regeltechnisch in den Griff kriegen? Adaptive Kalman- filter? Gibts so was schon? Oder ab und zu mal einen Test der Sprung- antwort einlegen? Wirst du wirklich die Erzeuger mit hohen Preisen zur Produktion "zwingen"

...

nicht "Energie raushauen". Die drehen das Dampfventil auf, damit steigt die mechanische Leistung der Turbine an und damit dann auch

einhergeht, ist der Vorgang mehr oder weniger augenblicklich.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

die Frequenz im Verbundnetz, wie _jede_ Energieeinspeisung. Macht also auch der Wechselrichter der Solaranlage. Und auch die KWK mit

50.2 Hz-Problem.
--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

bei Prokon....

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

...

nachzuschmeissen (die Differenz aus seinen Herstellungskosten zu

erkennen und PV aus dem Rennen schmeissen.

.....

Solche, die ein Eigenheim mit PV und KWK haben und Habenichtse in Mietkasernen.

was abfrieren. Hauptsache alles anonym.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Es kann doch wohl nicht Aufgabe des Staates sein, auf dem Kapitalmarkt als Konkurrent aufzutreten.

kann nicht der "Spartopf" der Lebensversicherer sein.

Mann kann das auch als Zielstrebigkeit ansehen. Ihre Umfragewerte sehen sie auf einem Spitzenplatz. Offensichtlich gibt es in der derzeitigen politischen Arena keinen mehr,

beider?

Kein Ursache.

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Am 16.03.2014 10:43, schrieb horst-d.winzler:

Die Wehr*pflicht* wurde nicht abgeschafft.

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Dieter Wiedmann

Am 15.03.2014 23:40, schrieb Rolf Bombach:

stellt sich die Frage, ob der Strompreis an der EEX mit ASTROHS

Netz getrennt.

Nein. Wieso?

Ganz allgemein? Sagst du einfach so ganz allgemein daher. Und was ist

Ort? Ist dir alles viel zu speziell? Na ja - die Menschen sind halt nun

am Kraftwerkszaun. Dort ist aber niemand. Also ist dieser Preis am

was sie zu bezahlen haben und was sie ggf. verdienen. Und das gilt nicht

noch kommen).

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Und wie gesagt - solche Anlagen konkurrieren nicht unbedingt mit Preisen ab Kraftwerkszaun, sondern mit den eigenen Bezugspreisen.

Spitzenlastkraftwerke unwirtschaftlich sind, weil die Sonne ausgerechnet dann scheint, wenn die Spitzenlast ansteht. Jetzt kommen diese teuren

unterstellst, sondern Spitzenlastpreis. Da sieht die Welt eh ganz anders aus.

An welche Klassen denkst du da?

Willkommen in der Mehrklassengesellschaft, in der die Einen Brot backen

die Anderen nicht... Vielleicht ist dir schon mal aufgefallen, dass wir in einer arbeitsteiligen Welt leben. Was man nicht selber kann, das kauft man sich halt. Das hat mit Mehrklassengesellschaft erst mal gar nichts zu tun. Diese definiert sich eher in Habende und Habenichtse. Und

Auch in den Mietskasernen kann man PV betreiben.

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Google einfach mal nach "Balkonkraftwerke"

muss! DAS sind doch die Luxusprobleme, die zu beklagen sind.

davon ab.

--
Servus 

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Christoph Müller

Am 15.03.2014 23:13, schrieb Rolf Bombach:

So lange es nur wenige sind, ist das sicher kein Problem. Wenn's Millionen werden, dann schon.

direkt im Stromnetz. Variiert die Bremskraft, dann auch die Frequenz.

Weil sie die Synchronisierung aus dem Netz ableitet. Diese Funktion

--
Servus 

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Christoph Müller

Am 15.03.2014 23:20, schrieb Rolf Bombach:

Auch. Aber nicht nur. Oder willst du jetzt RWE-Aktien empfehlen?

--
Servus 

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Christoph Müller

Am 15.03.2014 23:02, schrieb Rolf Bombach:

Dass der Quotient von Angebot zu Nachfrage = 1 ist. Wenn Spannung, Frequenz und Phasenlage davon laufen, dann ist dieser Quotient nicht

"Sehr genau" ist eine Frage der Definition. Regler setzt man

Mit Preisanpassungen.

falsche Messwerte korrigieren. Denke, dass sie genau genug arbeiten

Wieso denn zwingen? ASTROHS macht Angebote und bedient keine Allmachtsfantasien.

Eben.

Das dauert aber.

Wechselrichter reagieren schneller. Wenn's sein muss, noch innerhalb eines einzigen Wellenzuges.

ohne dass sie Schaden nehmen.

--
Servus 

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Christoph Müller

re

net

sen

mal der

ers

Ja, die Welt sieht seither ganz anders aus. Die PV-Anlagenbetreiber bek ommen derzeit ihren garantierten Preis bezahlt, auch wenn der Strom nicht

noch

die PV- Anlagen nicht liefern, z.B. weil es Winter ist und es gerade schneit, d ie Leute aber dennoch Strom haben wollen

d gut funktionierende System der Stromversorgung technisch und wirtschaftlich an

te zu investieren. Solange die dezentralen Erzeuger nicht verpflichtet sind, auch dann Str om zu liefern, wenn die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht weht, kann ei n System, wie du es dir vorzustellen scheinst, nicht funktionieren. Auch

viel Geld wird es einer PV-Anlage nachts oder bei bedecktem Himmel

ass mittlerweile gesetzliche Verpflichtungen zum Weiterbetrieb unwirtschaft lich

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

da fehlt wahrscheinlich ein 'nicht'.

Eine sinnvolle Preisgestaltung sieht also so aus:

Wer nur ab und an liefern kann bekommt den niedrigsten Preis.

mittleren Preis.

Die Politik braucht noch eine Weile bis das wieder so ist.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Ich vermute, dass du die Wirkung dieser Konkurrenz falsch verstehst.

Zinssatz. Der Umstand, dass der Zins bei uns unter der Inflationsrate liegt und damit Anleger, die in Schulden investieren,

verdanken. Das Kapital stammt aus Staaten, die /noch/ schlechter wirtschaften als unser Staat und direkt und indirekt (Leitzins!) von der EZB.

verbunden ist.

Kohl mit einem Artikel in der FAZ zum Abschuss freigegeben. Ein

Kindergarten will, mir blieb er folglich erspart.

Entwicklung Schaden nimmt, wenn ihnen eine feste Bezugsperson fehlt.

--

Bundesdatenschutzbeauftragte - pro Vorratsdatenspeicherung 



Kriegsministerin - als Frau nicht wehrpflichtig
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Werner Holtfreter

Am 15.03.2014 19:55, schrieb Werner Holtfreter:

Was du beschreibst, ist eher der MISSBRAUCH von Religionen.

Weil mit Religionen schon immer viel Missbrauch getrieben wurde, lege

deutlich machen. Tun sie es nicht, bieten sie sich zum Missbrauch an.

gebraucht.

Muss auch nicht sein. Die meisten kenne ich nicht mal.

die DAMALIGEN Menschen geschrieben. Heute brauchen wir andere Beispiele.

Damals gab es das Globale Dorf noch nicht. Es gab noch keine globale Bedrohungen, mit denen wir uns gleich mehrfach komplett ausrotten

gesamten Menschheit werden. Was hat eine Religion, die sowas fordert, dann gebracht?

noch nicht gelebt. Wieso willst du diese Texte dann ausgerechnet den Christen anlasten? Wie steht's mit Juden und Moslems? Haben die nichts

Die Religionen haben was gemeinsam: Es geht um Lebensweisheiten und

NICHT stattfindet, fordere ich von ALLEN Religionen, dass sie klar

Besonders ist.

den Anderen eine echte Pleite sein.

Viel durch Zuwanderung.

Ob das gut oder schlecht ist, kommt drauf an, ob gewaltsam oder einfach wachsend.

--
Servus 

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Christoph Müller

Und was soll dabei jetzt anders sein als bei Asynchrongeneratoren? Das

Synchrongeneratoren sind der bei hohen Leistungen bessere Wirkungsgrad

typischerweise nicht bezahlt.

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Axel Berger

Wirkungsgrad, bei noch anderen ...

Deshalb ist es ja auch immer wieder so witzig, wenn Kohle, Sonne und Wind auf der Basis der installierten Nennleistungen verglichen werden.

Reply to
Axel Berger

Rupert Haselbeck wrote on Sun, 14-03-16 15:20:

Mein erster Ansatz war, sofort zuzugreifen, bevor die Herde es merkt,

kW. Der private Stromverbrauch ist rund ein Drittel des gesamten, das

Wohnraumheizung also da.

Reply to
Axel Berger

Werner Holtfreter wrote on Sun, 14-03-16 15:33:

beginnt.

Reply to
Axel Berger

Was ich in diesem Zusammenhang als Stoerung bezeichne, ist ein groesserer, ungewollter Lastsprung aufgrund eines unvorhergesehenen Ereignisses. Ich verstehe deine Ausfuehrungen als "ich will nicht verstehen". Folglich werde ich sie nicht zu korrigieren versuchen. Die Mitleser, die sich bis hierher durch den Thread gekaempft haben, werden inzwischen wissen, was sie von Astrohs zu halten haben.

zulasten der Umwelt und der Netzstabilitaet, das will man nicht

koennte sein, dass das bereits hinreichend begruendet worden ist hier im Thread ... also, fuer die Mitlesenden jedenfalls

ich sehe es nicht als meine Aufgabe an, hier im Thread die Grundlagen der Drehstromuebertragung herzuleiten

Kann es sein, dass das beschriebene Problem nur ein Strohmann ist und mit dem tatsaechlichen Problem fast gar nichts zu tun hat?

Woher kommt dann der Magnetisierungsstrom?

Woher kommt der Magnetisierungsstrom?

mit Leistungs/Frequenz-Regelung ja, mit Astrohs nein (weil durch Umweg der Regelung ueber die DLS zu langsam)

Warum sollte die Energie zu einem konstanten Preis eingespeist werden? Oder anders gefragt: warum muss das gezahlte Entgelt auf die ausgetauschte Energie bezogen werden?

Die Netzgemeinschaft hat bereits einen erprobten und funktionierenden Regelungsprozess, aber du willst ihn ersetzen, und benennst als Vorteil deines Vorschlags, dass das Funktionierende und Erprobte bei Nichteinhaltung der Anschlussbedingungen moeglicherweise Stoerungen verursacht. Das belegt nicht, dass dein Vorschlag besser ist, aber es laesst gewisse Rueckschluesse zu, die deinen Vorschlag nicht gerade gut dastehen lassen.

Niemand hat das Gegenteil behauptet. Die Aussage war, dass die lokale Spannung ungeeignet ist, um die Wirkleistung im Wechselstromnetz zu regeln. Dein Missverstehen der Aussage laesst durchaus bezeichnende Rueckschluesse ueber deine Kenntnis des Systems, fuer das du einen neuen Regelungsansatz propagierst, zu.

habe ich bereits

das mag sein, vielleicht aber auch nur betriebsblind

ja, kommen sie

Weil die notwendigen Massnahmen nicht so sind, dass sie derzeit am freien Markt mehr Rendite bringen als der simple Weiterbetrieb bereits vorhandener Anlagen. Das Problem ist halt, dass es fuer das Beginnen mit den notwendigen Anpassungen zu spaet waere, wartete man, bis sie sich rentieren, sei es durch Einfuehrung eines neuen Marktsystems oder durch Sichtbarwerden der durch Zuwarten entstehenden Kosten.

die Minutenlast loest in den 15 Minuten die Sekundenlast ab, weil diese dann erschoepft sein darf

dafuer brauchts aber keine DLS und kein Astrohs, dafuer reicht eine simple Frequenzmessung

... und was ist bei einem Lastsprung?

[Generatorleistug bei Drehzahl nahe Null]

ist kein Generator

Wenn du als Beispiel ein Geraet nimmst, wo der entscheidende Effekt zwar existiert, aber nicht augenfaellig wird, wirst du Schwierigkeiten haben, ihn zu entdecken, wenn du nicht vorher weisst, wonach du gucken musst. Also nochmal: welches Drehmoment kann ein *Generator* in Abhaengigkeit von der Drehzahl an der Welle aufbringen, und welche Leistung kann er bei sehr niedriger Drehzahl umsetzen? Hint: es ist hilfreich, diese Werte auf die Nennwerte des Generators zu normieren.

sie passen auch nicht in dein Konzept, du hast gerade direkt gesagt, dass die Zahlen "ziemlich unwahrscheinlich" sind, und indirekt, dass sie utopisch sind

... und wenn die Regelstrecke ein Totzeitglied enthaelt.

[ ] du hast dich mit dem 50,2Hz-Problem befasst

Die Begruendung ist falsch, der wahre Grund ist, wie bereits in vergangenen Threads zu dem Thema dargelegt, dass die mangelnde Gleichzeitigkeit von Strom- und Waermebedarf den Gesamtenergieverbrauch erhoeht, wenn die Kleinanlagen nicht waermegefuehrt gefahren werden, sondern die Regelleistung der Grossen mit uebernehmen muessen, weil dann auch deren Abwaerme nicht nutzbar ist, und damit der Wirkungsgrad unter den heutigen mittleren Wirkungsgrad sinkt. Dazu kommen die Aufwaende fuer die Brennstofflogistik. Daher werden heute KWK-Anlagen nur da eingesetzt, wo man auch sinnvoll was mit der Waerme anfangen kann, und die Mehrkosten der Anlage unter Ansatz der ueber Marktniveau liegenden Stromverguetungen (KWK-Foerderung) irgendwann eine Amortisation gegenueber einem herkoemmlichen Kessel erwarten lassen.

wie gesagt, der existierende Regelkreis soll ausgehebelt werden...

... unter dem Vorwand, die Tarife attraktiver zu gestalten (du sagst implizit, dass man entweder einen schlechteren Tarif als heute bekommt, oder mehr investieren muss. Wer einen schlechteren Tarif bekommt, wird aber nicht teilnehmen, und damit der Rest in Summe nicht draufzahlt, muesste die zusaetzliche Investition in das Preisfindungsgedoens nach Abzug der Betriebskosten billiger sein, als das heutige System ganz ohne diese Einrichtung. Das ist offensichtlich nur der Fall, wenn irgendjemand das System massiv und dauerhaft subventioniert.)

[x] done

Unter

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kannst du fuer einen Zeitraum Regelleistung kaufen. Der Preis fuer die kWh haengt davon ab, wieviel der Regelenergie in dieser Zeit gebraucht wird. Bei einer bestimmten Frequenz ist das die Regelleistung (gemaess Leistungs/Frequenz-Kennlinie, siehe das bereits verlinkte Dokument) multipliziert mit der Dauer, die diese Frequenz in dem Zeitraum, in dem du die Regelleistung gekauft hast, auftritt. Dein Preis fuer die kWh bei einer bestimmte Freqenz ist also der Grundpreis bei 50,00 Hz plus das, was du fuer die Regelleistung gezahlt hast, geteilt durch die Regelenergie, die du eben ausgerechnet hast.

ich habe gesagt, dass die lokale Spannung kein Indikator fuer die Wirkleistungsbilanz des Verbundnetzes ist, und wie du siehst, kannst du die Kosten fuer die Regelleistung ganz ohne die Spannung ausrechnen

mir waere es lieber, wenn du die allgemeinen Grundlagen wenigstens insofern anwenden koenntest, dass du nicht ebenfalls festgelegte, aber mit der Leistungsbilanz im Verbundnetz nur sehr indirekt zusammenhaengende physikalische Groessen als "Beleg" dafuer hernimmst, dass diese Groessen sich als Eingangsgroesse fuer einen Regler zum Ausgleichen der Leistungsbilanz eignen (wenngleich das wiederum nicht gerade schmeichelhafte Rueckschluesse ueber deine Kenntnisse des Systems, fuer das du eine Regelung vorschlaegst, zulaesst)

[Leistungstransfer durch Raum und Zeit]

die Realitaet legt die gegenteilige Annahme zwingend nahe

wurde bereits mehrfach widerlegt, insbesondere die stromproduzierenden Heizkessel

Du willst ein anderes Regelungssystem installieren, naemlich ueber den Preis. Fuer so dumm, zwei Regler auf eine Stellgroesse (Leistungsbilanz) gleichzeitig loszulassen, halte ich nichtmal dich.

bisher wurden nur Nachteile sichtbar...

oh, eine Nebelkerze

das Geraet kann ohne Astrohs dasselbe billiger und besser leisten (du weisst also, was ich unter "Netzdienstleistung" verstehe)

Jetzt reichts aber langsam mit den Nebelkerzen. Du weisst genau, was ich meine.

... naemlich via Frequenz fuer die Wirkleistung (Verbundnetz) und Spannung fuer die Blindleistung (lokal)

Gruss, Matthias Dingeldein

--
... und immer ne Handbreit Schiene unter den Raedern!
Reply to
Matthias Dingeldein

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