Ingenieurmangel: Nur Gerede oder ist was dran?

Da bist Du definitiv nicht der einzige, der wohlbegründet dieser Meinung ist ...

Die wenigen Male, wo ich von der Arbeitgeberseite mit denen Kontakt hatte, haben mir vollends gereicht.

Alle paar Jahre wieder darf man dann erneut seine Meinung bestätigt bekommen, danach geht der Rolladen dann wieder runter ;-/

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels
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Ach daher weht der Wind.

Matthias, Du mußt jetzt ganz stark sein, denn die Wahrheit ist grausam:

Die Artzromane/-serien, in denen der junge, sportliche, braungebrannte Assistenzarzt um 1100 Uhr im SLK Coupe in die Klinik fährt, die wohlbetuchte Patientin dezent untersucht, als Nachspeise die scharfe Krankenschwester vernascht, eine Stunde locker und lässig operiert und schließlich um

1500 Uhr wieder Richtung Golfplatz verschwindet, sind nicht sehr realitätsnah.

Die Realität sind ganz anders aus. Schlecht bis mäßig bezahlte Assistenzärzte, die 36 Stunden Bereitschaftsdienste fahren. Stetig sinkende Vergütungen[0][4] für niedergelassene Ärzte einerseits, stetig steigende Kosten und massiv explodierender Verwaltungsaufwand[3] andererseits.

Momentan ist die medizinische Versorgung auf dem Land in Deutschland im beginnenden Zusammenbruch begriffen. Die alten Landärzte sterben allmählich weg und die jungen Kollegen, die normalerweise "nachwachsen" würden, übernehmen die Praxen nicht mehr. Warum nicht? Weil es sich schlicht und einfach nicht lohnt. Aufgrund der weit verteilten Patientenschaft heißt das sehr viel Aufwand (u.a. viel Fahrerei bei Hausbesuchen) für vergleichsweise wenig Geld - da ist ein schlecht bezahlter Job als Assistenzarzt im nächsten städtischen Krankenhaus wesentlich attraktiver.

Dazu kommt, das im Gesundheitswesen nach dem Motto "Es muß gespart werden, koste es, was es wolle" hantiert wird. Um wenig Geld zu sparen, werden Vorsorgeuntersuchungen von Seiten der Kassen gestrichen - nur um Jahre dann später, wenn die zu spät entdeckten Krankheiten zuschlagen, so _richtig_ draufzuzahlen. Aber da sind die Entscheider von heute längst über alle Berge. Ältere, erfahrene Ärzte werden teilweise aus den Krankenhäusern gedrängt und mit unerfahrenen, aber billigen, Assistenzärtzen ersetzt. Die lernen dann halt "on the job", die Zeche zahlt der Patient mit seiner Gesundheit.

Man liest sich, Alex. [0] Das, was der niedergelassene Arzt von den Kassen für seine Leistungen bekommt. Einige 10 kEUR pro Quartal klingt da erstmal wie ein Riesenhaufen Geld. Davon müssen aber _alle_ Kosten des Praxisbetriebs bestritten werden: Gehälter der Angestellten, ggf. Miete für die Praxisräume, Verbrauchsmaterial, Kapitaldienst für die Kredite[1], Sprit[2] usw, usw. Am Ende ist da viel weniger übrig, als man denkt - und zum Reichwerden langt es da nicht wirklich. Ja, es gibt (wie überall) Ausnahmen. [1] Selbst bei wenig geräteintensiven Fachrichtungen sind das schnell einige 100 kEUR - bei größerem Technikaufwand kommt man auch durchaus locker in den Millionenbereich. [2] Und beim "Landarzt" mit viel Fahrerei kommt da verdammt viel zusammen. [3] Der, wenn man es wirklich wie verlangt macht, deutlich mehr Zeit als die eigentliche Untersuchung und Behandlung verschlingt. Wenn man sich den Unfug, den die Krankenkassen in Punkto Papierkrieg und Bürokratie einfallen lassen, mal ansieht, dann müßte ein künftiger Arzt nicht Medizin, sondern Verwaltungsrecht mit Nebenfach Medizin studieren. [4] Der Punktwert[5] hat sich in den letzten zehn Jahren sehr bewegt, allerdings nach unten [5] Die Leistungen der niedergelassenen Ärzte werden nach "Punkten" abgerechnet: einmal in den Hals gucken X Punkte, Blut nehmen Y Punkte, usw. Dabei hat "1 Punkt" einen Wert von Z,zz Cent.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Ralph A. Schmid, DK5RAS schrieb:

[To(ta)l(l) Collect]

Was ja auch die wirkliche Erklärung für das ganze Tohuwabohu war. Ein Vertrag von > 100 Seiten für ein "nur Straßenzolleinzugssystem" - wer's glaubt...

Stefan

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Stefan Hachmann

Hallo Oliver,

Sollten sie. Bei uns muessen sie. Und wenn nicht, koennte man eine "Freedom of Information" Anfrage starten, und dann muessen angefragte Daten rausgerueckt werden, soweit nicht sicherheitsrelevant.

Nur diese Monatshefte kenne ich:

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Aber das sind keine Prozente und nur fuer einzelne Bundeslaender.

Das fing schon "Ende letzten Jahrhunderts" an und daher bin ich ja nun auch auf der anderen Teichseite.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Uwe,

Schon, aber daran kann man ablesen, ob es einen echten Mangel gibt oder ob das ganze Gerede Mumpitz ist. Ende der 90er hatten wir (hier in USA) manchmal nur 5-6 Bewerbungen und alle nicht qualifiziert fuer den Job. Noch nie etwas analoges entwickelt, auch nicht als Hobby, usw. Nun sieht das anders aus. Man bekommt auf gleichartige Anzeigen saeckeweise Post, inklusive etlicher Leute mit Doktortitel, ehemalige hochrangige Entwicklungsleiter mit echt Ahnung und sonst noch was.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Oliver,

Trotzdem muss man als Ingenieur die Faehigkeit bewahren, ein Produkt von den Kosten her ohne Qualitaetseinbussen bis an die untere Grenze zu bringen. Damit verdiene ich einen Teil unseres Lebensunterhalts, und wir wohnen in einem High-Tech Land wie Ihr.

Diese Faehigkeit hat in westlichen Laendern dramatisch abgenommen und in den Unis lernt man so gut wie nichts zu dem Thema. Ein klassisches Beispiel wurde in einem anderen Forum erwaehnt. Ein westliches Team hatte mit einem tollen ARM-uC einen WLAN Router erstellt. Gleichzeitig hat ein anderes Team in Asien einen WLAN Router mit vergleichbaren Eigenschaften auf popeliger 8051er Basis hingezimmert, und diese Leute scheffeln jetzt Umsatz.

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Regards, Joerg

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Joerg

Hallo Guido,

Haette man auch. Ich habe nie verstanden, warum das alles neu gemacht werden musste, wo es gut funktionierende Mautsystems wie Fastrak in USA schon ewig gab. Genauso wie wir ja hier auch nicht die Niederflur-Strassenbahnen neu entwickelt haben, sondern einfach die von Siemens-Duewag nahmen. They work well, why re-inevt the wheel?

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Rainer,

Gibt's. Nokia 2115i. $50 inklusive $40 Air Time. Macht $10 fuer das Handy, oder wahrscheinlich um die $20, wenn man in den $40 immer noch einen Subventionsanteil sieht.

Oder mein alter HP Deskjet. Dessen Patronen konnte man huebsch mit Lamy Tinte und Spritze nachfuellen. Das Ding druckte damit billiger als jeder Laser, den ich danach hatte.

Welche sich damit das eigene Grab schaufeln, weil jeder so langsam Richtung Allkauf und Aldi abdriftet. Nur scheinen diese Pfruendeanhaenger das nicht zu verstehen. Reparaturen, die de-fakto unbezahlbar geworden sind, werden nicht mehr in Auftrag gegeben. Egal, ob sie noch moeglich waeren oder nicht.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Die sind praktisch nicht relevant. Der Aufwand zur Errichtung einer Aktiengesellschaft und deren weitere Pflege ist trotz "kleiner" AG extrem hoch.

Und bei einer GmbH ist jede Änderung des Gesellschafterkreises ein notarieller Vorgang.

Hinzu kommt, siehe unten, die Bewertung und Versteuerung der Optionen als "geldwerter Vorteil". Da kann es durchaus sein, dass man Steuern auf Aktienoptionen zahlt, die am Ende keinen Cent mehr wert sind. Da ist es oftmals billiger, gleich dankend zu verzichten.

Man könnte die Steuer ja auch dann erheben, wenn die Option zu echtem Geld wird, aber das wäre ja zu einfach und zu unbürokratisch, auch wenn es am Ende vielleicht sogar mehr und gerechtere Steuern brächte.

So kann man das gleich dreimal knicken, wenn es nicht um Großkonzerne geht.

Gruß Oliver

P.s.: Und ganz ehrlich: Wer will denn schon eine Option an einem "Verein" zur Förderung des Amts-, Kammer-, Kassen-, Einzugszentralen- und Zweckverbandsunwesens, wo jeder der genannten das Recht hat, die "Vereins"kasse qua öffentlich-rechtlichem Akt beliebig zu plündern. Es war zwar mal anders gedacht, aber was soll's.

Die Krankenkasse braucht Geld: Ja klar doch, wozu haben wir den Förderverein namens Firma: Lasst uns die Beiträge anheben und als besonderen Akt zur "Reduzierung" der Bürokratie und zur "Entlastung" der Firmen die Zahlung der Beiträge auf einen Zeitpunkt _vor_verlegen, an dem die Lohnabrechnung noch nicht mal fertig ist. Ist seit 1.1.2006 in .de so :-(

Schon gibt es weitere Arbeitsplätze im Abrechnungsbereich, zusätzliche stellv. Direktorenstellen bei besagter Krankenkasse, woraufhin die wieder mehr Geld braucht ...

Natürlich nicht für die Ärzte, nein, die lassen wir ruhig 36 Stunden am Stück kruppen, aber so ein armer Kranken- kassenortsdirektor mit der ach so schweren 35 Wochenstunden Schreibtischarbeit - die ganzen dicken Sozialgesetzbücher haben schon ein recht hohes Papiergewicht - braucht schließlich nach schwerem Tagwerk schon einen passablen Firmenwagen, um sein eigenes Übergewicht nach Hause zu chauffieren. Und ja, es gibt nicht nur eine Kasse, sondern über 200 (!), alle öffentlich-rechtlich ...

Das System ist ein Fass ohne Boden, nach jeder "Reform" wird es trotzdem teurer und bürokratischer, eine Firma wird so immer mehr zur Last. Ankommen bei den eigentlichen Leistungserbringern - seien es Bandarbeiter oder Ärzte oder auch die hier diskutierten Ingenieure - kommt kaum mehr etwas, da hängen einfach - sorry - viel zu viele stinkfaule Säcke dazwischen, die sich ein nettes Leben machen und _immer_ einen Weg finden, die Hand aufzuhalten, denn genau _das_ ist ihr einziger Job :-((

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Argh. Windows ist mit Sicherheit *kein* unixoides OS, sondern basiert auf VMS (Windows NT = WNT = "VMS + 1" - nicht nur von den Buchstaben her). Auf Einheitliche Schnittstellen wie POSIX (open, close, socket, read, write, fork, ...) wurde von Anfang an kein Wert gelegt.

Gruß, Johannes

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durch dei Verdunstung kült das sogar ziemlich gut
das ist wie schweiß. Hünde müssen da hecheln so wie Lüfter.
                              Markus Gronotte in de.sci.electronics
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Johannes Bauer

Allerdings. Vor 2-3 Jahren bei einer Bekannten erlebt: Studium abgeschlossen (Bachelor) und pro forma mal beim Arbeitsamt gewesen. Vorschlag des Sachbearbeiters: entweder weiterstudieren und den Magister machen oder schwanger werden. Also Hauptsache raus aus der Statistik. Sie war einfach nur zu platt nach dem Spruch um zu reagieren.

Sie hat sich dann, wie schon vorher beabsichtigt, selber was gesucht und nach einer Weile auch gefunden.

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Vor allem: Der Vertrag ist nach wie vor trotz mehrerer Anfragen geheim. Angeblich, weil durch Offenlegung des Vertrages Geschäftsgeheimnisse veröffentlich und der Betrieb des Mautsystems gefährdet würde. Die Fachkenntnis, die kritischen Stellen zu identifizieren und zu schwärzen hätte man nicht, also bleibt das Gesamtwerk geheim. Alles klar. Und ich fliege jeden morgen auf einem Schwein zur Arbeit.

Aber doch immer wieder interessant zu sehen, daß ausgerechnet Demokratien die Werkzeuge installieren, die sich hervorragend für die Aufrechterhaltung einer Diktatur eignen.

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Alexander Schreiber schrieb:

Quatsch doch nicht !

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Matthias D.

Manchmal könnte man den Eindruck gewinnen das hier nur "freiberufliche" Ärzte über Ihr privat erwirtschaftetes Geld reden!

Guck mal in die Tarife für Krankenhausärzte und sage mir dann warum Ärzte die auch "nur" an der Uni waren - wie "wir" auch - als Milchgesichter gleich so viel Kohle in den Arsch kriegen.

Sich dann aber beklagen das dafür auch Überstunden verlangt werden. "Wir" als Ingenieure oder die Leute in der Produktion fragt auch keiner ob sie mehr arbeiten müssen.

Die ersten Jahre habe ich auch täglich 10-12 Std. gearbeitet. (nicht Bereitschaft, gearbeitet !) Und die Überstunden hat keiner bezahlt.

Außerdem nicht für ein Gehalt bei dem ich schon ein Haus hätte abbezahlen können.

Ja Ja, nur die arme arme Ärzteschaft sind die Leidtragenden.

Mich tröstet nur, wenn die "Tarif"- (nicht niedergelassene) Karnevalsprinzen so weiter machen gibt's für die auch keine Stellen mehr.

P.S. ich bin so müde

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Matthias D.

"Matthias D." schrieb:

Ja klar, auf d.s.e trifft man nur Ärzte. Was hast du denn erwartet?

BAT IIa nennst du *viel* Kohle?

Dann hast du was falsch gemacht, völlig falsch.

Also hast du dich abzocken lassen.

Die Währung kenne ich zwar, abr sie ist nicht frei konvertierbar.

Das merkt man.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Nur nützt der nichts, wenn man keine Schienen verlegen will ! Paßt gar nicht so schlecht die Analogie.

In D geht es über GPS, die Brücken sind nur für zusätzliche Kontrollen. Damit kann ich das bemautete Gebiet problemlos ändern und z.B. mal gewisse Landstraßen sehr einfach (zumindest technisch) mitdazunehmen. Österreich z.B. hat ein uW System ähnlich dem italienischen installiert. Da sind solche Erweiterungen nur sehr schwer möglich. In der Schweiz gibt es auch ein GPS System, das kann aber nur die Landesgrenzen erfassen.

RK

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Reinhard Kopka

"Matthias D." schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@news.dfncis.de...

Also als AiP 'Arzt im Praktikum' wurde man gnadenlos ausgebeutet. Nach BAT ist die Bezahlung auch nicht der Hit. Meine beiden Mitschueler, die nun Krankenhausaerzte sind, verdienen allerdings um 8000 Brutto obwohl sie keine Chefaerzte sind. Da kann man ueber das Geld nicht meckern, die Haelfte ist allerdings durch gnadenlose Ueberstunden erwirtschaftet, sie koennen also ihr Geld kaum ausgeben.

Erinnert an Piloten, die aehnlich viel verdienen (ausser bei AirBerlin), deren Arbeitsbedingungen aber inzwischen so gnadenlos sind, das sie nur noch Grossraumbusfahrer sind.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

Joerg schrieb:

Die Amis stehen allerdings im Allgemeinen nicht im Ruf, gerne zu ausländischen Produkten zu greifen. Beim ÖPNV scheint es mir daran zu liegen, daß die einheimische Industrie eingegangen ist.

Darüber hinaus hat Siemens mit den aktuellen Straßenbahnen eine ziemliche Fehlkonstruktion abgeliefert mit Nachbesserungsaufwand von mehreren hundert Mio Euro.

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Wolfgang Hauser

Meine Frau war ein paar Monate arbeitslos (betriebsbedingt gekündigt). Sie hat vom Arbeitslosenamt _keine_ einzige Stelle angeboten bekommen, dafür hat man jeden Bürokratismus gespürt. Für jeden Furz musste sie dahin, telefoniert "In Urlaub fahren? Nein, da müssen sie selbst vorbeikommen!". Also hingefahren (kost ja nix, mal eben 25km hin- und zurück). Dort angekommen, war sie etwa 10 Sekunden beim Sachbearbeiter. O-Ton "Ja, das ist dann in Ordnung, ich habe notiert daß Sie eine Woche verreisen!" Nichts zu unterschreiben, gar nichts abzugeben oder auszufüllen.

Bernd

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Bernd Laengerich

Dieter Wiedmann schrieb:

Oh da ist aber einer reichlich Geldgeil !

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Matthias D.

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