Nie und nimmer!

Ist es aber auf dem Sektor "LED" nicht so richtig, oder? ;)

Hanno Foest schrieb:

enden

on 1

Naja, der krause Hartmut rechnet so, als wenn die LED direkt an 230 Volt

betrieben wird und dann auch noch 10 mA zieht. Er hat weder verstanden, warum ein Vorwiderstand zur Strombegrenzung, noch hat er begriffen, warum Diode zur Gleichrichtung der Wechselspannung. Weil man eine LED halt auch nicht mit 230 Volt in Sperrichtung betreiben kann.

Aber wenigstens nimmt er keinen transistorbestückten Gitarrenamp mit Röhrensound als LED. Das ist doch schon mal was. Sonst muß noch der Heizfaden einer PL36 als LED herhalten.

Holger

Tja, wie gesagt, ich war leider nur befristet als Mitarbeiter des Einkaufs beschäftigt (bisschen Datenbanken und Programmierung, also das, was eigentlich mein Beruf war, und womit sie mich mit ihrer Zeitungsanzeige "geködert" hatten, war auch dabei).

Jedenfalls oblag z.B. das Design von Leiterplatten anderen Leuten. Aber mach' Herrn Stahl doch mal den Vorschlag. ;)

Seit ich nicht mehr dort beschäftigt bin, haben wir (gelegentlich) recht guten Mailkontakt. ;)

Am 26.10.2013 12:18, schrieb Stefan Huebner:

Ach, weißt du, da sind LEDs doch viel eindeutiger: Wenn du sie "normal" leuchten siehst, kannst du dir sicher sein, dass etwa der richtige Strom fließt. ;)

Nee, im Ernst - für 100%ige Sicherheit empfehle ich folgende Schaltung: Nur wenn alles ok ist, leuchtet ein grünes Lämpchen. ;).

Dann versetz' dich mal in die Lage unserer armen ESER - Techniker damals:

Da musst du in "Deckel zu - geht nicht, Deckel auf - geht" nur "Deckel" durch "Schranktür" ersetzen. ;)

Einmal hab' ich Sonntag abend unseren Cheftechniker 'rangeholt. An unserem EC 1035 (ein Schrank voll ECL-ICs, einer voll Netzteile) brannte ein rotes Lämpchen. (Da stand wohl dran "Lüfterausfall" - mir war nur entfallen, was das auf russisch heißt.) ;) Der Mann war echt sauer: "Das weiß eigentlich jeder Schichtleiter, was er da zu machen hat!" Tür auf, an der richtigen Stelle davorgelatscht - Lämpchen aus. (Der Lüfter lief ja, nur der "Sensor" - so 'ne kleine Klappe im Luftsrtom, die wohl einen Reedkontakt betätigen sollte - hing wieder mal.) ;)

Am 26.10.2013 13:57, schrieb Hartmut Kraus:

Sorry, hier ein Link zu unserem "Einmaligen System elektronischer Rechentechnik":

(IBM ließ grüßen.) ;)

Hallo,

Am 25.10.2013 20:45, schrieb Ralf Döblitz:

...[...]...

Ich hätte da 600er empfohlen. Dazu kann man die LED mit Platikkleber behandeln. Das raut die Oberfläche auch ganz gut auf. Das hat bei einem Rücklicht fürs Fahrrad recht gut funktioniert.

MfG

Uwe Borchert

Der Sarkasmus ist angekommen. Dennoch bracht mancher vielleicht eine Erklärung, weshalb langlebige Produkte besser sind:

Unser Wohlstand kommt nicht (oder höchstens indirekt) davon, dass unsere Wirtschaft brummt, was man sofort versteht, wenn man an die Produktion unproduktiver Dinge, wie etwa von Militärgütern denkt. (Jedenfalls, so lange man nicht unterstellt, mit Militärgütern würde Sicherheit produziert.)

Worauf es beim Wohlstand ankommt ist, dass sich die Gesellschaft mit dem geringstmöglichen Aufwand mit den gewünschten Gütern ausstattet. Was nicht kaputt geht, müssen wir auch nicht neu erarbeiten.

Manches volkswirtschaftliche Problem sieht man klarer, wenn man zunächst das Geld beiseite lässt.

Das hieße dann "Kommunismus", aber den werden wir mit Sicherheit nicht mehr erleben.

Holger schrieb:

Da fehlt aber dann noch eine PY88 oder ein Selenstab.

Guido

Am 26.10.2013 15:41, schrieb Guido Grohmann:

Du wirst lachen: LEDs haben schöne "runde" Kennlinien - mit denen in einer Verzerrerschaltung lässt sich bestimmt ein recht guter Sound produzieren.

Pfeifenkopf!

"Ralf Döblitz" schrieb im Newsbeitrag news:l4ee7s$dri$ snipped-for-privacy@selene.doeblitz.net...

Hi, jaja, es gibt auch gleich getrübte LEDs, aber...Du hattest das Problem offensichtlich noch nie.

"Uwe Borchert" schrieb im Newsbeitrag news:l4gco5$q11$ snipped-for-privacy@news2.open-news-network.org...

Hi, einfach die "Linse" absägen. Ergibt immerhin einen fies-großen Leuchtwinkel. Wenns schnell gehen muß, reicht der Seitenschneider.

Am 26.10.2013 15:50, schrieb gUnther nanonüm:

Nicht doch, diffuse. ;)

Am 26.10.2013 15:52, schrieb gUnther nanonüm:

Aber für eine möglichst gleichmäßige Diffusion ist ja die "Optik" erst erforderlich. Nur eben quasi genau das Gegenteil z.B. einer Laserdiode in einem Abtaster. ;)

"gUnther nanonüm" schrieb:

Welches Problem? Ich habe erst vor kurzen ein paar LEDs so behandelt, weil ich die als Indikatoren ganz gerne auch von der Seite noch sehen wollte. Waren halt als Bestand da und bevor ich da extra ein paar matte Exemplare bestelle waren die eben schnell von Hand mattiert.

Ralf

Thus spoke Dieter Wiedmann:

Sieben? So richtige Plagen in dse fallen mir eigentlich nur zwei ein. (Plus natürlich eine Handvoll "spezieller" Gestalten, die ich für nicht lesenswert erachte - aber eben keine Plagen.)

Tschüs,

Sebastian

Guido Grohmann schrieb:

Naja, eine Zeilenendstufe aus einem Uralt-SW-TV hat was antiquarisches. Ich habe Kraus im Killfile, weil bisher jeder Versuch, mit dem Mann zu diskutieren, scheiterte. Er hat einfach komplett keinen Schimmer, kann keine Schaltungen entwerfen, phantasiert sich da was zusammen, dem kann man nicht helfen, der kann keine Schaltungsvorschläge umsetzen, der kan n nichts. Schade, aber Killfile helfen.

Viele Grüße, Holger

"Hartmut Kraus" schrieb im Newsbeitrag news:l4ghlj$cft$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...

Hi, wenn mans braucht. Aber was machst Du, wenn gerade soeine eher "rundummige" Belichtung nötig ist? Man kann mehrere LED kombinieren, einfach hintereinander...ist ja genug Spannung da. Aber der Platz....

"Hartmut Kraus" schrieb im Newsbeitrag news:l4ghfb$cft$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...

Hi, schön wärs. Ist bloß getrübtes Plastik, die grundsätzliche "Richtwirkung" ist unverkennbar. Als "Flamme" in Batterieweihnachtskerzen reichts.