An meinem neuen LED-Fahrradscheinwerfer stell ich die Lichtstaerke via
4-fach Vorwiderstandsumschalter ein (40-0 Ohm, 100-2500 mA):
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Schoen waere ein stufenloses Drehpotentiometer. Allerdings kenn ich keine, die so hohe Strome vertragen und noch in ein kleines Schaltkaestechen passen.
Wir auch nicht. Da ist naemlich die Physik dagegen. Deshalb verwendet der Rest der Welt wohl PWM. Vor dem Hintergrund das deine Energie aus Akkus kommt und dir Wirkungsgrad wichtig sein sollte, solltest du da auch drueber nachdenken. Olaf
Ohm mA Laufzeit Wirkungsgrad verschenkte Laufzeit v.L. in %
38 100 20 h 0,5 20 h 100
5 500 4 h 0,6 1,6 h 40
1.5 1200 80 m 0,7 24 m 30
"Wirkungsgrad" meint den elektrischen Wirkungsgrad der eigentlichen Schaltung, die Verluste am Innenwiderstand der Spannungsquelle sind herausgerechnet.
Diese Tabelle sagt eigentlich schon alles über die Zweckmäßigkeit des hier zum Dimmen verwendeten Schaltungsansatzes.
Nein. Wirklich schön wäre eine regelbare Schaltstromquelle. Wird sicher kleiner als ein Poti, welches mehr als 2W verheizen kann. Außerdem kann man damit zusätzlich zu dem durch den deutlich besseren Wirkungsgrad bewirkten Laufzeitgewinn noch zusätzliche Laufzeit durch die bessere Ausnutzung der Akkuladung gewinnen. Dieses Problem ist in der Tabelle oben noch nicht einmal berücksichtigt...
Schön wäre eine richtige Regelung für den Strom, dann macht es auch nichts aus, ob Di Li-Zellen, 7 oder 8 NiXY dran hast... Machs gleich richtig und nehm einen getakteten Stromregler. PWM ist suboptimal. Eine Spule und eine Diode mehr und es gibt einigermaßen sauberen Strom für die LED. Obs da schon was fertiges gibt, weiss ich nicht, so aufwändig ist das aber nicht und billiger als Dein gewünschtes Hochleistungspoti ist es sicher.
Wenn Du dabei Hilfe brauchst, schreib mir mal genauer, was da drum herum noch alles ist, also ein Datenblatt der Diode/n, deren Beschaltung und was eben sonst noch bekannt ist.
1A geht da garnicht. :-D Ich hab mal NC-Akkus in den Teilen von Reichelt mit 1A von meinem Labornetzteil aufgeladen. Das ging so 2-3min, danach haben sich die Federn ins freie geschmolzen.
Ich benutze die schon seit vielen Jahren, erreichen 80%-90% der Kapazität von Duracell zu einem Bruchteil des Preises.
Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang
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Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit)
Da gehe ich nie wieder hin, und wenn's anderswo doppelt so teuer ist. Wenn ich eine Packung Katzenfutter (mein damals totkranker Kater fraß nicht mehr alles) aufs Band lege und sage "es sind zwanzig", dann ist Nachzählen der Kassiererin eine persönliche Beleidigung.
Aldi Nord alt: > 2 Jahre pro Batteriefüllung Aldi Nord aktuell: < 6 Monate pro Batteriefüllung
Heizverhalten nicht geändert. Seitdem habe ich hier Duracell oder Energizer drin, die 12-Stück-Packung für wenige Eypos bei Kaufland
Hin und wieder gibt es auch beim Kaufpark (Ableger von Rewe Dortmund) Packungen mit 12 oder gar 24 Mignons Energizer für unverständlich wenige Eypos. Dann heißt es für mich "bitte bevorraten Sie sich".
Duracell Industrial (?) habe ich auch schon über ebay-Händler zu sehr kleinen Preisen erworben.
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Aha? Ich habe seit dieser Änderung vor paar Jahren keine Mignon einkaufen müssen und noch geringe Restbestände. Mich stößt auch die neue Packungsgröße von 8 ab. Bei meinen Verbrauchsgewohnheiten ist ein 4er-Pack sinnvoller.
Das sind aber Alkaline? Und da habe ich einen durchschnittlichen Jahresbedarf von etwa einer Primärzelle. Der Rest läuft auf Akku (LSD-NiMh und NiCd von Sanjo). Daher rechnen sich diese Packungen für mich nicht.Die Zellen erreichen zu schnell das Verfallsdatum. Es erscheint mir sinnvoller für 7 aktuelle Währungseinheiten bei Rossmann oder dm einen 4er-Pack Li-Primärzellen von Energizer zu kaufen. Die höhere Lebensdauer rechnet sich in meinem Fall.
Regelbare Schaltstromquellen sind nicht hypothetisch, sondern realexistent. Man kann sie kaufen oder selber bauen. Eine kaum noch überschaubare Vielzahl verfügbarer Schaltregler-ICs macht beides leicht möglich.
Die üblichen Verdächtigen:
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usw.
Die haben alle eine große Auswahl geeigneter ICs für den Aufbau geregelter Schaltstromquellen und auch das Hühnerfütter, was drumrum gehört.
Und sie haben auch fertige LED-Dimmer, z.B. Pollin 120 703. Das Ding ist zwar eigentlich für 12V ausgelegt und leistungsmäßig in deiner Anwendung auch leicht überfordert, würde aber höchstwahrscheinlich trotzdem ganz ordentlich funktionieren. Maximalhelligkeit wird damit allerdings nicht möglich sein, aber dafür kannst du den Regler ja einfach mittels eines primitiven Schalters überbrücken. Der sollte allerdings dann auch die kanpp 3A abkönnen, die dann fließen.
Wenn du was besser passendes willst, darfst du auch gerne selber Google befragen. Einen passenden Suchbegriff hast du ja jetzt...
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