Am 08.03.2014 15:26, schrieb Werner Holtfreter:
Die Dankbarkeit wird allerdings rapide gegen null (in Worten 0) sinken, sobald ein Feind ("wer auch immer") nach DE einmarschiert und
zu vernichten.
GL
Am 08.03.2014 15:26, schrieb Werner Holtfreter:
Die Dankbarkeit wird allerdings rapide gegen null (in Worten 0) sinken, sobald ein Feind ("wer auch immer") nach DE einmarschiert und
zu vernichten.
GL
-- [Karl Jaspers]
Franz Glaser schrieb:
Guter Schutz und wenig Schaden falls ein Feindobjekt durchkommt.
Am 09.03.2014 15:56, schrieb Heinrich Wagner:
Filter erstellen aus ...
GL
-- [Karl Jaspers]
Und so sprach Axel Berger:
daran forschen, Diesel[1] dauerhaft mit bis zu 10% Wasser zu versetzen.
Lagerung (30 Tage).
Die Versuche gingen wimre bis 30% Zumischung von Wasser (den Diesel
Roland
Wasser durch den im Benzin enthaltenen Alkohol gebunden und transportiert wird.
Am 09.03.2014 13:15, schrieb Matthias Dingeldein:
nach Leitungsbruch, blitzschnell Inselnetze aufbauen, die sich selbst versorgen. Als Alternative dazu, dass gleich ganze Landstriche stromlos
wieder geflickt, wird einfach der Schalter wieder geschlossen.
Was das Smart Metering damit zu tun hat, ist mir jetzt nicht ganz klar.
-- Servus http://www.astrail.de
Am 09.03.2014 13:58, schrieb Hartmut Kraus:
man damit Sekundenlasten bestens abfangen, indem man die in der Rotation enthaltenen Energie mit richtig viel Leistung ins Netz pumpt. Das geht auch nur, wenn die Drehzahl reduziert wird. Dann aber gleich mit der mehrfachen Nennleistung.
nur ein winziger Teil der enthaltenen Rotationsenergie.
-- Servus http://www.astrail.de
Am 09.03.2014 12:20, schrieb Axel Berger:
Und was ist jetzt da falsch, was ich geschrieben habe?
Dazu kann ich nicht viel sagen. Es wurden sicher entsprechende Versuche gemacht. Konkret kenne ich sie allerdings nicht.
-- Servus http://www.astrail.de
heinz tauer schrieb:
Waaas? 1.5 Millionen Jahre?? Hoffentlich meinst du 1.5 Milliarden Jahre.
Mann, hast du mich erschreckt. Hab schon die Panik gekriegt.
-- mfg Rolf Bombach
Bernd Nebendahl schrieb:
Dieses ewige Rumspekulieren nervt nur noch. Warum fragen die nicht endlich mal jemanden, der dabei war?
-- mfg Rolf Bombach
Axel Berger schrieb:
60% ist jetzt a bisserl krass, aber Modell- und gewisse Rennmotoren laufen mit Methanol, was sozusagen halbverbranntes Erdgas ist. Naja, "viertel" triffts besser.-- mfg Rolf Bombach
Roland Ertelt schrieb:
ROTFL. Das mit dem hochbezahlt.
Daher mischen wir vorerst kurz vor Gebrauch. Bei Grossmotoren eh kein Problem. Zu Versuchszwecken haben wir den weltkleinsten Grossmotor (1MW).
-- mfg Rolf Bombach
Bemerkenswert, dieser Anteil.
verkaufen und der Staat diverse Steuern aufschlagen, aber aus
Versuche und das einzige Problem war, dass man das Wasser schon vor abschalten des Motors abstellen soll, damit es nicht zu innerer
Wasseremulsion auch.
-- Bundesdatenschutzbeauftragte - pro Vorratsdatenspeicherung Kriegsministerin - als Frau nicht wehrpflichtig
Roland Ertelt wrote on Sun, 14-03-09 18:51:
Einspritzzeitpunkt, in keinem Fall aber Mehrleistung oder
Wasser.
Es ging eben nicht darum, aus einem optimierten Motor mehr Leistung
irgendwie laufen zu lassen, wenn auch mit weniger Leistung als ein
das liegt am Verbundnetz, nicht an den Kraftwerken
Ja, sobald man genug Leistung im Inselnetz hat ... aber was hat das mit dem Smartgedoens oder gar Astrohs zu tun?
genau, also, warum sollte man das ersetzten wollen?
nun, die Industrie baut gerade Astrohs auf, aber sie nennt es anders und implementiert es so, dass es funktioniert ... oder funktionieren koennte, wir werden sehen
ok (wobei Abrechnung und Monitoring an dieser Stelle derzeit ziemlich orthogonal sind)
Gruss, Matthias Dingeldein
-- ... und immer ne Handbreit Schiene unter den Raedern!
Am 10.03.2014 16:49, schrieb Matthias Dingeldein:
Wenn jede normale Heizung eine stromproduzierende ist, dann ist i.d.R. genug Leistung vorhanden. Damit es soweit kommt, ist ASTORHS sehr
Kauf.
heraus zu organisieren, haben wir aktuell nicht. Sie dann auch noch
auch nicht. Irgendwas habe ich jetzt wohl in den falschen Hals bekommen.
Smart Metering ist im Mement ja nichts weiter, als etwas Intelligenz in
Da gibt es auch noch Smart Grid. Das meinst du vermutlich. Aber Smart Grid ist wieder was Anderes wie Smart Market. ASTROHS ist Smart Market,
sein Waterloo erleben. Denn mit diesem Ansatz muss man eine eine sinnlose Unmenge an Daten erheben und verwalten, die bis weit in den
fernen Zentrale.
Das hat mit ASTROHS nichts zu tun!
Mit ASTROHS kann jeder tun und lassen, was er will. Deshalb gibt es auch
Fernsteuerung fremden Eigentums ist damit ebenfalls fast ausgeschlossen.
geht den Veranstalter einen feuchten Kehricht an, so lange nur die
-- Servus http://www.astrail.de
Wenn ... tja.
... weil im potentiellen Inselnetz nicht genuegend Einspeisung da ist. Wenn man die hat, will man das aber im Allgemeinen trotzdem nicht, wegen Arbeitsschutz und so. Darum haben z.B. Solaranlagen eine Netzimpedanzueberwachung, damit sich eben kein Inselnetz ausbildet.
Inselnetze ans Restnetz anschalten geht heute schon. Phasenlage beachten.
... und Smart Market mit der Physik. Vielleicht kaeme was Funktionierendes raus, wenn man die Physik die Regelung machen laesst, und Smart Grid und Smart Market sich nur um eine sinnvolle Abrechnung kuemmern (ich vermute, langfristig wirds sowieso auf sowas hinauslaufen).
Gruss, Matthias Dingeldein
-- ... und immer ne Handbreit Schiene unter den Raedern!
Hm, in dieser Richtung mag das funktionieren. In Sekunden alles "mechanisch abbremsen", indem eben ein Mehrfaches der elektrischen Leistung abverlangt wird.
So, und nun beschleunige mal das Ganze genauso schnell wieder auf Nenndrehzahl. Also versuche mal, wie vorher aus den Generatoren, jetzt aus den Turbinen dieses Mehrfache der Nennleistung 'rauszuholen. Also
wie lange eine Flugzeugturbine zum "Hochlaufen" braucht, und das ohne nennenswerte Last ...
Kann aber nur passieren, wenn dein massenproduktionskostenoptimierter
Ist der Ruf erst ruiniert postet's sich ganz ungeniert.
Ich nehm dich als Mensch war, welcher mit der grossen Kelle ein
es nicht an der Idee, sondern an der Umsetzung.... kennt man ja.
sind, die von Anfang an bekannt waren, die sie aber nicht "geglaubt" haben.
-- mfg Rolf Bombach
Axel Berger schrieb:
"Wir", d.h. mein Kollege geht das Problem so an: Mit zweistufiger Turboaufladung wird die Kompressionsarbeit aus dem Zylinder rausgenommen; mit Intercoolern wird damit die maximale Lufttemperatur tiefer. Dazu
daher Lufteinlass reduziert durch Miller-Timing der Ventile. Nicht ganz einfach, da beim Start die Turbos noch nicht laufen. Und man
man eine Zulassung kriegt...
-- mfg Rolf Bombach
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