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vor 11 Jahren
Johannes Bauer schrieb:
dass
cht
Ich setz einen drauf: mein 8-Bitter (Z80) hat 4 MB RAM ;) als RAM-Floppy.
Guido
Guido Grohmann schrieb:
ls
dass
ls
ppy.
Was soll das? Wenn das Holger sagt, es sei unmöglich, daß ein 8-Bit-Prozessor meh r als 64 KByte oder ein 80286 mehr als 16 MByte adressieren könne, dann ist da s eben so. Wenn bei dir was anderes zu funktionieren scheint, dann hast du allenfalls versäumt, deinen Fehler zu suchen oder bist gar unfähig, die Fehlfunktion überhaupt zu erkennen. Schließlich weiß das Holger j a alles besser! Oder sollte er doch der Spinner sein, als der er sich so erfolgreich
darzustellen versucht?
MfG Rupert
Doch, im PC-Bereich ist das ganz normal. Wenn es Doku übrhaupt gibt, dann fehlt die Hälfte, und sie strotzt vor Fehlern und Inkonsistenzen. Wir wühlen uns in der Firma gerade durch den Schaltplan eines Atom-Mainboards, weil der Hersteller seine Hausaufgaben nicht macht...einfahc nur ätzend.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
Am 14.04.2013 21:17, schrieb Guido Grohmann:
Über Bankselekt mit etwas Zusatzlogik. ;-)-- mfg hdw
Es könnte auch Absicht dahinter stehen? Andererseits fließen Änderungen oft so schnell in die Produktion ein, das die "offiziellen" Pläne erst geändert erden, wenn sich genügend Änderungen angesammelt haben. ;-)
-- mfg hdw
Horst-D.Winzler schrieb:
s, dass
nicht
spy.
Jepp. Der blendet das in 16K-Häppchen ein.
Guido
Bank-Switching, ja. Aber es bleibt bei 64KB... (deshalb nennt man es ja Bank-Switching, wenn mehr als 64KB dem System zur Verfügung stehen). Beim 80286 waren weniger die 16MB der einschränkende Faktor, sondern das 1MB-Addressraum DOS. Der alte EMS-Speicher (vormals hardware-mäßig als seperates RAM am Board) wurde entrümpelt und HIMEM ermöglichte dann den Zugriff bis, und über 1MB... bis 16MB im Falle eines 286er und höchstens 64MB mit einem 386er aufwärts (XMS-Speicher). Kein Bankswitching (8086 u. 80286)! Dazu braucht man mW. mindestens WindowsNT (SQL Server), dann geht mehr als 4GB addressierbarer Speicherbereich mit 32bit CPU. Bank Switching.....
-- Daniel Mandic
Am 13.04.2013 04:31, schrieb Holger:
Was soll es denn da? Laut Deiner hier vorgetragenen Meinung gehört das in gedruckter Form oder als CD mit allen AN zum Proz dazu. Und zu allen Produkten, die auf diesem Proz basieren.
Bernd
Bernd Laengerich schrieb:
s
Dann, wenn es der Kunde will. Genauso geht es: Ich kriege beim Distributor problemlos auch die Datenblätter zu den Steinen, die ich nutzen will. Oder vom Hersteller zugeschickt.
Holger
Daniel Mandic schrieb:
hr
nweiß
Ich frage mich, mit was für einer Generation wir es zu tun haben, daß solche grundlegenden Sachen heute unbekannt sind.
Holger
Daniel Mandic schrieb:
ja
.Ja, natürlich. Schon mein ZX81 seligen Angedenkens konnte auf diese W eise mit etwas Arbeit und Fädeldraht über 512kB RAM zusätzlich herrsch en.
nMit untauglicher Software kann man natürlich die Hardware nicht in vo llem Umfang nutzen.
e dann
Das waren aber lediglich Klimmzüge, welche erforderlich waren, weil d as Softwarekonzept von Windows schon für die Möglichkeiten der damalig en Hardware nicht tauglich war
MfG Rupert
Es gab mindestens zwei Erweiterungen des Z80: den Z180, auch HD64180, und den den Z280.
Den HD64180 hat Steve Ciarcia (seinerzeit Autor für BYTE) auf dem SB180 eingesetzt. Ich hab' ihn noch im Keller stehen (samt GT180 Grafikkarte) und hoffe, ihn vielleicht irgendwann einmal zu reaktivieren.
Lt Wikipedia war der Z280 ein Flop.
Diese Limits des Adressraums sind eine reine Designentscheidung der CPU-Entwickler und haben eigentlich rein garnichts mit der Verarbeitungsbreite der Daten zu schaffen.
Man könnte z.B. problemlos eine 8Bit-CPU bauen, die 4 Gigabyte RAM ansprechen kann, sie braucht halt nur 32 Pins für den Adressbus und die Logik zu deren Ansteuerung sowie genug Register, die sich zu einem
32Bit-Adressregister zusammenschalten lassen, um in dem großen Adressraum auch indirekte Addressierung zu unterstützen. Die üblichen 64k Adressräume der 8Bitter werden ja prinzipiell auch nicht anders geschaffen, denn wenn es direkt was mit der Verarbeitungbreite zu tun hätte, könnten die nur 256 Adressen ansprechen und keine 64k.Echtes Bankswitching ist also eigentlich erst das, was man tut, weil's die CPU selber nicht kann, weil sie nicht genug Addresspins hat.
Aber das ist natürlich eine reine Definitionsfrage.
Richtig.
Nein, das ist genausowenig Bank-Switching. Auch hier hat die CPU genug Adresspins und die eingebaute Logik, um sie auch ansprechen zu können.
Daß es ein bissel wie Bankswitching aussieht, liegt bloß am Addressmapping, man wollte halt den Addressraum für PCI aus Performance- und Kompatibilitätsgründen noch im 32-Bit-Space haben.
Übrigens: wenn du dieses Remapping als "Bankswitching" bezeichnest, dann hatten wir das auch schon ganz genauso (eigentlich sogar viel schlimmer) beim 286er und 386er für das ISA-Zeugs bzw. den regulär "dahinter" liegenden RAM.Deswegen "Definitionsfrage". Wenn du dich entscheidest, das Gemurkel am Ende des 32Bit-Adressraums als Bankswitching zu betrachten (was legitim ist), dann mußt du aber auch dasselbe Gemurkel am Ende des
20Bit-Adressraums als solches betrachten, sonst wird deine Definition inkonsistent und ist deshalb als solche nicht mehr zu gebrauchen.
Mußte bei diesen Prozessoren nicht zwischen geraden und ungeraden Adressen nach jeweils 64 kByte unterschieden werden?
-- hdw
Nein, die hatten Segmente die 64KB groß sind. Was eigentlich auch nur ein anderer Ausdruck für Bank ist. Nur, daß eben die Logik bereits in der CPU eingebaut ist und es mehr als ein Segmentregister gibt.
Ist *zensiert* zu programmieren. Der 68000 war dagegen die reinste Erholung.
Gerrit
Daniel Mandic:
Unter DOS lassen sich mit der EMM386.exe maximal 136MB adressieren, es gab nur keine Hardware, die das konnte. QEMM packt noch mehr.
Falk D.
(Es gibt Anwendungen für DOS-VMs im Realtime-Bereich)
Meine mich doch so zu erinnern. Der 68000 ist ja lange noch in vielen Versionen benutzt worden, besonders für sicherheitsrelevante Aufgaben.
-- hdw
Gerrit Heitsch :
Äh... die Register sind beim Addressieren Segmentregistern fix zugeordnet. Und letztere addressieren 16-Bit-weise. Da kann man 64k-Blöcke draus machen, dann bleibt der Inhalt der Segmentregister relativ tabu. Man kann aber auch permanent an den Segmentregistern herumdrehen, wenn man keine Compiler braucht, die komische Vorschriften machen, dann wird da wird ein 1 MB-Raum draus. Damit hatte ich zuletzt, als ich es brauchte, eine interne Forth-Next-Schleife laufen, mit Aligning des Codes auf 16-Bit-Addressen. Wurde dann nicht mehr gebraucht, seitdem schläft das Ding.Der Abstraktionslevel macht's, den man drüberstülpt. Beim 68k ging es beim Direct-Threading der internen Next-Maschine recht verschwenderisch zu.
Klar, aber wenn man mehr als 64KB braucht muss man sich damit beschäftigen. Das die Segmentregister auch 16Bit haben und gegenüber dem Rest um 4 Bit verschoben sind erhöht den Spass noch. Wenn ich das noch richtig weiss besteht die extern sichtbare Adresse aus interner Adresse plus dem um 4 Bit nach links dagegen verschobenen Segmentregister.
Als ich das damals gelesen habe, habe ich mich gefragt was die Entwickler damals geraucht haben und ob der Dealer wirklich kein besseres Kraut im Angebot hatte.
Ich meinte schon den 68000, nicht die Nachfolger mit eingebauter MMU und später FPU. 68000 in Assembler machte richtig Spass.
Gerrit
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