Möchte ein Transistoren-Sortiment anlegen

Joerg schrieb:

Die Frage ist aber ab wann gilt der? Für den 1,7 fachen Durchschnittsverdienersatz wie in .de oder nur für echte Spitzenverdiener mit 5-50 fachem Durchschnittseinkommen?

23% Mehrwertsteuer sind nur 4% mehr als Hierzulande, auf diese Prozentzahl kommen wir auch noch...

Butzo

Reply to
Klaus Butzmann
Loading thread data ...

Doch die scheinen fuer die Produktion von Restbestaenden zu leben. Telefunken gibt's ja nun schon lange nicht mehr. Fuer groessere Serien kann man das nicht machen.

Es soll aber in China zumindest einen Hersteller geben, der noch kleine Ge-Dioden fuer Demodulatoren fertigt. Name ist mir aber gerade entfleucht.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 Click to see the full signature
Reply to
Joerg
*Joerg* wrote on Mon, 08-07-28 16:20:

Works und fast alle Officeversionen bis auf die teuerste enthalten garkeine Datenbank, nur dieses Spezialprogramm zum Anfertigen von kariertem Papier.

Reply to
Axel Berger

M.W. greift das recht weit unten und sie haben zwei Steuerarten, mit denen Einkommen belegt wird. Jedenfalls habe ich von Norwegern, die nach USA ausgewandert sind, Klagen darueber gehoert. Besonders aber ueber die sehr hohen Lebenshaltungskosten. Sie sagten, es sei fuer viele sehr schwierig, sich ein Auto zu leisten. Da muss es wohl hohe Importzoelle geben.

Mich hatte es gewundert, wie gelassen die Bevoelkerung die fette Anhebung von 16% auf 19% geschluckt hat. Die Leute haben ja de-facto 3% ihrer Kaufkraft konfisziert bekommen. Das haette hier eine Revolte gegeben. In Sacramento diskutieren sie gerade ueber 0.25% Anhebung (liegt irgendwo bei 8%) und es gibt schon einen grossen Stunk. Zu recht.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 Click to see the full signature
Reply to
Joerg

Tja, so verschieden sind wir. Hierzulande hätte es eher eine Revolte gegeben, wenn sich unsere Regierung in ein völkerrechtswidriges Angriffskriegsabenteuer gestürzt hätte.

Myn

Reply to
Myn Seudop

IIRC geht das ab 872k Kronen los, also rund 100k Euro. Und ebenfalls IIRC gilt dieser Steuersatz nur für den Teil, der diese Grenze überschreitet. Dann gibt es noch den Einkommensbereich zwischen 362k und

872k, da wird ein Steuersatz knapp unter 40% fällig. Immerhin ist da die Krankenversicherung bereits enthalten. Effektiv ist es etwas weniger, weil für die Kommunalsteuer, die mit 28% den größten Batzen ausmacht, auch noch Freibeträge gelten.

Und hier in .de gehen von 100k Euro/a auch fast 50k an Steuern und Krankenversicherung ab.

Eben, die 4% machens dann auch nicht mehr fett...

Gruß, Florian

Reply to
Florian E. Teply

Moin!

Ja, aber dafür wurden doch die Löhne - ääh - Lohnnebenkosten gesenkt. Brutto? Netto? Nutto? Bretto? Egal.

Mehr zum Thema:

formatting link
ab 3:30

Die ganze Reihe, Teil 1 (1-5) und Teil 2 (1-5), ist sehr unterhaltsam. Keine Sorge, jeder bekommt gleichermaßen sein Fett weg. Wollte Dir das schon lange mal empfehlen, und jetzt da Du Flash hast, hol ichs nach.

Gruß, Michael.

Reply to
Michael Eggert

Audio funzt derzeit nicht, muss ich morgen flicken und dann den Link probieren.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 Click to see the full signature
Reply to
Joerg

Works enthält eine Datenbank, habe ich auch schon mit gearbeitet. Sagt auch der Wikipedia-Artikel:

formatting link

Ist natürlich nicht das, was man unter einer "richtigen" Datenbank versteht, aber für Anwendungen mit wenig Datenaufkommen und unkomplizierten Anforderungen reicht es durchaus aus (z.B. CD-Sammlung o.ä.).

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Reply to
Frank Buss

Huh? Wieso kann ich denn damit meine Buchhaltung seit rund 20 Jahren machen? Das hat sogar bei Euch mal einen Finanzbeamten von den Socken gehauen. "Wie haben Sie denn die USt-Meldung mit dem Computer ausgefuellt?" ... "Mit MS-Works." ... "Wahnsinn, habe ich noch nie gesehen, dass das einer mit Kleinbetrieb schafft." Und das war damals auf DOS5.0. Meldevordruck vom FA rein, Knoeppschen druecken, bzzzzzzt, unterschreiben, kopieren, eintueten, Briefmarke drauf, die Strasse runter zum Briefkasten latschen, feddich.

Wenn Du einen PC mit Works drauf hast, sieh nochmal genau hin. Bei Windows Versionen ist es meist der dritte Tab, "Works Database", heisst in deutscher Version vielleicht anders. Da kannst Du reihenweise Daten einklimpern und nach Belieben sortieren lassen, automatisch Berichte erstellen, Analysen graphisch darstellen. IOW etliches, was mit Spreadsheet eben nicht so einfach oder ueberhaupt nicht geht. Der einzige groessere Haken, den Works zu DOS Zeiten gegenueber Access hatte war eine Beschraenkung auf 4096 Zeilen. Koennte immer noch so sein. Aber soviel braucht unsereins nicht.

Was ich damit mache:

  • Einnahme-Ueberschussliste
  • Erfassung der Arbeistzeit und Material fuer Kunden (und am Monatsanfang Rechnungsstellung)
  • Buerokostenanteile wie Heizung, Strom, Gas, Internet, Muell usw.
  • Reisekosten
  • Dienstliches Fahrtenbuch
  • Steuerkalkulationen aller Art
  • BOM Stuecklisten mit Kostenkalkulation

... plus wann immer ein Haufen Daten ungeordnet (nicht in passender Reihenfolge) reinkommen und ausgewertet werden muessen.

Was ich allerdings feststellte war, dass hier (und in Deutschland) nur wenige damit umgehen koennen. Viele wissen gar nicht, dass es schon eine Database Application auf ihrem PC gibt und sie nichts extra bezahlen muessen. Meiner Sekretaering musste ich das erstmal beibringen. Heute hat sie woanders dank dessen einen beinahe unkuendbaren Job. Die hat dort vieles auf Database umgestellt und Cheffe ist begeistert. Er muss sich nicht mehr durch ellenlange Excel Tabellen wuehlen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 Click to see the full signature
Reply to
Joerg

Zitat "Die Works-Datenbank eignet sich auch für den professionellen gewerblichen Einsatz, allerdings ist sie konzipiert für den Single-User." Das ist auch meine Erfahrung. Nichts fuer ein grosses Unternehmen, aber fuer unsereins voellig ausreichend.

Damit rechne ich meine ganze Steuerchose aus. Als der Steuerberater letztes Jahr fertig war, kam wieder bis auf den letzten Dollar die gleiche Summe heraus und das Steuerrecht ist hier nicht einfacher als bei Euch. Dies oder jenes sofort abschreiben, aber nur wenn gerade Vollmond war und so. Haufenweise konditionale Links. Die Datenbank in MS-Works kann mehr als man beim ersten Anblick denkt.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 Click to see the full signature
Reply to
Joerg

Nun ja, dafür habe ich dann wohl sowohl das flhcsea Betriebssystem als auch die ebenso flsahce Pardware-Plattform ;-) Aber das ist ja auch nicht so schlimm, Datenbanken gibt es ja auch in jeder Form, Farbe und Größe. Wär' natürlich schön, wenn das so aufbaut, daß man beispielsweise hier in dse die Daten auch austauschen kann, also zumindest ein vernünftiges Exportformat sollte sein. Werd' ich mir wohl mal in ner freien Minute Gedanken drüber machen...

Gruß, Florian

Reply to
Florian E. Teply

Am 26.07.2008, 04:28 Uhr, schrieb Kai-Martin Knaak :

Dafür braucht er eine höhere Versorgungsspannung und invertiert, wenn er zuwenig davon bekommt. Oder so. Ist also für Batteriebetrieb nicht so ideal. Man bekommt halt nichts geschenkt im Leben. Ich bevorzuge allerdings die TL071/072/074, da rauschärmer.

Ansgar

--
Mails an die angegebene Adresse erreichen mich - oder auch nicht.  
Nützliche Adresse gibt's bei Bedarf!
 Click to see the full signature
Reply to
Ansgar Strickerschmidt

Hat da wer "SQL" gesagt?

------

--
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
Reply to
Kai-Martin Knaak

Gesagt nicht, dran gedacht schon ;-) Welche Datenbank im Hintergrund die von mir verlangten Daten ausspuckt, ist mir in erster Näherung vollkommen schnuppe. Und wenn SQL _DAS_ Austauschformat schlechthin ist, soll's mir recht sein.

Hab von Datenbanken halt keine Ahnung. Außer daß es sowas wie SQL gibt, und auch von verschiedenen Datenbanksystemen (MySQL, PostgreSQL, Oracle, etc. blabla.) mehr oder weniger gut unterstützt wird.

Gruß, Florian

Reply to
Florian E. Teply

Wenn Du Linux benutzt, OpenOffice hat auch eine Datenbank. Allerdings alles etwas aufgeblaehter und offenbar nicht besonders kompatibel. Beim Versuch, eine MS-Works Database zu oeffnen, stuerzt es ohne Meldung ab :-(

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 Click to see the full signature
Reply to
Joerg

Also wenn ich schon Linux benutze, dann muß auch so etwas wie SQLite drin sein. Allerdings, einen MySQL aufzusetzen ist auch keine Magie, da habe ich meine Musikdatenbank drauf laufen.

Gruß Henning

Reply to
Henning Paul

ooffice selbst ist zum Glück kompatibel. Es empfiehlt, sich auf eine postgresql, oder mysql-Datenbank zuzugreifen. Bei denen ist alles dabei, was eine Datenbank braucht, inklusive einem halben Duzend Admin-Tools mit und ohne GUI.

Eine Datenbank öffnet man nicht, man fragt von ihr Datensätze ab. Meinjanur...

------

--
Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895
Universität Hannover, Inst. für Quantenoptik      fax: +49-511-762-2211	
 Click to see the full signature
Reply to
Kai-Martin Knaak

Es empfiehlt bei OO Writer ja auch, Open Data Format zu benutzen. Aber wie so oft ist es nunmal so, dass man sich im Business danach richten muss, was Usus ist, nicht was idealerweise Usus sein sollte.

Tja, das hatte ich versucht. Es stuerzt auch nicht echt ab, das Programm schliesst sich dann von selbst. Es verduftet einfach ;-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 Click to see the full signature
Reply to
Joerg

Koestlich :-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 Click to see the full signature
Reply to
Joerg

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.