Ingenieurmangel: Nur Gerede oder ist was dran?

Joerg schrieb:

Ist es auch. Von Frankfurt bis zur Ostküste sinds ja schon 5000, bis sunny California nochmal sicher 3000. Macht so Pi mal Daumen 8000 (Oder fliegt man nach Califirnien "oben rum" ?)

Naja, klingt sehr gut, aber da ist dann aber noch der Dilbertismus. Damagement & Co. Da werden nicht allzuoft gute Entwickler ausgebremst. Vor allem in grösseren Firmen.

Da kommen wir der Sache schon näher.

Wie jetzt?

MFG Falk

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Falk Brunner
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Oliver Bartels schrieb:

???? Das nenn ich mal nen Gedankensprung. Kannst du einem unwürdigen Neufünfländer das mal näher bringen? Oder nur mal wieder mit dem linken Fuss aufgestanden?

MfG Falk

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Falk Brunner

Na das geht ja nicht an, dass er am WE an den FKK-Strand liegt und sich verbal "einfach so" mit seinem sozialen Umfeld unterhaelt. Schliesslich finden so die tollen Produkte keinen Abnehmer ;), nichtmal die Bademoden-Industrie wird so ihre neuen Produktideen wie UV-durchlaessigem Bikini mit eingebautem Push-Up los ;) Lieber den Samstag mit Kaufrausch verbringen, zum Sport ins Fitness-Studio gehen und kommunizieren grundsaetzlich nur noch ueber elektronische Kommunikationsmittel. Nur so laesst sich das Leben vollstaendig verkapitalisieren und Wachstum erzeugen. ;)

Interessant nur, dass sich die Protagonisten von diesem Wirtschaftssystem dann hinterher gleich wieder jammern, und zwar dass der reizueberflutete Nachwuchs, der aus so einem System hervorgeht, dann so ganz gar keine Bereitschaft mehr hat, sich in dieses System durch Leistung einzubringen ;)

Das war jetzt Kapitalismus unwuerdig ;)

Geniesst den Sonntag.

Gruss,

Steffen

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Steffen Koepf

Damit ist der Vergleich mit einem Kredit gar nicht so verkehrt.

Allerdings taugen Optionen nur bedingt zur Motivierung, weil der Wert der Option eben *nicht* nur vom Einsatz des Angestellten für seinen Arbeitgeber abhängig ist. Managementfehler können eine Bude auch mit den bestmotivierten Ingenieuren ruinieren. Der Aktienmarkt kann zusammenbrechen, so daß auch Aktien gutgehender Unternehmen drastisch schlechter bewertet werden. Beides schon erlebt.

XL

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Axel Schwenke

"Falk Brunner" schrieb

Klar, warum sollte man einen Umweg fliegen? Von Hannover sind es übrigens 9000km, also weniger als 5000 nautische Meilen, zur Ostküste sind es 5800km macht 3200 Meilen. In US Meilen ist es entsprechend mehr

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Peter Voelpel

Einige!=Alle.

Außerdem: Wo steht da was von unwürdig ?

Nö, aber dass es für _einige_ zutrifft, sieht man problemlos an den Wahlergebnissen, siehe die SED "Nachfolgepartei" PDS. Für die kommt bekanntlich der Strom aus der Steckdose und das Gehalt von der Bank, und wenn nicht von dort, dann von den Superreichen, die nur dummerweise fast alle inzwischen außer Landes sind.

Naja, dann muß man sich halt an anderen vergreifen: Ich hab' die blöden Sprüche von wegen "dann müssen wir auch die Bäckerei in der Nachbarschaft verstaatlichen" von gewissen Delegierten des PDS-Parteitags sehr wohl noch in den Ohren, die netterweise im Fernsehen gebracht wurden.

Btw.: Du wirst mir jetzt sicher mit "Oskars" Rattenfängertruppe aus dem Westen kommen, und das ist auch sicher nicht ganz verkehrt, die Pappnase ist immer und überall und nicht allein östlicher Natur. Allerdings kommt im Westen kein einziges Bundesland auf _derart_ hohe Quoten für PDS/Linkspartei wie so manches Bundesland im Osten.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

Von Berlin->S.F. sind es mehr als 9100 km (direkt), und der direkte Weg führt sogar über N70°, also "oben rum" :)

Gruß, Mario

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Mario F. Duhanic

Falk Brunner spoke thusly:

Natürlich. Man "Großkreis".

HTH,

Sebastian

--
Ich WEISS was ich tue ;-)
Und wenns mal wieder Knallt, weiss ich auch genau, warum ich
mich in den Hintern treten sollte ;-)
                                 [Michael Buchholz in d.s.e]
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Sebastian Suchanek

Meist sind das Bruecken. So die ganzen Bruecken in der Bucht von San Francisco. Wobei man normalerweise nur fuer eine Richtung zahlt, der Rueckweg ist umsonst.

Das letzte Mal, als ich die Bay Bridge befahren habe kostete das US$3 von Oakland ueber die Bucht nach SF.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Gerrit Heitsch schrieb:

Kostets immer noch, aber nur bei Cash. Mit FasTrak gibts Rabatt.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Oliver Bartels schrieb:

Naja, ha ich so bissel unterschwellig rausgelesen. Aber seis drum.

Naja, nicht schön, is aber so. Ausserdem muss eine Demokratie damit klarkommen. Merke. Die Stärke von PDS/Linkspartei/NPD/etc. ist im wesentlichen eine Schwäche der "richtigen" Parteien. Unzufriedene, an den Rand gedrückte sind leicht mit billigen Parolen zu ködern. I gewisser Weise verständlich. Wenn die Politik das Abetslosengeld kürzen will, und im Gegenzug kaum Beschäftigung bieten kann, dann ist das einfach ein Verlustgeschäft für die Arbeitslosen. Sollen die dann noch "Hurra" schreien? Ausserdem, die Arbeitslosen haben die Sozialleistungen nicht eingeführt, sondern Politiker. Das das System teilweise gewaltig als Hängematte benutzt wird, sollte man nicht pauschal allen Arbeitslosen vorwerfen. Das wäre nämlich ein wenig zu einfach. Und dass das Geschreib gross ist, wenn Leistungen/Gehälter gekürzt werden, ist ÜBERALL so. Sogar bei denen die arbeiten. Nur dass die Arbeitslosen keien (moralischen) Rückhalt haben, um ihre Forderungen durchzusetzen. Aber ich wills nochmal ganz klar sagen. Es kann nicht angehen, dass sich Leute den Rücken krumm machen und dann mit weniger nach Hause gehen als Arbeitslose. Aber im SLEBEN Augenblick kann es nicht angehen, dass Leute sich den Rücken krumm machen, und davon nicht leben können. Klar, über den minimalen Lebensstandard kann man vortrefflich streiten.

Was machst du denn dann noch hier? SCNR! ;-)

Echt? Da hab ich ja mal wieder ein schönes Stück Realsatiere verpasst. Schade. ;-) Aber um die Sache vielleicht ein wenig breitbandiger zu betrachten. "Die Anderen", also SPD, CDU, FDP und wie sie alle heissen haben sich auch schon genug "Gags" geleistet. Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht, greift man gern mal nach Strohhalmen. Und wird "kreativ" ala Reichensteuer. Eieieieiei. Wenns selbst bei den Grundrechenarten hapert, ganz zu schweigen von Kosten/Nutzen Rechnung . . . naja, wie immer.

Schade, den Konter hast du mir versaut ;-)

Naja, am Ende Augenwischerei. Die "richtigen" Parteien lügen sich selbst und ihrer Klientel am Ende nahezu genausoviel in die Tasche. Nur bissel bürgerlicher verpackt.

MfG Falk

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Falk Brunner

Joerg schrieb:

Sind das Einzelstrecken, oder hat man damit auch schon solche Kn=E4uel=20 wie das Ruhrgebiet "vermautet"?

Guido

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Guido Grohmann

Joerg schrieb:

Gut m=F6glich, dest6o lauterer sind ja meistens die Forderungen ;)

s=20

Auch gut. Das wu=DFte ich noch gar nicht.

Naja, Strapazenbahnen werden in D wohl fast an jeder Ecke gebaut ;) da=20 ist eine Bank vielleicht nicht der bevorzugte Lieferant.

)

Naja, Gr=FCnde gibts aber schon. Kraftstoffverbrauch oder Komfort oder=20 (dabei meine ich so simlpe Dinge wie eine funktionierende Heizung oder=20 stabilere Sitze) auch Leistung sehe ich da.

c=20

n=20

Mein erstes Auto war ein Gebrauchtwagen: Den da! naja bis auf eine Panne =

(Kupplung) hat er gehalten und wird jetzt 11.

l=20

ber.

Hast du das Stereo-Ding eventuell blo=DF zu selten benutzt? ;)

Guido

Reply to
Guido Grohmann

Hallo Falk,

Geht von FRA nach SFO fast ueber den Nordpol. Wir sind aber meist ueber Dallas (DFW) geflogen, dann ist es etwas mehr.

Deshalb bin ich auch ein grosser Anhaenger kleiner Firmen. Dort, wo buerokratische Hindernisse gering sind.

Immer noch keinen. Bin selbstaendig :-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

"Falk Brunner" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@individual.net...

Jein, sie glauben woanders mehr Geld zu machen. Aber mehr Geld gibt es nur am Roulettetisch, aeh an Boersen. Wirklicher Wert entsteht nur durch produktives Handeln, die Boerse ist bloss Umverteilung wie der Lotto auch.

Egal, zaehle die Transportkosten hinzu und es reicht immer noch. Wir essen hier auch Bananen, Mangos, Ananas, Melonen die unreif geerntet werden, verfault verkauft werden, und nach nix schmecken, geschweige denn das Vitamine drin sind, aber das Volk kauft es.

Stand 1975.

Ich behaupte nicht, das die Erkenntnis neu ist. Nur oefters vergessen.

Was sie nicht davon abhaelt, Unsummen an Geld fuer ihre schlechte Arbeit zu kassieren. Ja, manchmal liegen die Kritiker in ihrer Meinung weit auseinader, wie bei Fiorina von HP, aber die Boersenheinis hatten Unrecht. Immer. Ich hab auch kein Problem, das jemand das doppelte oder dreifache verdient, aber das hundertfache ? Wenn er, wie ein Sportler oder Musiker, nur ein mal im Leben punktet, mag es notwendig sein, dafuer mehr zu bezahlen, sozusagen ein halbes Leben als Anlauf mitzubezahlen, aber das wars dann auch was mir als Begruendung einfaellt.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

Hallo Manfred,

Ist es bei Optionen auch. Wie Oliver schon sagte, der muendige Buerger kann frei entscheiden, ob er ein heftig optionsbasiertes Job Angebot annimmt oder ablehnt. Wo ist das Problem?

Ahem, und Du meinst allen Ernstes, ein Banker koennte immer beurteilen, ob ein Projekt oder eine Firma Potential hat? ROFL!

Ich hatte mal mit drei anderen so etwas versucht, in Deutschland durchzuziehen. Medizinischer Doppler. HW, SW, Vertriebserfahrung, Fuehrungserfahrung, alles waere personell abgedeckt gewesen. Auf amerikanisch haette man gesagt "It doesn't get any better than that". Kredit? Nix, nuescht, nada, Pustekuchen. Oliver kann sicher auch ein Lied zu diesem Thema singen.

Den Reibach haben dann uebrigens andere Firmen (in Uebersee) gemacht. Und ich habe dann eines Tages den Seecontainer bestellt.

Nur dass sich ein normaler Broetchenverdiener wohl kaum einen Batzen davon kaufen kann. Boersennotierte Optionsscheine mit der gewuenschten Hebelwirkung bei hoeherem Risiko gibt es bei Kleinunternehmen nicht. Und bei Unternehmen, die den Boersengang noch gar nicht durchgefuehrt haben, gibt's nicht mal Aktien. Gerade solche Firmen sind der Leckerbissen fuer amerikanische Ingenieure.

Stimmt. Aber das hat man mit vollem Bewusstsein und (hoffentlich) voller Muendigkeit getan.

Huh? Ein Arbeitnehmer, der an sein Unternehmen glaubt, hat nichts mit einem Neue-Markt Zocker zu tun.

Da hast Du genau den Finger in die Wunde gelegt: Bloss nichts neues anpacken. Risiko? Igitt. Koennte ja in die Hose gehen. Und Arbeitnehmer direkt am Unternehmensergebnis beteiligen? Wo kaemen wir hin. Hat ja noch nie einer gemacht, kann also nicht gut sein. Lieber den Kopf in den Sand? SCNR, das musste jetzt mal so raus.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:Og%ig.146545$F snipped-for-privacy@newssvr29.news.prodigy.net...

Ich schlage vor, diese heftig optionsbasierten Angebote auszuschlagen, und nenne Gruende.

Wenn er mit Optionen statt Echtgeld bezahlt wird ? Richtig. Zahlt man ihm echten Lohn, wird er sich auch Aktien kaufen koennen.

Wohl eher in der Not weil kein Angebot mit hoeherem Lohn verfuegbar war.

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MaWin

Joerg schrieb:

Me too! Aber auch dort kann man hin und wieder in die SCH****E greifen. Been there, did that :-( Aber war ne wichtige Erfahrung.

MfG Falk

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Falk Brunner

Hallo Falk,

Lies noch mal die drei Punkte oben, da liegt die Antwort drin. Mehr im Detail: Der Absatz kann nur gesteigert werden, wenn man Produkte mit weniger Kaufkraft erwerben kann, d.h. wenn sie inflationsbereinigt preiswerter werden. Oder wenn die Kaufkraft im Durchschnitt steigt. Beides erfordert hoehere Wertschoepfung, sonst ginge es nur auf Pump und das geht nicht lange gut. Erhoehung der Wertschoepfung erfordert Grips, und zwar ganz besonders den der Ingenieure.

Ein echter Marketeer wuerde sagen, dass es keine Marktuebersaettigung gibt. Man muss eben stetig neuen Bedarf wecken, wuerde er sagen.

Auch wenn ungebremster Kaufdrang irgendwie gegen meine religioesen Grundsaetze verstoesst, so in etwa laeuft der Weltkommerz eben ab. Mir waere es lieber, mehr Leute wuerden wenigstens einen Teil ihres Wohlstandszuwachses spenden oder durch freiwillige (unbezahlte) Arbeit den Wohlstand anderer foerdern.

Warum? Dort passiert genau obiges: Mehr Wertschoepfung, mehr Kaufkraft, mehr Kauf (leider allerdings auch von Rohstoffen wie Oel). Koennen wir alles auch. Nur nicht so schnell, weil wir auf der Wohlstandsskala schon weit oben angekommen sind.

Alle drei anpackbar. Diese Leute muessen die notwendige Ethik und Fleiss erlernen. Ich weiss aber, dass wir uns ob dieser Methoden kaum einigen werden.

Beispiele dazu gibt es gerade hier genug. Eine Sprachgruppe ist staendig am Jammern und fuehlt sich benachteiligt. Eine andere Sprachgruppe (Asiaten mit ungleich haerteren Sprachhuerden) setzt sich auf den Hosenboden und packt ihr eigenes Schicksal fest an, und sie haben massenhaft Erfolg. In der Schule sowie im Business. Denen wuerde nie in den Sinn kommen, auch nur nach zweisprachigen Dokumenten zu fragen, waehrend die anderen selbiges als Grundrecht ansehen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Das ist ja fast ein Live-Chat ;-)

Aua die 1. Du beschreibst die Umsatzspirale in Unendliche.

Ich denke, das ist WESENTLICH zu kurz gedacht. Denn genau diese KAPITALISTISCHE Denkweise verheizt in immer kürzerer Zeit immer mehr Material (Menschen, Ressourcen, Energie). Deine Wahlheimat ist Weltmeister darin.

Aua die 2.

Sowas sagt nur jemand, der die Gehirnwäsche schon hinter sich hat. Bei dir habe ich noch gute Hoffnung, dass du dir mal die elementaren mathematischen Zusammenhänge hinter dieser Aussage klar machst und drüber nachdenkst. Und vielleicht über deinen politischen Schatten springst und umdenkst.

Ahhhh, wir kommen dem Problem näher. Und die Schizophrenie ist schnell erkannt.

Hääää?? Missionars-Syndrom? Schlechtes Gewissen? Wie wäres denn, an erster Stelle mal Bedingungen zu schaffen, dass die Leute selbstständig für ihren Lebensunterhalt aufkommen können. Und nicht auf Almosen angewiesen sind.

Einspruch! Das Wort "Wert" ist arg überstrapaziert und niemand weiss eigentlich was es WIRKLICH bedeutet.

So ein Pech aber auch.

Spricht der Missionar.

Ich hab nicht in Frage gestellt, dass viele Menschen sehr hart versuchen, die oben genannten Hindernisse zu überwinden. Und du hast sicher auch Recht, dass gewisse Ethik und Fleiss erlernbar sind. Dennoch wage ich zu behaupten, dass gerade der Kapitalismus ein wesentliches Interesse hat, grosse Bevölkerungsschichten eben an dieser Verbesserung zu hindern bzw. eine Pseudoverbesserung zu suggerieren. Dumme Käufer sind gute Käufer.

MFG Falk

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Falk Brunner

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