An die Linux-Märtyrer

Liebe Linux-Märtyrer,

nachdem ihr hier in Sachen Raspberry Pi eine Schlacht im Heiligen Krieg für das heiligste Betriebssystem aller Zeiten geführt habt, tei le ich euch von meiner Ubuntu-Kiste aus mit, daß es Dinge gibt, die gegen d en Krieg sprechen, und die gegen Linux als Gottheit sprechen.

Linux ist ein von Menschenhand geschaffenes technisches System, das innerhalb von nur wenigen Monaten veraltet und durch ein neues System ersetzt wird. Das hat keinen Bestand, und das sage ich auch, wenn ich die Mühen der Programmierer und Distributoren der Linux-Versionen se hr schätze und ja auch davon profitiere.

Der einzige, der euch wirklich für die Ewigkeit retten kann, ist Jes us Christus. Und ja, bevor ihr feixt: Das meine ich bitter ernst. Überg ebt im Gebet eure Seelen an den Herrn, bittet um Vergebung für eure S nden, meint das aber ernst. Zieht nicht über andere Leute her, denn ihr we rdet gerichtet, wie ihr gerichtet habt. Tut euren Mitmenschen im Geiste der Liebe das, was ihr für euch selbst erwartet. Lest in den Evangelien

nach, was Jesus zum 11. Gebot der Liebe predigte. Ihr sollt auch für eure Feinde beten. Überlaßt dem Herrn alle Urteile, auch die Ra che. Seid Lämmer unter reißenden Wölfen. Nur so könnt ihr geret tet werden.

Warum Kriege falsch sind, hat ein Mann am Beispiel des Vietnam-Krieges sehr plastisch geschildert: Dr. Martin Luther King jr., den ich für

einen sehr glaubwürdigen Nachfolger von Jesus Christus halte. Ich ra te euch dringend, euch an diesem Menschen ein Beispiel zu nehmen. Hier ist seine Rede gegen den Vietnamkrieg, die ich euch ans Herz legen will:

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Viele Grüße und Gottes Segen, Holger

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Holger
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Wenn dich stört, dass die Software deiner Distribution nach kurzer Zeit veraltet ist, dann solltest du auf Rolling-Release setzen.

Ich nutze seit einigen Jahren ArchLinux und habe seitdem immer topaktuelle Software auf dem Rechner.

Gruß

Manuel

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Manuel Reimer

Manuel Reimer schrieb:

Werde ich in den Tagen mal ausprobieren. Bisher bin ich mit Ubuntu sehr zufrieden.

Holger

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Holger

Am 18.04.2013 13:57, schrieb Holger:

ubuntu - an african word meaning slackware is too hard for me

Du bist echt geistesgestört, lass dich einweisen.

Ich auch.

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Arnim Eisenblaetter

Am Montag, 22. April 2013 17:46:33 UTC+2 schrieb Arnim Eisenblaetter:

Kannst du klebriger Linuxtroll deine Pöbelei immer noch nicht stecken las sen? Was tut dir mein Computer leid! Von mir aus kannst du dir dein Linux a uch als Hexdump in den Speicher tippen oder bitweise auf dem Steckbrett l öten, mir ist das komplett egal. Jedenfalls gehörst du nicht zu den Leu ten, mit denen ich zu tun haben möchte. Und ja: Solche Typen wie du waren der Grund für mich, diesen Raspberry Pi zurückzugeben. Und sind der Gr und für mich, jetzt erst recht Ubuntu und keine andere Linux-Distribution , insbesondere niemals Slackware zu nutzen. Nur so kann man Linux-Talibane wie dich vermeiden. Und nun geh und kotz dich in deinen Linux-Gruppen aus. Väterchen Hullen wartet schon!

Holger

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hbruns

schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@googlegroups.com...

..

Hi, bist Du dieser invalide Holger? Kannst Du dann diese Privatfehde nicht langsam mal per PM abwickeln? Oder bist Du nicht alt genug, mit richtigen Kerlen direkt zu kommunizieren?

--
 mfg, 
gUnther
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gUnther nanonüm

Immer diese Kultur gegen Kultur.... tsk.

Du hast ja Recht Holger. Was wären die Linux-Wanderprediger (Pülcha!

-dt. Pilger) ohne das Mirkosoft-Imperium, welches gar kein Imperium ist. Es hat nur die meisten Anhänger aus der breiten Masse. Ich weiß auch nicht, warum die ÜberChef-ComputerSpezinalisten immer in diesen Teich hinein fischen müssen ;-) (unlogisch...)

--
Daniel Mandic
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Daniel Mandic

Daniel Mandic schrieb:

Danke.

.
h

Linux ist gar kein schlechtes System, ich nutze es seit Jahren ohne Probleme. Mir gehen nur diese Leute auf den Geist, die aus dem Ding ihren Fetisch machen und deshalb glauben, jedem in die Fresse prügeln z u müssen, der vermeintlich ihren Ansichten zuwiderläuft.

Ich verstehe diese Subkultur einfach nicht. Es ist auch nicht spezifisch

für Linuxanwender, denn es gibt moderierte Boards, auf denen man sich wunderbar austauschen kann, wenn man mal nicht weiterkommt.

Das war schon bei diesem Himbeercomputer so, daß ich mich völlig bestürzt über diese heftigen Reaktionen wunderte, die mir hier entgegenschlugen. Da ist man also mit der kläglichen Doku nicht einverstanden, und genau diese Benennung eines Problems werten sie sofort als persönlichen Angriff, reagieren darauf wie ein Schwarm Wespe n.

Warum? Weil das Ding - schluck! - Linux können sollte. Also ein Fetisch aus der Welt der Linuxprediger und ihrer Gläubigen ist. Damit ist für mich entschieden, wenn ich mir für meine privaten Basteleien je einen Controller aussuche, daß ich drauf achte, daß der nicht unter Linux läuft, und wenn ich den in Assembler selbst programmieren muß. Hinter her tut das Ding dann auch, was es soll, aber ich habe mir diese seltsamen Leute erspart. Ich will die niemals fragen müssen!

Grüße, Holger

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Holger

Fresse prügeln sicher nicht. Eher das Gegenteil... Die sind ja eine Art Friedensbewegung. Im Grunde genommen keine schlechte Idee.

Seit NT4 besteht kein Grund für mich Linux zu usen bzw. was man 1996 Linux nennen konnte... Da haben sie noch das X11 (X-Window Paket, mehrere MB groß) als Jux hin und her gesendet (28k8 MoDeme und langsamer waren damals noch Std.). Vor allem an Leute, die irgendwas falsches gesagt haben bzw. der damals noch jungen Linux Gemeinde was unpassendes geschrieben haben ;-)

Die kommen sich halt gut vor, wenn sie ihr System etwas mehr hacken können als ein Std. Windows Anwender. Nicht zu unrecht, IMO.

Sie stellen zumindest eine willkommene Bastion gegen den Patentrechts-Dschungel dar. Da gibt's Computer-Firmen in USA, die klagen nur die ganze Zeit.

Ah, nimm's nicht persönlich. Jede NG bzw. jedes Thema, Wissenschaft, Glaube und Religion, hat ihre Ausreißer nach oben und nach unten, oder, wenn's Politik-lastig wird, nach links und nach rechts...

Assembler :) cool

Bevor ich mir einen Apfel antun würde, würde ich eher (viel lieber) ins Linux reinbeißen. Wenn ich Lust auf hacken habe, starte ich einen meiner AMIGA's (500,

2x2000, 4000/060 + Cybervision64). Amiga-OS (1.xx - 3.xx) Ist auch ein unix-mäßiges OS.
--
Daniel Mandic
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Daniel Mandic

Nun ja, Apfel-OS ist zwar kein Linux, aber Unix mit aufgesetzter Schale. Android ist Linux mit Schale. Es gibt viele -IXe in der kommerziellen Welt.

Persönlich benutze ich Windows auf Arbeit (weil ich es muss), Linux zu hause (weil ich es kann), ausserdem benutze ich noch Android (weil die Settop-Box ihn hat), Apfel-OS auch, aber dort ab und zu mal vom Unix-Shell aus. Alles ist Geschmackssache. Ich finde die Virusarmut des Linux-Systems gut, auch die kostenlose Programme der Gemeinschaft. Aber wenn mir irgendjemand was schenkt (ein Programm), dann beschimpfe ihn nicht von Idioten und Arschlöchern. Wenn mir sein Programm nicht gefällt, dann benutze ihn halt nicht. Wenn ich irgendwas bestelle und dafür Knete abdrücke, dann verlange ich dass die versprochenen/bestellten Eigenschaften da sind, sonst Geld zurück oder Nachbesserung.

Waldemar

--
My jsme Borgové. Sklopte ?títy a vzdejte se. Odpor je marný.
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Waldemar Krzok

n

Ich sage nichts gegen Open Souce und erst recht nichts gegen Linux. Im Gegenteil schreibe ich selbst Open Source und veröffentliche auf sourgeforge.net - es ist also nicht so, als wäre ich auf der "anderen Seite". Ich mag nur diese beißwütigen Linux-Propheten nicht, die mit

ihrem Verhalten dafür sorgen, daß man am Ende noch froh darüber ist , Linux mal grade so eben wieder entkommen zu sein.

Es ist nicht "ihr System". Ich bin mir sicher, nicht eine Zeile an Code,

der je für Linux und darunter lauffähigen Applikationen geschrieben worden ist, stammt von diesen Linuxkläffern. Das sind Fans, die wie Fußballfans zwar randalieren, aber nichts substanzielles beitragen können. Fußballfans trinken Bier. Fußballspieler sind eine andere L iga.

Diese Leute nicht. Verwechsele bitte nicht die Entwickler und Programmierer mit den um sich beißenden Fans.

Ich habe mich persönlich von diesen Leuten distanziert.

t

en

n
r

Warum nicht?

ins

Auch unter Linux ist Programmierung in Assembler drin. Die binutils machen es möglich. Cross-Assembler für andere Plattformen gibt es auß erdem.

Kann man machen.

Holger

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Holger

;-)

Ich habe für dieses app-get, und ////home///root....user/bin/swap usw. ///, keine Zeit mehr.

Das meinte ich ja auch so.

Jaja, das glaub ich schon, daß man eine ganze Menge mit Linux machen (anstellen) kann.

--
Daniel Mandic
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Daniel Mandic

Holger schrieb:

Mir gehen nur diese Leute auf den Geist, die aus dem Ding ihren Fetisch machen und

Ansichten zuwiderläuft.

Da muss ich ausnahmsweise zustimmen. Während ich einige Unix-sysadmins kenne, die ruhig ihren Job machen und durch neutrale Meinungen, falls überhaupt, auffallen, gibt es diese Unixer, die in Militanz und Sturheit sich ein Kopf-an-Kopf Rennen mit gewissen MACianern liefern. Muss das sein?

Typische Frage: Hätte jemand einen WIN8 Treiber für meinen Blablubb-Drucker? Typische Antwort: Steig auf Linux um, da hast du diese Probleme nicht.

Warum können die nicht einfach mal die Fresse halten? Muss man immer mit dieser Penetranz missionieren, andern "Probleme" unterstellen und arroganterweise unterschieben, sie hätten keine Kenntnis von der Existenz anderer Betrübssysteme? Und immer die implizite Annahme, man würde freiwillig oder gar vorsätzlich Windows verwenden.

Die sind doch gar nie in der realen Arbeitswelt angekommen. Egal was man heute kauft, Systemmultimeter, Laser, Toaster etc. da ist ein PC dabei und eben ebenso typisch- wie ungebetenerweise Windows. Viele Firmen hatten früher parallel Linuxtreiber und

-Oberflächen, mittlerweile merkwürdigerweise eben nicht mehr.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Sicher, in der Praxis würde ich es auch so machen (vorher schauen), aber ich bekomme in meiner Arbeit ziemlich viel so USB-Zeugs zu sehen, und gerade die Webcams stecke ich aus Neugierde oft an meine Linux-Kiste an, um sie auszuprobieren. Ich hab unter vielleicht

10-20 zufällig angestöpselten Cams aller Preisklassen nicht eine einzige gehabt, die nicht funktioniert. Sicher wird es auch die geben. In der Praxis ist das trotzdem recht selten. Vieles von dem Zeug hat noch nicht einmal eine identifizierbare Modellbezeichnung, daher kann man es auch nur schwer dokumentieren, daß es funktioniert.

Der typischere Fall ist: Eingestöpselt, Cheese aufgemacht, Bild ist da.

/ralph

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Ralph Aichinger

Also schrieb Holger:

--
*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Also schrieb Holger:

Im Gegenteil.

Kein Mensch ist über Dich hergefallen, die Leute haben dich höflich und freundlich auf die entsprechenden Informationsquellen verwiesen. Aber bitte, wenn Du Deine persönlichen Beißreflexe und Feindbilder pflegen musst, nur zu. Ist dann Deine Sache und interessiert hier eingentlich keinen.

Ansgar

--
*** Musik! ***
Reply to
Ansgar Strickerschmidt

Also schrieb Ansgar Strickerschmidt:

ups, versehentlich zu früh gesendet. Kannd as leider nicht canceln hier.

A.

--
*** Musik! ***
Reply to
Ansgar Strickerschmidt

Am 29.04.2013 22:25, schrieb Rolf Bombach:

Ein Dogma durch ein anderes ersetzen ist eben alternativlos.

Solange lediglich verbal missioniert wird, kanns durchaus amüsant sein. Sieh es doch einfach als Praxistest an, wie weit du schon über diesem Unsinngehabe stehst. ;-)

Und was stört dich daran? Es ist lediglich ein weiteres Merkmal, mal seine eigenen Bedürfnisse zB gesundheitlicher Art etc zu berücksichtigen und sich nicht von anderen verdummen zu lassen. Das schafft man selber doch schon ganz gut. ;-)

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Horst-D.Winzler schrieb:

sein.

sem

Üblicherweise meide ich sie ja. Sie gehen mir zwar trotzdem auf den

Geist, aber ich gehe ihnen aus dem Weg. Vergleichbares Gebahren findest du aber auch andernorts. So wollte ich für einen Akkuschrauber einen neuen Akku haben, habe de alten ausgebaut und bei einem Computerhänd ler hier ums Eck gefragt, ob er den hat - sah aus wie ein Notebook-Akku. Der

fing an, mir einen Vortrag über die Unsiinigkeit der Reparatur von Akkuschraubern zu halten, ich könnte doch schon für 15 Euro ein en neuen beim Baumarkt kriegen. Das beim Conrad der Akku weniger als 10 Euro kostet, war für ihn kein Argument. Für mich aber, also habe ich den Missionaren stehen lassen, mein Fahrrad gesattelt und mich auf den Weg gemacht. Ein paar Stunden später war das Gerät wieder in Ordnun g. Und das beste zum Schluß: Beim Conrad habe ich den Akku einfach so kaufe n können, ohne langes Lamento. Er mußte nur passen, und das tat e r. Also ging ich mit dem Ersatz zur Kasse, zahlte, fuhr nach Hause, lötete d en neuen Akku ein und konnte den Schrauber wieder benutzen.

Holger

Reply to
Holger

Ansgar Strickerschmidt schrieb:

ch und

Ack

egen

Viele hier werden ihn inzwischen ob seiner erlesenen Umgangsformen und der ausgesuchten Höflichkeit, mit welcher er seine Bitt^WAnweisungen, ihm bei allerlei trivialen Fragen zu helfen, an die anderen heranträgt, im Fi lter untergebracht haben. Man muß sich dafür, ihm zu helfen, nicht in wüstester Art beleidi gen und verleumden lassen. Einfach ignorieren ist für derlei schlechterzogene Flegel allemal genug.

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

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