Möchte ein Transistoren-Sortiment anlegen

Damit hatte meine Sekretaerin absolut kein Problem. Musste immer gemacht werden, wenn Baenker ins Haus kamen oder wenn Sales&Marketing etwas brauchten.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Dafuer gibt es den "Footer", bei Euch vermutlich anders genannt. Da ist mir noch nie etwas verrutscht.

Aber nicht in Sachen Software ... SCNR.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ah, danke. In diese hohen Weihen der Textverarbeitung bin ich noch nicht aufgestiegen. So verkniffen sehen meine Kunden das bei Module Specs nun doch nicht. Man kann unter Format -> Font -> Character Spacing m.W. individuelle Faelle einstellen, aber das habe ich nie versucht.

Hmm, ich schreibe oefter zweispaltig und da sind Ueberschriften drin. Sah immer ganz normal aus. Gerade mal probiert: Ueberschift in 16pt, Text wie ueblich 12pt. Leerzeile unter Ueberschrift in 8pt -> alles paletti, kein Versatz. Ok, Manfred macht das dann wohl automatisch.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Dann hast Du vermutlich nie eine erfahrene Sekretaerin gefragt. Oder lernen die das bei Euch nicht? Meine habe ich vor der Einstellung gar nicht danach gefragt, weil man hier davon ausgeht, dass sie Paragraph -> Format -> Hanging Indent und so etwas beherrschen. War dann auch der Fall.

Nur Access lernen sie i.d.R. nicht, das habe ich ihr dann beigebracht.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das ist ein klassisches Layout-Problem. Bei einer Fußnote im letzten Satz auf der Seite paßt nur entweder der Satz oder die Fußnote noch auf die Seite. Word hat wohl früher gern den Satz auf die nächste Seite geschoben, die Fußnote aber da gelassen. OK, das ist zwar schlecht, aber ich hätte mich auch nicht gewundert, wenn die Helden bei MickeySoft da in eine Endlosschleife gelaufen wären ;)

Es war aber nur ein Beispiel. In jedem Fall können Textänderungen vorn im Dokument zu Layoutänderungen weit hinten führen (bei Word kann wohl auch die Wahl eines anderen Druckers das Layout komplett umkrempeln). Dagegen hilft auch das beste WYSIWYG nichts. Man muß in jedem Fall das

*fertige* Dokument nochmal auf Layoutfehler anschauen.

Und dann ist es völlig egal, ob da noch 10 Sekunden dazwischen sind, in denen latex.exe das .tex nach .dvi oder .pdf umwandelt. Zumal jeder TeX-Editor (LyX, SWP, emacs, YOU_NAME_IT) dafür ein Hotkey anbietet.

In jedem Fall ist das kein Argument für WYSIWYG.

XL

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Axel Schwenke

Außerdem sind seit ein paar Jahren die großen Latex-Distributionen auf pdflatex geschwenkt. Damit erzeugt man ein PDF ohne DVI-Zwischenschritt.

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Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895
Universität Hannover, Inst. für Quantenoptik      fax: +49-511-762-2211	
Welfengarten 1, 30167 Hannover           http://www.iqo.uni-hannover.de
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Kai-Martin Knaak

Sofern Word nicht - wie anderweit nachzulesen - den Zeilenabstand aus eigener Machtvollkommenheit "korrigiert", weil im Text ein Subscript oder Superscript vorkommt.

Das kann man zwar auch wieder irgendwo abstellen, aber man muß schon fragen, warum die Defaults alle auf "häßlich" stehen.

XL

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Axel Schwenke

"Axel Schwenke" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@xl.homelinux.org...

Ja. Der unnoetig werdende Edieren/Formatting/Preview-Prozess spart nicht nur viel Zeit, sondern weil er Zeit spart und man der Ergebnis staendig vor Augen hat, uebersieht man auch nicht mehr so viel wie bei nur gelegentlichem druebergucken.

Oft. Sogar ausschliesslich wenn ich einen > Ganzseitenmonitor haette.

Falls es je passieren wuerde, erkenne ICH das beim Bearbeiten der Seite, unter TeX erkannt man es wohl erst beim Lesen des Buchs.

Muss er ja, der Verlag verwendet eine andere Vorlage.

Nichts was mir so die Sicht vernebelt, wie dir.

Keine Ahnung welche Erscheinungen du in deienm religoesen Wahn hier bekommst,

aber mir ist es egal ob jemand eine Notiz in (Microsoft Programme nur beispielhaft, meinethalten auch anderer Hersteller) Notepad schreibt, seine Finanzsachen in MS Works, sein Buch in Word, Hauptsache er kommt effektiv in kurzer Zeit zum Ergebnis und verplempert sein Leben nicht mit dem Lesen von Manuals fuer ohne Manual unbedienbare Programme.

Und wenn sein Programm zur WYSIWYG-Anzeige die Formatierungs- algorithmen von TeX benutzt, schoen, kein Problem (falls es der Editor-Programmierer so hinbekommt, dass man keine Zeitverzoegerung bemerkt und sauber und ungehindert edieren kann, LyX bekam es offenbar nicht hin), mit geht es weniger um den Umbruch (den bekommt sowohl Word als auch TeX als auch XmlFo oder DocBook leidlich hin) als um das direkt Edieren WYSIWYG.

Wenn dabei nicht die ganze Maechtigkeit ausgenutzt werden kann (PostScript ist ein schoenes Beispiel, TeX erlaubt aber auch einige obskure Transformationen) ist das so lange egal, wie man damit das erstellen kann, was man erstellen muss.

Das vorhin erwaehnte TeX Dokument sieht so platt und langweilig aus, weil der Autor es nicht ertraegt, in seinem Editor staendig den Text vor lauter Formatierungskommandos nicht mehr erkennen zu koennen, also laesst er Formatierungen komplett weg. Das dient nicht der Lesbarkeit.

Im Text beim Edieren sichtbar eingebettete Kommandos ist der Stand der 60er Jahre, oder der Stand von WordStar unter CP/M. Zwar wird man bei manchen Web2.0Seiten (Wikipedia, Blogs, Foren) damit immer noch genervt, aber nur weil deren (Hobby-)programmierer zu bloed sind, z.B. einen formatierenden Editor mit Werkzeugleiste wie bei eBay anzubieten. Da hab ich bei einem Gaestebuch noch Verstaendnis fuer, aber bei etwas was sich Typesetting-System nennt nicht mehr, selbst wenn es wie TeX kostenlos ist.

Der Text z.B. ist wesentlich lesbarer

formatting link

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Manfred Winterhoff
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MaWin

Tut es normalerweise nicht. Vielleicht hilft das hier:

formatting link

Ist mir in 20 Jahren noch nicht passiert. Ganz frueher Anfang der 90er zu DOS Zeiten musste man jedoch dafuer sorgen, dass der Drucker genuegend RAM hatte. Z.B. wenn ich Schaltbilder oder Scope Plots im Word Dokument hatte. Oder eben den DeskJet nehmen, aber da kam das nicht so klar raus und im Sommer wurde der Zahnriemen manchmal etwas locker, das gab Zeilenversatz.

Das tue ich grundsaetzlich. Auch nach Formatierung auf PDF. Bevor das zum Kunden rausgeht, sehe ich mir das mit Adobe an, denn das wird der Kunde meist benutzen.

Ich weiss nicht ob mein Word voll WYSIWIG ist. Es funzt einfach :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Fuer so etwas gibt es Suchmaschinen. Man muss bei fast allen Programmen Defaults von nonsensical auf useful setzen. Du faehrst ja auch nicht mit einem neuen Auto los, ohne die Spiegel, Sitze und sonstwas vorher einzustellen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Du hast dich noch nicht gewundert, warum Word nach fast jedem Öffnen eines Dokumentes fragt, ob man es nicht speichern wolle, auch wenn man nichts verändert hat? Einfach deswegen, weil er es für den neuen Drucker neu umgebrochen hat. Ja, das führt zu Layoutänderungen. Nicht oft, aber es kommt vor.

Stefan

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Stefan Reuther

Das ist ein idiotischer Workflow. Wenn ich Text schreibe, schreibe ich Text. Wenn ich programmiere, will ich auch keine Tooltips mit dem generierten Maschinencode haben.

Zumal man das Dokument ja eh nochmal korrekturlesen muss. Weil Word es auf dem Ausgabedrucker neu umbrechen wird.

Und der Word-Verlag nicht? Davon abgesehen hat der Verlag ein Lektorat.

Das ist einfach nur gequirlter Quatsch. Gerade die bemängelten fehlenden Absätze sieht man sehr gut im Editor.

Schreibst du deine Programme, indem du bunte Kästen mit der Maus irgendwohin ziehst oder beschreibst du die auszuführenden Algorithmen textuell? Baust du deine Leiterplatten, indem du widerstand.jpg auf leiterplatte.gif ziehst und mit dem Schieberegler die Größe einstellst, oder schreibst du per Hand "4k7" rein? Zeigst du beim Bäcker auf die Auslage und grummelst MmmfpfMmfmmPPmf oder sagst du "ein Brötchen und einen Kaffee bitte"?

Warum soll nun ausgerechnet Text durch Zeigen und Mmmfpf erstellt werden, und nicht durch "ich hätte eine Überschrift, und dann einen Absatz und dieses Wort in den Index"?

"Text mit sichtbar eingebetteten Kommandos" erlaubt übrigens auch so feine Sachen wie Versionsverwaltung mit branch+merge, Text-Templates (also sowas wie in Wikipedia {{Vorlage:Infobox_Film}}) oder das Auskommentieren von Bereichen. Dinge, die Word heute noch nicht in sinnvoller Form hat, und die ich in technischen Dokumenten ständig brauche.

Stefan

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Stefan Reuther

...momentmal. Ich soll jetzt also Geld für etwas ausgeben, was idiotisch eingestellt ist, und dann solange dran rumschrauben, bis es vielleicht halb so gut funktioniert, wie das, was ich kostenlos bekomme?

Stefan

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Stefan Reuther

Sowas macht man aber bitteschön über die Formatvorlagen, nicht über die Absatzformatierung.

Das erste, was ich tue, wenn ich ein Template von irgendwem bekomme, ist meistens, die ganzen harten Formatierungen rauszuwerfen und mit Formatvorlagen noch mal neu zu machen. Damit kann man doch nicht arbeiten.

Stefna

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Stefan Reuther
*Kai-Martin Knaak* wrote on Tue, 08-08-05 14:06:

Nein. Aus dem Kopf weiß ich jetzt nur \over statt \frac.

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Axel Berger

Ob das abgekupfert ist, weiß ich nicht, aber die Syntax hatten sie vor beinahe 20 Jahren unter DOS schon.

Für TeX fehlen die Backslashes. Ein Bruch ist in OOo "a over b", nicht "a \over b".

Stefan

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Stefan Reuther
*Joerg* wrote on Tue, 08-08-05 15:38:

Ein Bindestrich ist sehr dünn, für das Auge entsteht an der Stelle ein Loch. Läßt man ihn minimal überstehen sieht der Rand subjektiv glatter aus. Auf richtig, also in der Sprache technischer Manuals, heißt das "character protrusion".

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Axel Berger
*MaWin* wrote on Tue, 08-08-05 17:39:

Na und. Wenn er Word akzeptiert wird auch of genug der extrahierte Text an ein Satzsystem übegeben. In beiden Fällen ist es ein Manuskript für den Setzer und die Feinheiten dessen Aufgabe.

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Axel Berger

Aehm, es hat mich nach Oeffnen noch nie danach gefragt. vielleicht leben wir doch auf verschiedenen Planeten ;-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Blödsinn. Word beherrscht Fußnoten sehr gut.

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John F
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John F

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