Möchte ein Transistoren-Sortiment anlegen

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Was ist denn da so schlimm? Ok, Worttrennungen sind teils etwas, ahem, gewoehnungsbeduerftig und der Autor spricht offenbar nicht viel Englisch im Alltag. Fuer Finnen ist das deutlich kniffliger als fuer Teutonen. Liest sich jedoch recht fluessig.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg
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Du wei=DFt doch, anwesende ausgenommen. Wieso r=E4usperts du dich dann ;-= )

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler
*Frank Buss* wrote on Sun, 08-08-03 18:21:

OK, Du hast da tatsächlich mehr gefunden, aber doch -- trotz seiner Neigung zum Übertreiben -- kaum das, was Manfred mit

*MaWin* wrote on Sun, 08-08-03 12:03:

gemeint hat. Wenn ich mir aber Deine erste Seite in der Ganzseitendarstellung ansehe, dann schieben sich die Buchstaben sogar ineinander und es sieht wirklich unmöglich aus und ist schwer lesbar. Bei eigenen Texten bin ich schon öfter erschrocken und habe reingezoomt, um zu kontrollieren, ob es wirklich so schlimm ist.

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Axel Berger
*Myn Seudop* wrote on Mon, 08-08-04 00:08:

Soweit ich das sehe ist der direkt abgekupfertes Plain-TeX. Ich hätte LaTeX vorgezogen, derzeit müssen selbst die meisten TeX-Kenner neue Syntax lernen.

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Axel Berger
*Michael Eggert* wrote on Mon, 08-08-04 01:34:

\usepackage[resetfonts]{cmap}

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Axel Berger
*Frank Buss* wrote on Mon, 08-08-04 02:00:

Veraltet. Besser wäre:

\usepackage[cp1252]{inputenc} \usepackage[T1]{fontenc} % \usepackage{mathptmx} \usepackage{lmodern} % \usepackage{mathpazo} % \usepackage[scaled=.95]{helvet} % \usepackage{courier}

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Axel Berger

"Kai-Martin Knaak" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@lilalaser.de...

1) Ueberschrift in Times, warum wohl wird zumeist ein Sans-Serif-Font genommen, ausser bei TeX-Juengern, die platt und stumpf die Vorlage ("Stylesheet") unangepasst uebernehmen? 2) Trennstriche haengen nicht etwas ueber das Zeilenende, das entspricht nicht der Kunst des Typesetting, sondern ergibt flatterhaften linken Rand. 3) normale Zeilen der linken Spalte nicht auf derselben Basislinie wie Zeilen der rechten Spalte. Damit fliegst du schon bei Tageszeitungen raus. 4) Manche unglückliche Trennung, z.B: Gedankenstrich auf nächster Zeile, Wort nach Schrägstrich auf nächster Zeile. 5)Senkrechte Striche (stems) von Grossbuchstaben dicker als von Kleinbuchstaben, aber gut, ein Font-Problem. 6) Aber das Hauptproblem: Der Text ist platt. Sieht aus wie mit Notepad geschrieben. Praktisch keinerlei optische Lesehilfe. Das Layout langweilt so, dass man beim Leben schon die Lust verliert. Sucht man im Text etwas, von dem man weiß, daß man es schon mal gelesen hat, findet man es nicht wieder in den Seiten stumpfsinnig gesetzen Textes, weil es keine optischen Anhaltspunkte gibt.

Das Dokument haette ich 1:1 mit Word erstellen können, in viel kuerzerer Zeit, ohne kryptische Kommandos, mit WYSIWYG, das Ergebnis waere ein kleines wenig gefaelliger geworden.

Ebenso wie TeX-Juenger aus Abstuerzen von Word1.0 auf die Untauglichkeit von Word schliessen. Kinder, euch kann niemand ernst nehmen, bei derart offensichtlich gefaerbtem Wahrnehmungsvermoegen

Armer Junge. Keine richtige Software gehabt?

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Manfred Winterhoff
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MaWin

Gibt es ein Paket, das ich einfach so unter XP installieren kann, ohne unixoides Gefrickel, was geeignet ist, daß ich als Anfänger schnell die Grundbegriffe erlernen kann, um rein nur schönen Text zu schreiben? Formeln und Graphiken sind nicht von Nöten, nur Text, Kapitel, Absätze...insofern sollte ich da auch ohne große WYSIWYG-Fähigkeiten schnell zurechtkommen, sofern ich dann das Endprodukt immer mal am Bildschirm ansehen kann, als PDF oder so.

Wenn das drin ist, dann werde ich es nächste Woche testen, da habe ich Zeit zum Üben :-)

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

MaWin schrieb:

W=F6rd 2003 kann das auch immer noch prima in Standardsituationen (ich=20 benutze es t=E4glich dienstlich), hab da mal absolut keine Sorge. Ich kan= n=20 mich nur nicht erinnern, da=DF mir mal TeX oder der DVI-Viewer abgesemmel= t=20 ist - nicht unter DOS, Windows, Solaris oder Linux.

und

Hat er doch ...

Guido

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Guido Grohmann

"Myn Seudop" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@outpost.zedz.net...

...wenn du zufaelligerweise das 100 Seiten Handbuch der Spezialkommandos Formelsatz von TeX neben dir liegen hast, schon mal gelesen hast, und deine Formel nah an den als Beisiel bekannten Formeln liegt.

Was an den Nicht-WYSIWYG Editore, z.B. in WebSeiten bei Blogs etc. unendlich nervt, ist das Manipulieren von richtigem Text hin zu falschen Text. f(x) = (1:-) wird da schnell mal zu f Stoppschild 1 Smiley.

Man hat ja "Nur" vergessen durch Sonderkommandos zu kennzeichnen, dass der Text verbatim uebernommen werden soll. Argh.

Steinzeit der Computertechnik.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Hallo,

hier habe ich was für Dich gefunden zum Blitzstart:

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Da gibt es dann auch weitere links zu MikTeX, TeXnicCenter und Doku.

Die TeXLive-CD kann möglicherweise auch noch interessant sein:

"Alle Programme können unter Unix- und Windows-Betriebssystemen direkt von der CD gestartet werden."

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Bernd Mayer

--
Schäuble, wenns Dir hier nicht gefällt, dann geh doch nach drüben!
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Bernd Mayer

Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

Als erste eine TeX-Distribution. MikTeX ist an Windows angepasst und folglich kommt ohne "unixoides Gefrickel" aus:

Dann ein Editor Deiner Wahl, am besten einen, der LaTeX usw. gleich aufrufen kann. Ich verwende TeXnicCenter (), eine Alternative wäre z.B. Texmaker: .

Zu guter letzt vielleicht noch eine Einführung wie z.B.

Christian

--
Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
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Christian Zietz

"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Word ?

(Ok, kostet Geld, ich verstehe, warum du was anderes suchst, was dann auch ein bischen umstaendlicher im Umgang sein darf).

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Ob Du's jetzt glaubst oder nicht, aber das, was man für 95% der Formeln braucht, passt vermutlich auf eine Seite und auch in meinen Kopf. Und selbst wenn ich mal was nachschlagen muss, bin ich immer noch schneller, als mit diesem Drecks-Formeleditor von Word, bei dem jede Formel zu einer Klickorgie ausartet. Das ist für mich Steinzeit.

Myn

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Myn Seudop

MaWin schrieb:

=20

l

Er schrieb: >> was geeignet ist, da=DF ich als Anf=E4nger schnell >> die Grundbegriffe erlernen kann, um rein nur sch=F6nen Text zu >> schreiben?

Demzufolge ist Word als *ungeeignet* einzustufen.

Guido

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Guido Grohmann

"Guido Grohmann" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Du meinst, es sind keine Programme zulaessig, bei denen man, um schoenen Text schreiben zu koennen einfach sofort mit dem Schreiben loslegen kann?

Ohne vorher irgendwelche obskuren Grundbegriffe gelernt haben zu muessen, wie "welches Drumherum muss ich vor dem ersten Wort schreiben", "warum darf ich \usepackage{ae} nicht weglassen obwohl man erst mal keinen Unterschied sieht", "warum muss ich erst 'DVI drucken' bevor ich sehe was ich geschrieben habe", und warum geht das erzeugen des DVI nicht per Menuekommeno meines Editors, sondern ich muss auf die Kommandozeile (Kommandozeile? Was ist das ?) und warum kann mir keiner sagen, was ich dort tippen muss, weil alle sagen, sie wuessten nicht, in welches Verzeichnis ich es installiert habe, ich hab mir gar kein Verzeichnis ausgesucht, was ist ein Verzeichnis?".

Nur Programme mit steiler Lernkurve sind also in der Welt der Geeks akzeptabel?

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

MaWin schrieb:

Wenn ein Anfänger einfach sofort mit Word loslegt, dann kommt mit großer Wahrscheinlichkeit eben kein *schöner* Text heraus. Das erfordert nämlich auch bei Word (oder OO) ein gewisses Vorwissen, z.B. über die Wahl geeigneter Fonts, die Verwendung von Formatvorlagen und Tabstops, um nur mal drei Beispiele zu nennen.

Christian

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Christian Zietz

MaWin schrieb:

Ich k=F6nnte f=FCr jede deiner Frage ein =C4quivalent f=FCr Word/Windows = finden,=20 aber das ist mir einfach zu bl=F6d.

Fakt ist: Mit Word lernt man die Grundbegriffe der Strukturierung von=20 Texten, die eine Voraussetzung daf=FCr sind, da=DF man effizient=20 "durchg=E4ngig sch=F6ne" Texte schreibt *nicht.* In Word klickt man hier = hin=20 und da hin und es passiert sofort was im Text. Wenn man sich (als=20 Anf=E4nger) durch die zumindestens bis Word 2003 weder =FCbersichtlichen,= =20 noch selbsterkl=E4renden oder gar logsich aufgebauten Men=FCs klickt, hat= =20 man als - Anf=E4nger wohlgemerkt - bald die Schnauze voll und "formatiert= "=20 per Hand und so sehen selten 2 Abs=E4tze gleich aus. Nummerierungen=20 werden, wenn =FCberhaupt verwendet, per Hand hochgez=E4hlt, da die in Wor= d=20 eingebauten "Nummerierungen und Aufz=E4hlungen" gerne Unsinn treiben. Ich= =20 habe tausende solcher .docs gesehen.

Ein (WYSIWYG-)Programm, welches den Benutzer bei der Gliederung und beim =

Layout seiner Texte schon wesentlich besser als Word unterst=FCtzt,=20 war/ist mMn. Framemaker. Im Vergleich mit dem damals noch aktuellen Word =

6 bzw. Word97 (aus Office 97) konnte ich damit mit wesentlich=20 geringerem Aufwand wesentlich bessere Resultate erzielen.

Latex geht hingegen davon aus, da=DF man einen Text logisch gliedert. Ich= =20 habe - unabh=E4ngig vom benutzten Programm - es gelernt, einen l=E4ngeren= =20 Text zuerst logisch zu gliedern, bevor ich ihn erfasse. Latex kommt=20 dieser Herangehensweise am n=E4chsten - bei im Vergleich zu Word=20 wesentlich geringerem Lernaufwand.

Ich bin kein Geek. Die Lernkurve von Word ist sehr steil, wenn man damit =

ansprechende Resultate erzielen will - Murks kann man auf Anhieb damit=20 problemlos produzieren. Diese Lernkurve wiederholt sich zudem nicht=20 selten bei Versionswechseln (ich benutze Winword seit Version 2). Ich=20 halte Word f=FCr ein Programm, mit dem man nur bei sehr hohem=20 Arbeitsaufwand ansprechende Resultate erreicht, da man sich mit einer=20 ganzen Menge halbgarer Automatismen herumschlagen mu=DF.

Guido

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Guido Grohmann

Habt ihr schon mal Texmacs probiert?

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Stefan

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Stefan Heimers

Es verhält sich mMn wie beim ewigen Krieg Windows vs. Linux: Wer einmal im Jahr einen Brief verfasst, z.B. ein Kündigungsschreiben an seine Versicherung schicken will, wird wohl mit Word irgendetwas zusammengepfuscht bekommen, Einrückungen mittels Leerzeichen inklusive. Da hat auch niemand etwas dagegen, diese Klientel soll auch nicht mit Kommandozeilen belästigt werden, die sollen mit Winword glücklich werden.

Nur wer produktiv tätig werden möchte und dabei von Null anfangen muß, kann sich ja auch gleich mit LaTeX beschäftigen, bevor er sich das große Word-für-Anfänger-Buch von Data Becker kauft.

Abgesehen davon sind MikTeX und TeXnicCenter nun wirklich idiotensicher zu installieren und bedienen (BTST) und von einem fertig gesetzten PDF trennt einen nur ein Mausklick.

Gruß Henning

Reply to
Henning Paul

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