l=20
-ECONTEXT
Die Rede war von der Syntax des OpenOffice-Formeleditors. Und der nimmt nunmal over und nicht \frac.
Gru=C3=9F, Michael Karcher
l=20
-ECONTEXT
Die Rede war von der Syntax des OpenOffice-Formeleditors. Und der nimmt nunmal over und nicht \frac.
Gru=C3=9F, Michael Karcher
In article , Joerg writes: |> Die amerikanische Loesung waere vermutlich, den Strich einfach etwas |> dicker zu machen ...
Das ist jetzt gar nicht so weit von der Wirklichkeit weg. Was mir bei US-Prints öfter mal auffällt, ist, daß der Trennstrich nicht strikt horizontal geführt wird, sondern fast schon wie ein / daherkommt.
Vielleicht hat es ja darin seine Ursache.
Rainer
Ah ja. Diese Wendung hatte ich in der Tat verpasst.
Im speziellen Fall wird man wohl das "over" gewählt haben, weil es dann eins-zu-eins der englischen Sprechweise entspricht. Die Formel a/b liest man "a over b" vor. Für die deutsche Fassung müsste man dann das "over" durch "durch" ersetzen...
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-- Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895 Universität Hannover, Inst. für Quantenoptik fax: +49-511-762-2211 Welfengarten 1, 30167 Hannover http://www.iqo.uni-hannover.de GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get
Ok, dann lebe ich eben damit. Ich kaufe mir ja auch kein neues Auto, weil in minimaler Kratzer dran ist.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
Die hatte das in Minuten erledigt. Das Erlernen einer ganz neuen Software haette selbst ueber Jahre mehr Arbeitszeit gekostet.
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Ich sehe keinen großen qualitativen Unterschied zwischen den Tätigkeiten "deutsche / englische Worte zu einem sinnvollen Ganzen arrangieren" und "C-Schlüsselworte zu einem sinnvollen Ganzen arrangieren". Echt nicht. (Bücher schreibe ich nicht. Aber alleine das, was ich an Doku zu meinem Hobbykram geschrieben habe, wäre ausgedruckt ein Wälzer von inzwischen mehr als 1000 Seiten.)
Sag ich doch.
Stefan
Axel Berger schrieb:
[snip]aha (ich habe verstanden ;))
Es=20
n=20
Hmm, ich brauch den M=FCll (wochen)t=E4glich dienstlich und nein, n ander= er=20 Job steht nicht wirklich zu Debatte.
Hast du da eben MaWin belauscht?
Gut, da=DF mein Ironie-Detektor gerade frisch kalibriert ist - genauso ha= b=20 ich mir das vorgestellt. ;)
Guido
War bei uns in Zeiten des "Tintenpisserzoos" leider an der Tagesordnung. =
An meine Wand hing bis vor einiger Zeit noch eine fast leere Textzeile,=20 welche nur die Aufschrift "Seite 7/6" trug.
Es ist Wysiwymg. DAs ergebnis auf dem Drucker kann u.U abweichen - je=20 nachdem, wie "clever" der Ersteller des .docs war und war er f=FCr einen =
Drucker hatte. Broken by Desigen eben.
Guido
rucker
aber
n=20
Stimmt. Es fragt vor dem Schlie=DFen, auch wenn man mit den .doc nix=20 au=DFer =D6ffnen und Ansehen gemacht hat.
Guido
isch
=20
Die meisten Kisten machen das Automatisch nach dem ersten einschalten=20 oder =FCbers Men=FC unter dem Punkt "Ersteinrichtung" (meist nach der=20 Sprachauswahl). Bei W=F6rd habe ich diesen Men=FCpunkt (zum Gl=FCck) noch= =20 nicht gefunden.
Guido
Also ich bin gerade bei einem Kunden und habe das den ganzen Tag gemacht, mit Word 2000. Kein einziges Mal hat es gefragt. Kann das an der DE versus US Version liegen?
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Dann macht sie nicht den Job, für den bei uns die Hilfkräfte angeheuert wurden.
Du unterschätzt vermutlich Deine Sekretärin. Die erste Zielkundschaft für TeX saß im Sekretariat von Donald Knuth.
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-- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog
en
an
=20
t, aber
Keine Ahnung, aber wei=DFt du sicher, da=DF die .doc mit einem andweren=20 Druckertreiber erstellt wurden, als der, den du ausgew=E4hlt hast?
Guido
Sie hiess auch offiziell Administrative Assistant, das ist ein Stufe hoeher, die Leute muessen auch groessere Sachen organisieren koennen. Aber das Erlernen von Access dauerte z.B. so in etwa eine Woche, TeX wurde das vermutlich auch. Layoutanpassungen dauerten hingegen wenige Minuten. Wei auch immer. TeX haetten wir nicht benutzen koennen, nicht mit anderen kompatibel.
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Musste ich. Der Kunde brauchte zwei der Word-Dokumente, die ich in meinem Buero erstellt hatte. Dort schalte ich immer zwischen HP LaserJet und Brother MFC um. Beim Kunden musste ich aber einen neuen Druckertreiber installieren, weil die einen anderen Biz Hub Drucker haben, und vor dem Druck darauf umschalten.
Wenn ich jetzt nach Europa kaeme und auf DIN-A4 drucken wuerde, da waere es vermutlich anders. Das ist ja schmaler und laenger.
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Kai-Martin Knaak schrieb:
So eine richtige[TM] Sekretärin kann ja auch Steno, dagegen ist (La)TeX ja komfortabel einfach :)
Bernd
Moin!
...und je nach Treiber unterschiedlich groß, wenn der eine direkt in mm rechnet und der andere intern in Zoll. BTDT, kann mich noch erinnern, daß ich mal von nem Treiber geärgert wurde, bei dessen Seiteneinstellungen man zwar ganze mm eintragen konnte, dort beim nächsten Öffnen des Dialogs wieder abc,xyz drinstand. Weiß nur nicht mehr, was das mal für ein Drucker war.
Und wenns nur 1/10 mm Unterschied in der Breite ist, irgendwann kommt die Zeile, die genau daran zerbricht, und schon zerreißts das gesamte Layout.
Natürlich könnte Word auch "linker Rand & Zeilenbreite" rechnen, dann würde nix passieren wenn sich die Seitenbreite unwesentlich ändert, aber nein, es muss ja "linker Rand & rechter Rand" sein.
Ach neee, das wär zu einfach und vor allem zu langweilig.
Gruß, Michael.
Ok, ja, dann fragt natuerlich jedes Programm ob es neu speichern soll. Allerdings ist mir das immer noch lieber, als ein blinder Ausdruck bei dem dann in der entscheidenen Zeile die letzten zwei Zahlen fehlen, weil ein Drucker nicht soweit an den Rand kommt wie der andere.
Vermeiden kann man das ganze, indem man in einem Standardformat wie pdf ausdruckt. Das mache ich fast immer bei Kunden. Es sein denn, ich kenne deren Drucker. Selbst dann kann das in die Hosen gehen. Gestern Eagle Schaltplan auf Zentraldrucker beim Kunden geschickt. Erstes Blatt, zweites Blatt, bzzzzt ... KLACK. Finito. Also Drucker eines Kollegen genommen, aber da stimmte das Format nicht. Musste erst als Grapfik formatiert werden. Der Witz: Das ging nur, indem ich den File per Email ueber meinen Email Host in Kansas schickte, nur damit er 10 Meter weiter zur Verfuegung stand.
Das ist in der Tat dusselig. Ist bei OpenOffice allerdings das gleiche.
:-)
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Hi Bernd,
Zielkundschaft für
Eigentlich müsste man ja davon ausgehen, dass gerade eine Sekretärin, die regelmäßig mit einem Programm umgeht, dessen Befehle dann irgendwann im Schalf beherrscht. Spätestens dann ist LaTeX unschlagbar effektiv. Aber wie es das Leben will: AFAIR wird zumindest an den Hochschulen das Arbeiten mit LaTeX als "Programmierung" engestuft, was einer Sekretärin nicht zugemutet werden darf. Das kann nur aus dem Hirn eines Mausschubsers entsprungen sein.
Marte
Eine Sekretaerin geht aber i.d.R. nicht zur Hochschule und was sich bei Job-Antritt auf dem Firmenrechner findet entscheidet die IT-Abteilung. That's the reality ;-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
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