Hochstrom-Potentiometer

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Hab ich gemacht. Auf deutsch und auf englisch. Die haben aber entweder meine Frage nicht verstanden oder gar nicht gelesen. "Es tut uns leid, wenn Sie mit unserem Produkt nicht zufrieden sind. Eine Rueckgabe blablabla"

Beschreibung hab ich aber inzwischen woanders gefunden:

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Daraus geht auch hervor, dass das ein Laderegler-Bauteil ist.

Dann muesste ich 3 Zellen mehr nehmen als bisher.

Ausgang! Man stellt ja den AUSGANGSstrom ein, nicht den Eingangsstrom.

Man hat mir hier in dem thread aber vorgejubelt wie herrlich viel effizienter so ein Schaltregler fuer meine Anwendung ist, gerade im Vergleich zu der bisherigen Vorwiderstandsreglung. Stimmt aber gar nicht. Dazu ist es viel aufwaendiger (sperriger) wegen den

3 Zellen mehr.

Guter Tipp! Werde ich probieren und berichten. Dass man LEDs nicht "einfach so" parallel betreiben darf, ist mir klar.

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+ Ulli Horlacher + framstag@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
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Ulli Horlacher
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Du bist ganz offensichtlich nicht in der Lage, tabellarischen Darstellungen des Sachverhaltes Wissen zu entnehmen.

Und obendrein bist du nicht einmal in der Lage, das von anderen bereits aggregierte Wissen zu assimilieren, denn Marte umriß das Gesetz sogar nochmal explizit mit der eingängigen und sogar fast von Kleinkindern zu begreifenden Formel:

Mein Tipp: Such' dir ein anderes Hobby. Für Elektronik fehlt dir ganz offensichtlich jegliche Voraussetzung und Begabung. Schlimmer noch: du hast offensichtlich obendrein auch noch ein extrem hohes Level von Lernresistenz.

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Heiko Nocon

Du bist ganz offensichtlich nicht in der Lage, Artikel sinnentsprechend zu lesen eine sinnvolle Diskussion zu fuehren.

Mein Tipp: Steck alle ins Killfile, so wie ich es mit dir mache.

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+ Ulli Horlacher + framstag@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
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Ulli Horlacher

Hallo Ulli,

Nicht wirklich, aber man kann es auch genau dafür nutzen. Unter

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wird das Teil ja acuh ein bischen genauer beschrieben, wie man es verwenden soll, u. a. genau für Deinen Anwendungsfall als LED-Treiber.

jetzt wirds Tag: Anscheinend bricht dann der Oszillator ab und legt einfach die Eingangsspannung an den Ausgang. Das ist natürlich unschön. Muss man mal im Datenblatt schauen, was das zum Thema sagt...

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zunächst ist es wenig erbaulich, wenn man im Datenblatt liest, dass der Regler bei 2 A ca 1 V Sättigungsspannung am Längstransistor macht. Sollte aber trotzdem gehen. Das sollte nach Datenblatt dann auch die Spannung sein, die Du als Reserve brauchst. Ich sehe eigentlich noch keinen Grund, warum das so abstrus reagiert. Was ich nachrüsten würde, wäre eine Unterspannungsabschaltung, wie sie im Datenblatt vorgeschlagen ist. Das schont allemal die Akkus, wenns leer geht. Inverse Ladung verzeihen NiMh nur selten.

Ein bischen Googeln fördert auch interessantes zu Tage:

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Da ist im Beitrag 16 ein Schaltplan von einem solchen Modul drin. Kannst Du den mal verifizieren, ob der stimmt.

An sich scheint mir der da aber wahrscheinlicher:

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Quelle:
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Wenn dem so ist, dann sollte man zuallererst den 7805 mit ein paar Keramikkondensator an den Beinchen abblocken und ein Ausgangskondensator der ESR-Klasse wäre sicher auch hilfreich, wenngleich bei der LED nicht zwingend nötig, abgesehen von EMV Aspekten... Würde aber bisher alles noch nicht erklären, warum das Teil bei weniger als 2 V Spannungsreserve plötzlich nicht mehr regelt. Ich hab da den 7805 im Verdacht, aber bevor ich hier weiter im Kaffeesatz lese, bitte ich Dich mal um Bestätigung, ob der Schaltplan so sein kann...

Das schaffen wir schon...

Marte

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Marte Schwarz

Funktioniert nicht.

Ich hatte dazu 800 mA am Labornetzteil eingestellt und dann die Eingangsspannung hochgedreht. Bei 5 V blieb sie stehen, weil dann die Strombegrenzung des Labornetzteil einsetzte.

Es war voellig egal, wie ich den Stromregler-Trimmer einstellte, er zeigte keinerlei Wirkung.

Vielleicht ist die Flussspannung der LEDs dafuer zu gering.

Bei den LEDs in Reihe funktionierts ja.

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Ulli Horlacher

Ich bin nicht gut im SMD-Platinen reverse engineering. Koennte hinkommen.

Ich hab keine Lust auf einer SMD-Platine rumzuloeten, dazu bin ich zu sehr Grobmotoriker. Der Aufwand lohnt sich nicht, zumal ja auch meine bisherige Loesung mit den simplen Vorwiderstaenden gut funktioniert. Der Schaltregler waer ja nur dafuer da, die Laufzeit zu erhoehen.

Trotzdem vielen Dank fuer die guten Tipps, ich komm bestimmt mal wieder mit einem neuen Problem :-)

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Ulli Horlacher

Hi Ulli,

Das ist ja auch nicht wirklich so wie es später sein wird, oder sind Deine Akkus strombegrenzt? Stell doch einfach mal das ein, was Dein Wunschakkupack hergibt. Und dann schau mal, wie Du mit einer LED hinkommst. Ich würde nämlich zwei dieser Module nehmen und dann jeweils eine LED damit regeln. Das ist zum einenn besser für den Wirkungsgrad, zum anderen kannst Du vor allem dann, wenn die Zellen müder werden auch mit wenig Licht noch bis nach Hause radeln.

Die Abblock-Cs sind übrigens schon drin. Ich hab schön große Bilder gesehen. Die hat der Zeichner der Schaltung nur unterschlagen.

Du bist ganz nah dran... jetzt nicht aufgeben, dann wirds richtig gut.

Marte

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Marte Schwarz

Etwa 4 A - viel zuviel fuer den Betrieb. Ich will mit 100-1500 mA fahren. Das waere 3 mal so viel wie ein Dynamo, das reicht voellig.

Dann killt es mir die LEDs. Den Versuch unterlass ich lieber. Ausserdem will ich auch mal mit nur 100 mA fahren. In der Stadt reicht mir das voellig. Das ergibt schon mehr Licht als ein klassischer Halogenscheinwerfer. Ich kann aber nicht mal unter 800 mA regeln.

Was soll das bringen? 1 LED hat (fast) diesselbe Spannung wie 2 LEDs parallel. Der Regler regelt da den Strom nicht.

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Ulli Horlacher

Hi Ulli,

Wenn man das mal durchdenkt, dann istv das ganz klar und richtig, dass das so passiert war. Denk doch mal nach, was da passiert: Du begrenzt auf 800 mA Eingangsstrom und beginnst mit kleinen Spannungen, die Du steigern willst. Ausgangsseitig soll aber eine konstante Leistung generiert werden. Wo soll die denn herkommen? Es ist doch klar, dass die Eingangsstromstärke mit kleineren Spannungen dann höher sein wird. Wenn Du da in die Begrenzung gehst, dann regelt Dein Labornetzteil die Eingangsspannung runter, was der Reglerr wiederum mit einer höheren Stromanforderung quittieren würde.

Also, dann gib Eingangsseitig auch die erforderliche Leistung frei, die es braucht, um diese (mit geringem Verlust) auch auf der LED-Seite einspeisen zu können.

Was soll denn das? Dein Modul funktioniert doch nachweislich. Warum sollte es denn dann Deine LEDs grillen. Stell, wie im Ebay und auf den anderen Seiten bereits beschrieben, mit dem Multimeter im Kurzschlußmodus ohne LED die Stromstärke Deiner Wahl ein und dann geb die LEDs rein. Dein Schaltregler wird dann das nötige tun, damit die LED in genau der gewünschten Helligkeit leuchtet. Dann lese ab, was noch an Strom in den Regler hineingeht und freu Dich darüber...

Um so mehr, weil das der Betriebsmodus ist, in dem Deine Widerstände am meisten nutzlose Wärme produzieren.

Doch, aber die Regelung solltest Du dem Regler überlassen und nicht dem Labornetzteil.

Doch, genau das wird er tun, wenn Du ihn nur lässt. Bei LED wird sinnvollerweise der Strom geregelt (und zwar von Deinem Reglermodul und nicht vom Labornetzteil), die Spannung stellt sich dann dazu ein. Da gilt es ein bischen umzudenken. Wenn Du zu viel Angst um Deine LEDs hast, dann mach Dir doch zuerst eine DummyLED mit ein paar größeren Dioden (bis 1 A sind 4 bis 5 1N4001 gut genug) in Reihe, die sich dann in Summe ähnlich verhalten wie Deine LED.

Ich müsste noch eine 12V Halogenersatz-LED mit 3*1W LED drin haben, die hat auch einen Regler drin. An sich müsste ich direkt mal sehen, ob die sich pimpen lässt. Wenn ich die aufbekomme, dann sollte ich auch den Regler manipulieren können und dann hätte ich eine richtig schöne Scheinwerferlösung fürs Rad... Du bringst mich noch auf richtig gute Ideen ;-) Gruß

Marte

P.S. So was ähnliches...

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Hat definitiv einen Regler drin. So ab 10 V nimmt die Stromstärke mit weiter steigender Spannung und konstanter Helligkeit wieder ab. Wahrscheinlich sind eben alle drei LED in Reihe. Also vielleich doch besser

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nehmen. Die sehen so aus, als ob nur ein Chip verbaut wäre. Dann sollte da auch ein tauglicher Regler drin sein. Wenn man an den noch rankäme, um ihn zu drosseln, hätte ich alles, was mein Herz begehrt. Ich bestell mir eines davon und probiers aus...

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Marte Schwarz

So ist es.

DAS ist eine gute Idee! Ich werde berichten :-)

Klingt interessant! Bitte poste dann deine Erfahrungen.

Die Optik taugt nichht zum Radfahren: VIEL zu breit. Ich hab da schon ausfuehrliche Versuche gemacht. Die einzige frei erhaeltliche Optik, die was taugt ist Gaggione Mobdar und dann auch nr fuers Fernlicht. Fuers Abblendlicht gibts nichts - ausser einen kompletten Scheinwerfer zu kaufeb,

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Der China-Regler, ueber den wir die ganze Zeit diskutieren, kostet nur 5 Euro. Fuers Radfahren taugen obige Strahler nichts, da voellig falsche Optik und auch falsche Farbtemperatur.

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Ulli Horlacher

Hallo Ulli,

Das wird aber ien paar Tage dauern.

Also wenn ich am meine bisherigen Erfahrungen mit Stirnlampen denke, dann hatte ich es gerade als Angenehm empfunfen, wenn es breit ausgeleuchtet wurde. Handelsübliche Schinwerfer machen mir gerade im Bereich unmittelbar vor und um das Vorderrad viel zu ungleichmäßiges Licht

Ich will ja auch keinen Ersatz fürs Pflichtlicht, das läuft bei mir ohnehin immer mit.

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Aber da hätte ich gleich noch die LED, Kühlung und Gehäuse dabei.

Ich werde berichten...

Warmweiss sollte besser sein wie das hässliche Kaltweiss. Gerade mit den Stirnlampen habe ich die Erfahrung gemacht, dass dieses hässliche Blauweiss nicht wirklich taugt. Es macht zwar hell, aber man erkennt nichts. Lustigerweise ist das auch der Tenor in Autofahrerforen, wenn es um die Lichtfarbe der neuen Hochvoltbrenner geht. Blau ist cool, aber einfach untauglich. Ich weiss es, in meinem Gebrauchten sind auch so hässlich blaue drin... Die sind schön hell, müde werde ich nachts auch nicht mehr beim Fahren, aber mit dem Erkennen ist spätestens bei Nebel und Niederschlägen ganz schnell mau. Wenn der AUstausch nicht so sch...teuer wäre und man das auch noch selbst machen könnte... Aber nix da, selbst die Werkstatt muss Stoßstange, beide Kotflügel und den Frontgrill demontieren, um die Lampen zu wechseln...

Marte

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Marte Schwarz

(Haushaltslampen)

Du bist mit dem Fahrrad gewoehnlich ETWAS schneller unterwegs als zu Fuss :-)

Deshalb sollte da das Licht auch entsprechend weiter reichen. Das geht mit keiner Stirnlampe und erst recht nicht mit einer Haushaltslampe.

Versuchs mal mit modernen Scheinwerfern und nicht mit welchen ausm letzten Jahrtausend :-)

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Und eine voellig unbrauchbare Optik.

Die haben meistens eine Farbtemperatur von 8-10 kK. Brauchbar fuers Radfahren sind 5-7 kK. Das haben meine Eigenbauscheinwerfer mit SSC P4 und Cree XM-L LEDs.

LEDs mit 3 kK haben zudem schlechtere Effizienz (lm/W)

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Ulli Horlacher

Hallo Ulli, Horlacher:

Alles zu seiner Zeit. Wenn ich Piste vor mir habe, wo mans laufen lassen kann, hab ich üblicherweise von Mond und Co genug Licht. Richtig Licht brauch ich dann, wenns in den Wald geht und die Wege dort auch ziemlich uneben und mit Hindernissen sind. Da drossele ich typischerweise schon ein bischen mehr. (Du kennst den Weg zwischen Weiherfeld und Bulach am Weiher entlang?) Heute fahr ich den zugegebenerweise seltener, weil ich umgezogen bin, aber früher war das manchmal sehr spannend.

Wenn da nur eine LED drin ist, sollte man ja eine Linse davor montieren können, wenns denn braucht.

Ach soo schlecht ist die Optik von meinem ollen FIL nicht.

Wird sich weisen oder ggfs ergänzen lassen.

Wird man sehen. lm sind nicht alles auf der Welt.

Ich halt Dich auf dem Laufenden, wenn die Dinger da sind.

Marte

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Marte Schwarz

Bis ein Ast oder gar Schlagloch kommt, das du uebersiehst. Als Radfahrer kann man eigentlich gar nicht genug Licht haben. Ausserdem wird man als Dunklelradler von anderen Verkehrsteilnehmern kaum beachtet. Seit ich mit Licht auf KFZ-Niveau unterwegs bin, werd ich mit viel mehr Respekt behandelt. Und das ist gut so :-)

Montage duerfte schwierig werden. Aber nur mal und berichte dann. Vielleicht kommt sogar was brauchbares raus.

Bisy-FL? Neandertaler-Technik! "Mann machen Feuer. Mann machen Licht." :-)

Wichtiger ist die Optik, keine Frage. Aber trotzdem nehm ich gern mehr Lumen, wenn es die Option gibt.

Bin gespannt!

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Ulli Horlacher

Ulli Horlacher wrote on Tue, 13-02-05 15:29:

Solange Du daran denkst, daß Du dann auch mühelos "auf KfZ-Niveau" blenden kannst und die nötige Abhilfe schaffst, kein Problem.

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Axel Berger

Ein ordentliches Fahrzeug hat Fernlicht UND Abblendlicht. Und ein anstaendiger Fahrzeugfuehrer weiss es korrekt einzusetzen.

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+ Ulli Horlacher + framstag@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
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Ulli Horlacher

Ulli Horlacher wrote on Tue, 13-02-05 23:20:

Kein Zweifel. Leider gibt es die unanständigen auch, und gerade auf dem Fahrrad mehr als sonst solche, die meinen für sie gälten Regeln nicht.

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Axel Berger

Meine Erfahrung sind genau andersrum. Die Rabauken trifft man ueberwiegend bei KFZ an. Bevor ich mich wehren konnte, haben viele Autofahrer nicht abgeblendet. "Ist doch bloss ein Radfahrer"

Dasselbe gilt fuer Fahren ohne Licht oder mit kaputtem Licht. Hier zaehl ich etwa doppelt so viele Verstoesse bei KFZ als bei Fahrraedern.

Leider ist gutes Licht bei Fahrraedern illegal nach StVZO. Deshalb gibts so was auch nicht zu kaufen und man muss es selber bauen.

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Ulli Horlacher

Am Wed, 6 Feb 2013 10:43:25 UTC schrieb Ulli Horlacher :

Bitte nicht diese Diskussion auch noch hier!

Dosentreiber brauchen sowieso kein Licht. Ihr Heiligenschein ist hell genug.

Ade

Reinhard

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"Ebenso ist die Stellung der Fahrtrichtungs-Betätigungseinrichtung dem 
Fahrzeugführer deutlich anzuzeigen"
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Reinhard Forster

Ulli Horlacher wrote on Wed, 13-02-06 11:43:

Ja leider hast Du recht. Dummerweise kann ich für Fußgänger und Radfahrer erst abblenden, wenn ich sie sehe, und das ist bei den vielen Ninjas auf der Straße zu spät um sie nicht zu blenden.

Reply to
Axel Berger

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