Möchte ein Transistoren-Sortiment anlegen

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:UEMik.14825$ snipped-for-privacy@nlpi064.nbdc.sbc.com... ..

Hi, sowas findest Du derzeit gut im Osten, Rumänien, Kasachstan...da wurde noch vor Kurzem so gedacht. Aber das ist ja auch nur ne Übergangsphase, warte noch ein paar Jährchen, dann gibts den BC107B wieder, im Universalgehäuse aus Blech, oben mit Optikfenster, Firmware per Infrarot oder Microwelle draufmachen, Kennlinie brennen und Strom dran, fertig ist der Schmitt-Trigger :-)

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm
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Schön, daß Du das schreibst. Wobei ich zu behaupten wage, daß das nicht nur auf universitäre Forschung beschränkt ist, sondern sich vermutlich überall dort, wo nicht über die Stückzahlen der Gewinn gemacht wird, so verhält. Ist halt das klassische Design-Paradigma: Billig, schnell und gut. Such' dir maximal zwei aus... Man muß halt Prioritäten setzen bzw. mit den vom Kunden/Damagement/$hoehere_Gewalt gesetzten Prioritäten zurande kommen.

Das ist hier mit Sicherheit auch nicht viel anders. Um es aber auch mal von der anderen Seite zu beleuchten: diskretes Zeugs kommt meiner Ansicht nach auch in der Lehre zu kurz. Die Elektronik-Vorlesungen hier haben sich in ausschweifender Weise mit Opamp-Schaltungen beschäftigt, auch noch ne Weile mit Dioden (Standard- und Z-), beim Transistor aber kam gefühlt nix rüber: So sieht ein Bipolar- und so ein Feldeffekttransistor aus, der hat ne Stromverstärkung und der nicht, diese drei Grundschaltungen gibt es, nächstes Thema. Nicht eine Silbe über Dimensionierung, Grundeigenschaften etc.blasülz. Rauschen, Nichtlinearitäten und Co.: Du kannst es Dir vorstellen...

Und bei den neuen Bachelorstudiengängen dürfte es eher noch schlimmer aussehen, weil immer mehr auf die höhere Abstraktionsebene geschielt wird und man das ganze zusätzlich in noch weniger Zeit abgearbeitet haben will. Da wundert mich nicht, daß die Studenten bei mir im Tutorium vor der Innenschaltung eines CMOS-Gatters gesessen haben wie ein Eichhörnchen vor ner Zeitung.

Hmm, was hieltest Du denn von einer Antwort der Art "grundsätzlich ja, ich würde es aber bevorzugen, sowas die ersten zwei, drei mal nicht allein machen zu müssen" ?

Naja, bei manchen mag das funktionieren, bei vielen aber nicht. "Wie jetzt, Bandpassfilter? Das macht doch der DSP..."

Wie jetzt, Elkos halten nicht ewig? In welchen Maßstäben rechnest Du denn, wenn die Elkos ausgetauscht werden müssten, ist es eh allerhöchste Zeit, daß der Kunde mal wieder was neues bei uns kauft... Und was die Erfahrung angeht: Die muß man ja auch erstmal sammeln. Bis ich soweit bin, daß ich guten Gewissens von Erfahrung reden kann, bin ich auch 40 ;-) Es gibt ja auch kaum noch Leute, bei denen man sich heutzutage sowas abgucken kann :-(

Naja, ich mach mich dann mal weiter auf Jobsuche... Gruß, Florian

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Florian E. Teply

Dieter Wiedmann schrieb:

Americium?

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Interessant. Vielleicht ist das der Grund. Habe seit dieser Woche einen weiteren Kunden, alles analoge Geschichten und der technische Leiter ist Rumaene ;-)

Aber taeusche Dich mal nicht, unter den Asiaten gibt es noch viele gewiefte Diskret-Entwickler. U.a. weil die einen ganz anderen Respekt fuer aeltere Generationen haben und selbige oft um Rat fragen. Nur ist das Rueberholen dieser leute schwieriger, fuer die kann das hier der totale Kulturschock werden.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Nach einiger Zeit bekommt man sie (fast) alle drei hin. Ich frage den Kunden aber immer zuerst, ob ich das mit einem Mehraufwand von 10-20% an Ingenieurstunden und Zeitdauer gleich produktionsgerecht entwickeln soll oder erstmal nur Proof-of-Concept und dann alles vom weissen Blatt ab neu? Die meisten entscheiden sich fuer ersteres.

Wenn nach 2-3 Jahren der Prototyp den VC-Investoren vorgestellt wird, einer davon nach dem BOM-Preis fragt und dann die Antwort "Something around $30000" kommt, hinterlaesst das einen saeuerlichen Nachgeschmack. Wenn Du sagst "Currently $2756 but we can shave off roughly another $300", dann ziehen die Jungs den Hut.

Vor kurzem erlebt: "You did this how? What's a PIN Diode do?"

Das beweist Mut und Bereitschaft zu lernen. Ich wuerde dem Kunden bei anderweitiger Eignung eine Einstellung empfehlen. Seien wir realistisch, die Chance jemanden zu finden, der besser geeignet waere als dieser Kandidat, liegt nahe Null.

Man muss sie suchen, es gibt sie. Die Leute, von denen ich das meiste gelernt habe, waren meist mindestens 25 Jahre aelter als ich.

Good luck! Aehm, Du hast nicht zufaellig eine Green Card?

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Rolf_Bombach schrieb:

Passt doch gut, fast gleicher Schmelzpunkt wie Gusseisen.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Frank Buss schrieb:

Ein grosser Teil der Typenvielfalt kommt von der Bauformvielfalt.

2N2222 gibt es sicher in 5 verschiedenen Formen, und die heissen dann anders. Das gleiche bei BCnnn, Blechgehäuse ist oft zu teuer, und dann gibt es auch noch welche mit anderer Anschlussreihenfolge. Und heute nochmals alles in SMD, usw.

IMHO hat man anfangs der BC... auch zu schnell zu viele Subtypen rausgebracht, immer einen für "standard", einen rauscharmen und einen high-volt, und dann nochmals alles in A, B, C.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Axel Schwenke schrieb:

Warum heisst das eigentlich wired OR, ist das nicht eher NOR?

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Hallo gUnther,

^^^^^^^^^^ Da fahre ich n=E4chsten Monat hin - Industriepraktikum. Will mal hoffen, dass du Recht hast und ich da noch so einiges lernen kann :)

Gru=DF Michael

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Michael Kamper

In mit npn-Transistoren und in positiver Logik (High=1) ist es eigentlich ein wired-AND - alle zusammengeschalteten Ausgänge müssen auf High liegen, damit die Sammelleitung auch High führt.

Aber gerade in der Anwendung als Sammelleitung ist es zweckmäßig, den aktiven Pegel als Low festzulegen (negative Logik). Und dann wird es ein OR.

XL

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Axel Schwenke

Naja, eventuell verschiebt sich mit der Zeit der sweet spot ein wenig ;-) Aber dafür braucht es wie üblich eine gehörige Portion Erfahrung.

Si Señor. Aber dafür muß man erstmal durch den HR-Filter kommen, und üblicherweise steht soetwas eben nicht im Lebenslauf oder einem Bewerbungsschreiben. Auch in den Stellenausschreibungen die ich bisher gesehen habe wurde soetwas nicht mit einer einzigen Silbe erwähnt. Nimmt man die wörtlich, müsste ja immer ein ziemlich gut dotierter Job dahinter stehen...

Ich hab aber ein paar Ausschreibungen aus dem Ausland gesehen, da könnte man echt schwach werden. z.B. als Entwickler für Sonar-/Radar-/Aviation-/ Raumfahrtkrams (zivil und militärisch) in Norwegen, dotiert mit

500-600k Norwegischen Kronen per anno, das wären etwa 60-75kEuro oder schlappe einhunderttausend Einheiten in god's own currency. Und das bei den Steuer- und Sotzialversicherungssätzen in Norwegen... Ich fürchte nur, der Schuh ist mir derzeit noch anderthalb Nummern zu groß, zumal ich größere Flexibilität in Bezug auf meinen Wohnort erst in ca. zwei Jahren sinnvoll aufbieten kann :-( Aber interessant wäre das für mich auf jeden Fall.

Ein Grund mehr, warum ich nicht bei der Firma bleiben will, in der ich meine Diplomarbeit geschrieben habe. Wenn ich da was lernen will, muß ich es mir selber beibiegen :-/

Äh, nö, habe ich nicht. Habe auch noch nie an einer solchen Lotterie teilgenommen, da mich zugegebenermaßen die USA nicht übermäßig reizt. Euer nördlicher Nachbar steht zumindest auf der Liste, mit schwankender Position, aber eigentlich tendiere ich derzeit eher nach Skandinavien. In .de hält mich eigentlich nix, außer meiner Freundin, die erstmal ihren Bachelor in Sack und Tüten haben muß (in voraussichtlich 1,5 Jahren) bevor es ins Ausland gehen kann. Und ich halte es für erfolgversprechender, wenn ich mit ein wenig Erfahrung ins Ausland gehen kann, die Sprachbarriere ist schon Brocken genug, da kann ich fachliche Großlücken IMHO eher nicht gebrauchen...

Aber wenn Du da jemanden in Skandinavien wüsstest, der längerfristig jemanden sucht...

Gruß, Florian

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Florian E. Teply

Das ist ja der Pfiff, eigentlich braucht es die nicht: Man laesst bei der Entwicklung immer eine Database mitlaufen. Ist eh sehr praktisch, da man dort die Digikey Bestellnummern mit drin hat. Ein Klick und man weiss, was die Chose in dieser Minute kostet.

Der Schwenk auf Transistor-Level, der braucht natuerlich Erfahrung.

Bei kleinen Firmen gibt es mangels HR Abteilung keinen HR Filter und kleine Firmen sie die, wo die echte Innovation geschieht :-)

Nach Steuern bleibt Dir da sicher weniger als hier bei einem $70k Job. Doch Geld ist nicht alles. Es muss Spass machen und man muss Land und Leute moegen.

Wobei das nicht immer verkehrt ist. Bei meinem ersten Arbeitgeber bekam ich die Stelle, weil der bisherige Analog-Spezi wieder nach Arizona zurueck ging. Der wollte keine weiteren deutschen Winter erleben. D.h. nach Uebergabe der Projekte kam gleich "und tschuess", da war ich allein.

Habe noerdlich von Euch auch einen Kunden. Ich kann ja mal anklopfen, weiss nicht wie der Bedarf dort aussieht. Ist jedoch eine sehr grosse Firma. Was traust Du Dir denn an Schaltungen mehr oder weniger allein zu oder wo liegt Dein Interesse? Gern auch per PM. Versprechen kann ich nichts, aber schaden kann's nicht. Auch Fronkreisch waere in dieser Firma eventuell eine Moeglichkeit. Allerdings haette das erst Sinn, wenn Ihr wirklich bereit waehrt, die Kisten zu packen und auszuwandern. Wahrscheinlich waere es in etwa einem Jahr besser, wenn Deine Freundin im Studium kurz vor dem Endspurt steht.

Sprache ist wichtig. Ok, bei meinem Kunden geht das meiste in Englisch und den Rest kriege ich irgendwie raus, aber man will ja auch ausserhalb der Arbeit Kontakte knuepfen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Falk Willberg schrieb:

Knips mir 10 Stk. ab, ich geb einen aus dafür!

73 de Bert

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Bert Braun, DD5XL

Nicht nur der, man muß auch abschätzen können, ob der Schwenk beispielsweise von TL084 auf MC33079 (einfach mal zwei opAmps eingesetzt die mir eingefallen sind) aufgrund der technischen Daten sinnvoll ist. Und in Sachen Datenbank bin ich bisher noch nicht fündig geworden. Wird wohl darauf hinauslaufen, daß ich mir im Laufe der Zeit eine solche anlegen werde. Aber die Daten da einzupflegen dürfte etwas aufwendiger werden... Und sie wird halt immer nur die Teile enthalten, die ich schon mal eingepflegt habe.

Ich weiß, aber gerade die sind teilweise schwer zu finden, weil grottige Website und google findet sie nicht. Findet man sie dann durch Zufall doch, steht zu Stellenangeboten nix im Netz :-( und hier in Berlin/Brandenburg könnte es eh etwas rosiger aussehen, in Süddeutschland wüsste ich nicht, welche Stelle ich zuerst annehmen soll ;-) Naja, werd' mal bei femto fragen, ob die jemanden brauchen können. Und natürlich R&S, die haben zwar grad keine passende Stellenausschreibung für die Region und meine Kenntnisse, aber fragen kost' ja nüscht. dazu noch die anderen üblichen Verdächtigen abklappern. Transradio fällt mir da ein, Motorola wäre früher ne Alternative gewesen, aber baut heutzutage hier nur noch Stellen ab. AVM sucht auch gerade nen HF-Menschen... Und halt die ganzen kleinen Hinterhof-Firmen, aber da werd ich wohl eher woanders suchen müssen als im Internet. Und nochmal Profs ausquetschen, einige haben auch noch gute Kontakte in die Industrie...

Das es Spaß machen muß, ist richtig. Ob mehr oder weniger bleibt, kann ich nicht beurteilen, da ich euer Steuersystem nicht kenne. Überschlagen müsste man ca. 150k Kronen an Steuern und Sozialversicherung abziehen, bleiben also netto ca. 350k Kronen oder 45k Euro oder $60k übrig. Das ist schon ein ganz netter Stiefel IMHO. Aber wie Du sagst: Geld ist nicht alles...

Klar, verkehrt ist es nicht. Aber dann muß ich ständig hier fragen, ob ich irgendwo grobe Denkfehler und Schnitzer drin hab ;-)

Ich machs mal öffentlich, vielleicht hat der eine oder andere hier in der NG ja noch nen handfesten Tip. Interesse habe ich in erster Linie an Wechselstromzeugs aller Art. Also Audio bis hin zu HF. Wobei HF sicher noch etwas mehr Praxiserfahrung gebrauchen könnte. Die ganzen kleinen Tricks und Kniffe fehlen halt größtenteils noch. Daß da hin und wieder auch mal ein µC oder FPGA programmiert werden wil, ist auch klar, aber in erster Linie fühl ich mich nicht als Programmierer. Wenn dann irgendwelche Mars- und Venusmissionen der ESA bei rausspringen, wär ich auch nicht traurig. Bevorzugen würde ich halt HF-Krams, auch wenn da wie gesagt noch Erfahrung fehlt, aber das interessiert mich am meisten. Klar, Funkamateur halt, die Quasi-Privatvorlesung Mikrowellentechnik soll ja auch nicht umsonst gewesen sein ;-)

In welchem Bereich das dann hinterher läuft, ist mir nicht so wichtig. Ob nun Raumfahrt oder Sonar oder Kommunikation oder Medizintechnik, im Grunde läuft es auf das selbe raus, lediglich die Rahmenbedingungen sind da teilweise anders verteilt. Und die Anforderungen sind natürlich anders gewichtet, so von wegen Einzelstücke (Raumfahrt) oder Massenproduktion (Kommunikation), Austauschbarkeit im Fehlerfalle etc. blasülz.

Klar, Sprache lernen ist Pflicht. Deswegen wollte ich ja die Situation, daß ich gleichzeitig die volle fachliche UND sprachliche Dröhnung bekomme, eher etwas vermeiden. Und wie gesagt hab ich da ja noch ein wenig Zeit, da wir eh noch nicht sofort loskönnen. Wenn man aber weiß, in welche Richtung es geht, kann man sich sprachlich schon etwas vorbereiten, nen Volkshochschulkurs belegen oder so. Und insbesondere die westskandinavischen Sprachen sind vom deutschen ja nicht sooo verschieden, norwegisch lesen finde ich garnicht mal so schwer. Die paar Stellenanzeigen habe ich auch ohne Online-Übersetzung verstanden ;-) Beim gesprochenen Wort sieht das natürlich wieder ganz anders aus.

Aber erstmal hänge ich hier in der Region fest.

Gruß, Florian

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Florian E. Teply

Florian E. Teply schrieb:

In Norwegen? Du warst da offenkundig noch nicht.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Naja, ich weiß, daß die Lebenshaltungskosten in .no höher sind als hier. Ja, ich weiß auch, daß höher in diesem Zusammenhang nicht gleichbedeutend ist mit +10%. Aber der Unterschied im Nettogehalt macht das wieder wett. Muß da ja kein deutsches Bier saufen ;-) Zumindest sollte genug bei rumkommen, daß man ordentlich davon leben kann.

Just my 2cents, Florian

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Florian E. Teply

Bert Braun, DD5XL schrieb:

Ich pack mal was ein. Stoße mit dem, dem Du dafür einen ausgibst, auf mich an ;-)

73, Falk
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Falk Willberg

Mache ich bei fast jedem Projekt neu. MS-Works, kostenlos bei so gut wie allen ausgelieferten PC schon drin, dafuer braucht es keine super-teure Office Version.

M.W. geht der Steuersatz dort bis fast 50%. Dann wird beim Kauf von Sachen nochmal zugelangt in Form einer 23% Verkaufssteuer. Wenn das Oel mal alle ist, dann duerfte das so richtig losgehen mit Steuern.

Dafuer gibt es in guten Firmen Design Reviews und hilfsbereite Kollegen :-)

Aha, also analog, endlich mal jemand juengeres, der sich da hin traut. Eine Amateurfunklizenz ist IMHO auch ein Plus.

Wobei Designs fuer die Massenproduktion durchaus Spass machen. Mir jedenfalls.

Ok, aber wenn Du ein Zielgebiet wie Skandinavien ausgeguckt hast, gibt es heute ja schoene Moeglichkeiten, die Sprache zu lernen. MP3 Streams, MPEG Streams und so weiter.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ein Auto wuerde ich auf jeden Fall versuchen, als "Hausrat" dahin mitzubringen. Oder zwei, wenn Ihr das braucht. Bei Euch sind die ja schon teuer, aber da oben erst ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Bei der Sound und Recordingfraktion offensichtlich schon.

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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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Peter Heitzer

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