Mal was zum Lachen...

... gestern bei Galileo:

"...eine Glühbirne flackert mit 100Hz..."

Tja, populärwissenschaftlich ist weder das eine, noch das andere...

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Andreas "cavala" Fischer
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Die 100 Hz stimmen, nur ist der Flackergrad... die Flackeramplitude... der Flackerparameter... der Flackerungsprozentsatz... Der Flackerflickerhub....

Hol's der Deibel.

w.

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Helmut Wabnig

Du glaubst wirklich, dass eine _Glüh_birne flackert?

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Andreas "cavala" Fischer

Das Ding glüht, ist doch keine Glimmentladungslampe.

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Andreas "cavala" Fischer

Andreas "cavala" Fischer schrieb: ...

Glüht-glüht weniger-glüht mehr-glüht weniger.....

Die Amplitude der Helligkeitsschwankung dürfte stark von der Wärmekapazität des glühenden Drahtes und der Kühlung abhängen.

Falk

Reply to
Falk Willberg

Kommt auf die Definition von "flackern" an, aber die 100Hz sind nachweisbar.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

MaWin schrieb:

Höchstwahrscheinlich. Die Glühfadenleuchte flackert (oder flickert) auch mit anderen Frequenzen, wobei 8.8Hz sehhhr böhse ist. Deswegen wird auch Flickeruntersuchung gemacht. Die Leuchtstoffkörper flackern aber wesentlich mehr und durch den Quecksilberanteil sind sie eigentlich noch böhserer. Aber was soll man von einem Land erwarten, wo der Chef des Umweltbundesamtes die Aussage rausbringt, dass wir ein Null-CO2-Ausstoß anstreben. Wollen sie den totalen Krieg? Alle Menschen und alle Tiere abmurksen, hüpsch. Die Pflanzen eigentlich auch, weil sie des Nachts ein CO2 Überschuß produzieren. Vulkane verstopfen, Mineralwasserquellen auch und sich langsamen Schrittes in das nächste Krematorium bewegen. Oh shit, schon wieder CO2...

Waldemar

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Waldemar Krzok

"Andreas "cavala" Fischer" schrieb im Newsbeitrag news:h7j70m$m68$ snipped-for-privacy@inn-newsserver.rz.tu-ilmenau.de...

Worüber sollen wir jetzt lachen? Dich?

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Bis 20Hz haben wir schonmal eine als modulierten Sender benutzt. In einer Messanlage. Kein Scherz.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Joerg

Am Tue, 01 Sep 2009 07:30:48 -0700 schrieb Joerg:

Vor doch schon einigen Jahren haben wir mit kleinen Glühlampen (2,5 W) NF auf ca. 1,5 km übertragen. Klang dumpf und war verboten, Sprache war aber noch verständlich.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im 
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Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
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Lutz Schulze

Noch nie am Lagerfeuer Glühbirnen gemacht?

;-)

Tschüß GERD

--
Gerd Belo
G.Belo@BAFAS.de
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Gerd Belo

Warum denn verboten?

Bei uns war es in einem Fall in einer Anlage. Es gibt Situationen in der so ziemlich jegliches andere elektrische nicht ueberlebt.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

"Andreas "cavala" Fischer" schrieb im Newsbeitrag news:h7j70m$m68$ snipped-for-privacy@inn-newsserver.rz.tu-ilmenau.de...

Willst Du also damit behaupten, eine Glühbirne flackert kein bisschen (mit

100Hz)?

Gruß Manfred

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Manfred Ullrich

Am Tue, 01 Sep 2009 08:17:23 -0700 schrieb Joerg:

Das war Ende der 70er Jahre in der DDR. Damals war für jegliche drahtlose Nachrichtenübertragung eine Genehmigung erforderlich, so etwas wie z.B. CB-Funk war undenkbar.

Wir hatten uns dann später Kofferradios mit Reflektortaschenlampen ausgerüstet, die brauchte man auf 2-300 Meter nur recht grob ausrichten und konnte Gegensprechen. Empfänger war damals noch eine Germaniumdiode, GP119 oder so.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Ok, das erklaert es. Da war ja vermutlich alles verboten, was die Kontrollettis nicht kontrollieren konnten.

Oh-oh, hoffentlich hat spaeter keiner gesungen, vielleicht solltest Du mal einfach so als Gag in Deiner Stasi-Akte blaettern :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Am Tue, 01 Sep 2009 09:26:40 -0700 schrieb Joerg:

;-)

Gibt es leider nicht mehr, in Meissen wurden sehr viele Akten vernichtet.

Von einem Freund tauchen z.B. über 80 Seiten (übrigens voller dummer Mutmassungen und Unterstellungen, IM scheinen auch nicht immer sonderlich helle Leute gewesen zu sein) nach seinem Umzug nach Dresden auf, diese beziehen sich teilweise auch auf nicht mehr vorhandene Akten aus Meissen.

Ich bin mir aber aus einem anderem Grund recht sicher dass da mal was angelegt wurde. Ich bin 1982 zu einem Sportwettkampf nach Nordkorea gefahren und da hatte das MfS vorher interveniert - im Endeffekt aber erfolglos.

Lutz

--
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Lutz Schulze

;-)

Sicher ist auch woanders einiges verschwunden. Nach dem Motto, dass "bloss niemand die Nase da dran kriegt".

Gefahren, mit der Bahn? Das muss ein Erlebnis gewesen sein. Oder doch mit der Aeroflot?

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Ja, nur ist das menschliche Auge zu traege, um das zu erkennen. Einfache Signaluebertragung mit handelsueblichen Gluehlampen als optischen Sendern geht IIRC bis zu einigen kHz locker. Da gabs vor etlichen Jahren auch Bastelanleitungen fuer.

Man liest sich, Alex.

--
"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Korrekt. Allerdings mal heller, mal weniger hell und die Wechsel sind so schnell, dass Dein traeges Auge das nicht erkennt.

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Informationsübertragung mittels elektromgnetischer Wellen war im Kalten Krieg in Deutschland (auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs) sehr stark reglementiert.

Auch Licht fällt natürlich unter "elektromagnetische Wellen" und fiel damit unter die einschlägige Gesetzgebung.

Und so ganz daneben war das auch nicht, tatsächlich benutzten Geheimdienste beider Seiten ggf. durchaus auch optische Nachrichtenübertragungseinrichtungen.

Was allerdings letztlich auch nur wieder zeigt, daß Gesetze nur das gesetzestreue Volk wirklich beschränken. Die Bösen Buben scheißen nämlich sowieso einfach nur einen großen Berg drauf.

Naja, in Deutschland muß halt alles ordentlich geregelt sein. Da waren die Bürokraten beider Lager voll auf einer Linie. Sitzen heute _alle_ (soweit nicht zwischenzeitlich pensioniert) noch in ihren Amtsstuben und bremsen kräftig. Alle in einen Sack, mit einem kräftigen Knüppel drauf, es wird keinen Falschen treffen!

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Heiko Nocon

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