Höchstens schwächer. ;) Bewege mal mit lächerlichen 125PS einen Fünftonner mit 8t zulässiger Anhängelast. Du kommst nicht aus dem Arsch. Aber der Motor schüttelt im Leerlauf das ganze Fahrerhaus durch. Irgendwie müssen sie die Resonaz genau abgestimmt haben. ;),
Schwer vorstellbar. Schon die Fahrwerke sind nicht zu vergleichen. Obwohl - ich habe meinen Bock sogar mal aus losem Sand wieder 'rausgekriegt. (Mit "Schaukeln" - da kann's zwar im Getriebe krachen, aber ich konnte auch keinen zu Hilfe holen. Hätte zumindest unangenehme Fragen von meinen Vorgesetzten gegeben - an der Stelle im Objekt hatte ich zu dem Zeitpunkt definitiv nichts zu suchen.) ;)
Ich mich außerdem auf "Laufkultur" des Motors. ;) Der vom W50 (der als gedrosselte Variante z.B. auch im ZT 300 und im E 512 lief), arbeitete zwar (glaub' ich) nach einem (patentierten?) Verfahren von MAN (Direkteinspritzung, kugelförmiger Brennraum im Kolbenboden), das muss aber so ziemlich das einzige gewesen sein, was der mit einem MAN gemeinsam hatte. ;)
Geht noch besser: Unter Eichenbaeumen geparkt, von welchen "meiner" wohl heftig gesuppt hat. Da ich kein Botaniker bin, kann ich nicht unterscheiden, welche Eichensorten das wann tun. Eingestiegen, Mietwagen stellte fest "Oh, es regnet!" und schaltete die Scheibenwischer ein. Nun hatte ich einen milchigen Schleim ueber die ganze Scheibe verteilt.
Von der Seite sind die oft erstaunlich schlecht zu sehen. Da gibt es zwar bei vielen EU-Autos kleine und besonders fuer Radler sehr hilfreiche Seitenblinker, doch dort steckt nur eine 2W Birne oder aehnliches drin. Nutzt bei einem mit 100km/h von der Seite herankachelnden bereits ermuedeten Autofahrer nicht viel.
Klar, sollte man. Aber viel Zeit ist oft nicht, wenn man noch den Sproessling hinten im Baby-Recaro entpellen muss.
Ah ja - und ein etwas besser abgestuftes Getriebe dürfte ein Unimog auch haben. ;) Der "normale" W50 läuft zwar im 5. >~ 90 km/h, aber die leichteste Steigung zwingt dich 'runter auf den 4., und da sind's keine
Das tun fast alle Autos. Volkswagen schalten seit Anno Tobak das Fahrlicht ab und lassen das Standlicht brennen -- nach zehn Stunden ist trotzdem die Batterie leer. Fiat macht es IMHO seit jeher genau richtig: Bei geschaltetem Fahrlicht geht alles aus, bei geschaltetem Standlicht bleibt es an.
Man nicht, ich schon, nichts ging mehr. Zum Glück stand der Leihwagen in Israel an einem Gefälle, hatte Handschaltung und sprang gut an. Und dann die Panik "jetzt bloß nicht abwürgen". (Nicht daß ich das sonst täte, aber wenn, dann garantiert in solchen Situationen.)
Komisch, das konnte ich noch in keinem Auto feststellen.
Möchte wirklich mal wissen, wo du dich so 'rumdrückst, und mit wem. ;)
Dir möchte man also mal ein altes Sprichwort ans Herz legen: Der Kavalier genießt und schweigt. Aber mit dem Geschmack ist das halt wie mit vielen Sachen: Man hat ihn oder man hat ihn nicht.
Übrigens besteht die Kunst des guten Tons darin, immer zu wissen, bis zu welchem Punkt man zu weit gehen kann. ;)
Der Schaltpunkt liegt typischerweise bei einer Drehzahl, die ich im Normalbetrieb außer im höchsten Gang fast nie erreiche. Anders ist es beim Diesel, aber da war es prinzipbedingt schon immer so und hatte nicht extra einen Namen.
Ist (war) bei italienischen Autos usus. Wenn die Zündung auf '0' gedreht wurde, hieß das auch NULL. Alles aus. Für Standlicht gibts eine Extrastellung am Zündschloss. Ist eine völlig korrekte (und vor allem Normgerechte) Umsetzung. Diese Wischiwaschi-Lösung, dass man beim abstellen mit Blinker an einseitig Standlich bekommt ist übrigens auch nicht STVO-Konform. Standlicht bei mehrspurigen Fahrzeugen ist nämlich immer auf beiden Seiten an.
Und Autos, die nachdem der Zündschlüssel raus ist noch Minutenlang irgend welchen Krempel machen, sind gleich ganz großer Ausschuss.
Wiedermal ein typisches Stereotyp. Die Wandler waren (sind) keineswegs "weich". Nur eben optimal auf den Motor abgestimmt. Die "Verbrauchswerte" waren/sind durch die Bank deutlich niedriger als bei vergleichbaren Europäern.
Der Alfa Giulia den ich als Stundent mal fuhr hatte das nicht so. War zwar mit NL-Kennzeichen, aber der Wagen kam original aus Italien. Es stand Luci, Fari und so an den Knoepfen.
Ob Norm oder nicht -> Murks.
Das wiederum fand ich beim Audi sehr praktisch. Man braucht das Standlicht nur auf der Fahrbahnseite und wozu soll man den doppelten Strom fliessen lassen?
Oh ja. Besonders wenn man die Motorhaube aufmacht, drin rumfummelt und aus heiterem Himmel geht der dicke Luefter an.
Oder einfach die Standlichtposition am Lichtschalter, so war's bei mir. Es ist ja auch einfach: Bei VW kommt der Strom für Standlicht von 30 und der für Fahrlicht von "X", bei Fiat eben in der Fahrlichtposition beides von 15, das macht den Schalter nicht komplizierter.
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