Gehäuse Löcher mach en

Thomas Hu"bner schrieb:

Da steht aber auch, dass sie der zur Verfügung stehenden Zeit angepasst wird ;-). Time is money-Optimierung. Bei hobbymässiger Einzelstückherstellung kann man sich ja ein paar Sekunden mehr Zeit lassen und Werkstück und Werkzeug (und Nerven) schonen.

Wer hat schon eine Drehbank mit stufenlos hochfahrender Drehzahl beim Plandrehen nach innen?

Horst-D.Winzler schrieb:

Berüchtigt ist auch der "Vorführeffekt". Der Höhepunkt des Mysteriums ist und bleibt natürlich der Pauli-Effekt.

Insbesondere den Abschnitt von James Franck beachten ;-)

Am 31.03.2010 22:06, schrieb Rolf Bombach:

...

Hat man Paulis sterblichen Überreste ausser Landes gebracht, oder warum funktioniert der LHC auf einmal?

Falk

Am 31.03.2010 22:06, schrieb Rolf Bombach:

Da ist was dran. Insbesondere das Prinzip des selektiven Falls. Wenn etwas runterfällt, ist es mit hoher Sicherheit ein Teil, das nicht oder nur schwer ersetzbar ist. Auch fällt der Gegenstand oft so, das der größtmögliche Schaden angerichtet wird. ;-)

Am 31.03.2010 22:37, schrieb Falk Willberg:

Noch ist man ja im Versuchsstadium. Ess ist also noch vieles drinn. ;-)

Am 30.03.2010 12:42, schrieb Kai-Martin Knaak:

FH-Absolventen die eher Kochrezepte als wissenschaftliches Arbeiten gelernt haben?

Butzo

Am 30.03.2010 16:34, schrieb MaWin:

Kenn ich auch so, allerdings mit unvergälltem Athanol. Die Zollvorschriften incl. Entnahmebuch und Kontrollen sollen ein riesen Heckmeck sein :-(

Butzo

Moin!

Nennt sich Automatik-Körner und soll auch bei der Feuerwehr beliebt sein (für Autoscheiben).

Gruß, Michael.

Moin!

Vermutlich sind die teuren "Plexiglas-Bohrer" hier auch nichts anderes?

Gruß, Michael.

Nono, Du wirst doch wohl ´ne stufenlose Drehbank im Keller haben? Haushaltsübliches Werkzeug (so wollten es mal Juristen ins Waffengesetz einbringen)! Da kurbelt man eben die Drehzahl auf der Verstellung etwas hoch, wenn man näher zur Mitte kommt.

Im Ernst, seit ich so eine Weiler habe, bin ich nur noch selten allein. :)) Immerhin habe ich viele meiner neuen Gäste zwischenzeitlich soweit, dass sie selbst schon einfache Dreharbeiten machen können.

MfG Peter Hilfe zur Selbsthilfe, heißt das im Entwicklungsdienst!"

Moin!

Wo wohnst Du? :-))

Gruß, Michael.

Rolf Bombach schrieb:

und ich dachte immer, ich sei einzigartig ;-(

bis die tage jochen

Am 31.03.2010 22:53, schrieb Klaus Butzmann:

Ah, solides versus spekulativen Wissens. ;-)

Am 01.04.2010 01:46, schrieb Jochen Wilberding:

Jetzt noch den nächsten Schritt getan und diese singuläre Einzigartigkeit allen Anderen auch zugestanden und du befindest dich auf dem Weg der Weisheit. ;-)

Jupp, der ist praktisch -- besonders weil man eine Hand zum halten des Werkstücks frei hat.

So geheim ist der Mechanismus nicht. Man kann die Körner auseinanderschrauben, wie einen Kugelschreiber :-)

--> Eine Feder drückt auf einen Stößel, der zunächst auf dem Außenrand einer Röhre aufliegt. Eine weitere Röhre umfasst den den Stößel. Wenn man den Körner staucht, gleitet die Röhre den Stößel hinab und drückt ihn zur Mitte des Körners. Irgendwann springt dadurch der Stößel vom Rand der ersten Röhre herab und knallt auf die weiter unten befindliche Spitze.

Bei den teueren Automatik-Körner sind der Stößelun die Röhre gehärtet. Bei billigen ausd dem Baumarkt nutzen sie sich recht schnell ab und dei Auslösung klappt nicht mehr so zuverlässig.

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Isopropanol kühlt eher noch besser und ist problemlos in hoher Reinheit zu bekommen.

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So genau habe ich bisher nicht nachgefragt. Aber wenn das Stichwort Phasenraumvolumen im Zusammenhang mit Entropie auf Unverständnis stößt, fällt eine sachliche Diskussion über die Bedeutung der Energie in der Thermodynamik schwer.

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Ich werde eher immer bewundernd begafft, wenn ich als Inschinör mal eben in die Werkstatt gehe und unfallfrei ein Gewinde schneide, oder so. Das traut man unsereinem offenbar nicht zu.

-ras

Zumindest bei, hmmm, nennen wir es mal "Festgrößenreibahlen", also nicht die Variante "5-30mm in einem Werkzeug" sondern 5,98mm, 5,99mm etc. gibt es noch einen weiteren Unterschied zwischen Hand- und Maschinenreibahlen: Maschinenreibahlen haben den Nenndurchmesser gleich vorne an der Spitze, während Handreibahlen gaaaanz langsam aufweiten.

Gruß, Florian