Löcher vorätzen

Hallo,

in einem Anfall von Leichtsinn habe ich mir überlegt selbst eine Platine zu ätzen.

Jetzt lese ich überall für die Löcher würde man eine Ständerbohrmaschine brauchen. Habe ich nicht.

Jetzt habe ich mir überlegt, wenn ich bei den Pads quasi kleine Löcher mitätze, dann hätte ich so etwas wie eine Körnung und müsste auch so anständige Löcher bohren können.

Ist das so weit eine richtige Idee?

Wenn ich die Löcher bohre, tue ich das mit einer Bohrmaschine oder doch eher von Hand?

Viele Grüße Stephan

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Stephan Zitzmann
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"Stephan Zitzmann" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Dann solltest du als Platinenmaterial nur Hartpapier (Pertinax) kaufen und keinesfalls Glasfaser-Epoxy.

Hartpapier ist recht einfach zu bohren, es tut ein 1mm HSS Bohrer, und der ist so robust, daß du ihn mit einer handgeführten kleinen Bohrmaschine ("MiniDrill") oder einer normalen Bohrmaschine in einem normalen (Baumarkt-)Bohrständer bohren kannst.

Glasfaser hingegen ruinieren dir den HSS-Bohrer sofort, die Löcher sehen scheusslich aus, das Kupfer bildet Grate und bei zu kleinen Restringen löst es sich ganz ab. Glasfaser-Platinen lassen sich nur sinnvoll mit VHM Vollhartmetallbohrer bohren, und die brechen bei kleinsten Querbelastungen sofort, gehen also nur in einem GUTEN Bohrständer (Proxxon MBS140 reicht aus).

Siehe:

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Das funktioniert nur bei biedgsamen Bohrern, eben den HSS, und die funktionieren ihrerseits eben nur in Hartpapier/Pertinax.

Sicher mit einer Bohrmaschine. Du meinst Bohrständer. Er ist sicher sinnvoll, gerade grosse Bohrmaschinen kannst du kaum per Hand halten, du willst einen Bohrständer.

Eine kleine Bohrmaschine "Mini Drill" kann man mit der Hand führen aber auch da erleichter ein passender Bohrständer sicher die Arbeit.

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MaWin

Bei einseitigem Layout sind die Padlöcher schon eine Zentrierhilfe. Eine kleine Bohrmaschine brauchst Du trotzdem: 0.5mm Bohrer rutschen aus den Bohrfuttern großer Maschinen raus und brechen auch ruckzuck ab, wenn man nicht sauber in der Linie bleibt. Die Abbrecherquote läßt sich mit dem kontrollierteren Bohren auf einem Ständer durchaus senken.

Eine freihändige große Bohrmaschine ist da schon Garant für häufigeren Werkzeugbruch. Eine kleine Maschine, bei der man den Handballen schon an Werkstück/Einspannung aufstützen kann, ist schon etwas besser. Aber Ständer ist halt schon eine separate Liga.

--
David Kastrup
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David Kastrup

OK ... :)

Geht natürlich besser mit. Geht aber auch ohne. Hab ich jahrelang so gemacht.

Das machen die meisten Layoutprogramme sowieso. Zumindest für die nicht-Gerber Ausgabeformate.

Du solltest nur die Größe (drill size) passend zum Bohrer wählen. Die Voreinstellungen sind meist zu groß, weil sie die reale Loch- größe darstellen. Als Führung zum Bohren sollte das aber kleiner sein. Sonst führt es nicht mehr.

Eine kleine Bohrmaschine a'la Conrad 802212-62 ist auf jeden Fall anzuraten. Marken wären Dremel oder (besser) Proxxon. Ein Bohr- ständer erleichtert die Arbeit, es geht aber wie gesagt auch ohne.

Allerdings solltest du ohne Bohrständer dann auch keine Hartmetall- bohrer verwenden. Was dich in Folge auf Platinen aus Hartpapier einschränkt. Ich würde daher zu einer einfachen Mini-Bohrmaschine mit HSS-Spiralbohrern nicht unter 1mm raten.

XL

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Axel Schwenke

Ja, diese Loecher sind bei Eagle ja auch der default. Nur Profis wo ein Roboter bohrt, brauchen und wollen die nicht.

Aber wie Mawin schon sagte, du machst dir dein Leben deutlich einfacher wenn du Platinen aus Pertinax nimmst.

Die Bohrer fuer Glasfaser brechen wirklich EXTREM schnell. Deshalb werden die im Bohrstaender mit moeglichst hoher Drehzahl gebohrt. Diese VH Bohrer mit 0.6 oder 0.8mm Durchmesser braucht man nur scharf anzukucken und sie sind abgebrochen.

Es gibt von Proxon aber noch Speerbohrer. Gibt es z.B im Baumarkt. Die kann man NOTFALLS auch mit der Hand bohren. Setzt also so eine kleine Proxxon mit 15000-20000rpm voraus. Auf keinenfall kann man die in einer normalen Bohrmaschine verwenden. Die Lochqualitaet mit diesen Speerbohrern ist schlechter als mit VH Bohrer, aber IMHO ausreichend.

Aeh...von Hand? Also von Hand kurbeln geht nicht, eine Bohrmaschine braucht es schon. Und zwar eine mit moeglichst hoher Drehzahl. Und wenn du die Bohrmaschine beim bohren in der Hand halten willst dann sollte sie moeglichst klein und Leicht sein.

Und sofort nach der Benutzung den Bohrer auspannen und wegpacken. Sonst stosst man einmal gegen die Machine und knacks...

Olaf

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Olaf Kaluza

Am 18.05.2010 14:18, schrieb Axel Schwenke:

Finger weg vom Dremel. Der hatte bei mir damals mehr Spiel als der Bohrerdurchmesser. Ich hab den dann bei eBay vertickt und mir ne Proxxon gekauft. Keine Spiel und auch viel mehr Drehmoment für die größeren Sachen. Und billiger auch noch.

Michael

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Michael Rübig

Kompromiss wären hier die sogenannten Speerbohrer. Die brechen nicht so schnell weg, sind aber trotzdem so viel härter als HSS, dass man damit glasfaserverstärktes Epoxidharz bohren kann. Nachteil ist, dass die das Loch mehr "graben" als zu bohren, sodass immer ein merklicher Grat bleibt.

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cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

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Joerg Wunsch

Unabhängig vom Durchmesser des Pads/der endgültigen Bohrung sollte das immer gleichen Durchmesser haben. Das Layoutprogramm Eagle hat eine Einstellung ca. "eps drill-aid" die das tut.

Conrad hat recht preiswert eine sehr kleine Maschine die ausreichend ist wenn man ihr noch Spannfutter beschafft: Best.-Nr.: 523666 - 15 Conrad hat kein passendes mehr, aber ebay eventuell:

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Damit kann man frei Hand. Aber Bohrer sind letztlich Verbrauchs- material, bei 0,7 - 0,8mm hat man frei Hand einiges an Bruch. Man ist für FR4 mit ausgemusterter (guter) Industriequalität von ebay ( Das wäre bewährter Verkäufer:
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) besser bedient als mit teuerer ungeeigneter (HSS-)Neuware von Conrad. Wenn man mit 0,7 das Kernloch hat kann man die Löcher die grösseren Durchmesser benötigen aufbohren. Billiges HSS-Sortiment von ebay sollte reichen:
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Diese Bohrer mit mehr Durchmesser brechen dann zwar selten, aber HSS wird in FR4 schnell stumpf.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Eagle liefert dazu ein Skript namens "Drill-Aid" mit, was das sehr schnell und einfach erledigt, ohne das eigentliche Layout oder gar die Bauelemente anzufassen.

Das ja. Freihändig gebohrt ist Bruch bei so dünnen Hartmetallbohrern praktisch unvermeidlich.

Das nein. Ich bohre Epoxy-Material seit Jahrzehnten problemlos mit HSS. Man muß halt öfter mal den Bohrer nachschleifen, das ist alles, im Hobbybereich ist das wohl akzeptabel.

Ideal für Leiterplatten (egal ob Pertinax oder Epoxy) ist übrigens ein gegenüber dem Typ-N-Normalschliff erheblich kleinerer Spitzenwinkel von ungefähr 80..90°. Das vermindert auch das "Ausfransen" des Kupferbelags erheblich, führt allerdings andererseits auch dazu, daß noch häufiger nachgeschliffen werden muß.

Was allerdings noch sehr viel besser geht als HSS-Bohrer, sind HSS-Kugelfräser ("Zahnarztbohrer"). Ein Zehnerpack davon kostet in Rußland weniger als hier ein einzelner HSS-Bohrer. Das Problem ist nur, daß ich so selten nach Rußland komme. :o(

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Heiko Nocon

Michael Rübig schrieb:

Ach du warst das, der meinem Freund das ausgelutschte Ding verkauft hat. Gut zu wissen!

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Jens Fittig

"Heiko Nocon" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Auf solche Aussagen kommst du nur, wenn du es noch nie mit Vollhartmetall- bohrern probiert hast.

HSS ist in Epoxy spätestens nach dem 5. Loch vollkommen stumpf, und gräbt nur noch a la Speerbohrer. Und -entgegen den Empfehlungen für Speerbohrer- die taugen auch nichts, bzw. die mit ihnen gegrabenen (von bohren kann man nicht reden, höchstens im Sinne von in der Nase bohren) Löcher.

Zwar ist für einen Hobbyisten keine sauber glatte Bohrlochwand erforderlich wie in der Industrie die noch durchkontakitert, aber daher bekommt man auch VHM Bohrer aus dr Industrie, die dort ausgemustert werden für kleines Geld, die es im Hobbyeinsatz noch eiwg tun (freihändig natürlich nur bis zum brechen, was in den ersten 10% des ersten Loches der fall sein dürfte).

Kinders, eine Proxxon Minimot 40(e) mit Trafo und Spannzangenset im MBS140 Bohrständer mit einem Satz VHM-Leiterplattenbohrern von eBay ist nun nicht so teuer, daß man sie mit jeden Krampf umgehen muss.

ABER: Wer Epoxy kauft, muss die auch sägen können, und da beginnt das Problem der Glasfasern, die normales Werkzeug sofort ruinieren, erneut. Eine Schlagschere hat man nicht, eine Tischkreissäge mit Vollhartmetallblatt auch nicht, bei der PUK-Säge braucht man pro Schnitt ein neues Sägeblatt, und die Industrie fräst mit Vollhartmetallfräsern.

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MaWin

Zum Thema Pertinax/FR4, VHM/HSS, Bohrerdurchmesser und Bohrstaender haben dir die Anderen schon hinreichend geschrieben.

Nochmal zum Thema Bohrmaschine: Die Loecher sind i.A. im Bereich

0.5-2.0mm, da braucht man mehr Umdrehungen pro Minute als bei den grossen Bohrern, speziel bei der Verwendung von HM Bohrern. Eine normale Schlagbohrmaschine/Akkuschrauber bringt das nicht.

Ich habe eine Proxxon fuer 230V mit MBS140 Bohrstaender, dazu einen Satz HM Bohrer (nicht einzeln kaufen, sondern 10er Sortiment mit unterschiedlichen Groessen und/oder bei eBay einen 100er Kasten gebrauchter Industriebohrer (funktionieren wider Erwarten gut, aber die Groessen sind etwas gewohnungsbeduerftig)). Dazu einen Fussschalter fuer die Proxxon, vielleicht die wichtigste Anschaffung, da man die eine Hand am Bohrstaender lassen kann und mit der anderen Hand die Platine fuehrt und jederzeit Bohrmaschine an/ausschalten kann. Kostet alles etwas, aber hat sich im Nachhinein gelohnt.

Der vielleicht wichtigste Vorteil des Bohrstaenders gegenueber Freihand ist neben Genauigkeit und Bohrerverschleiss die Geschwindigkeit, mit der man arbeiten kann (bei einigen Hundert Loechern pro Platine ein Argument).

Evtl. Schutzbrille beim Bohren verwenden.

Mal zwei Fragen an die Anderen:

- Was ist der Vorteil einer 12V Proxxon gegenueber einer 230V Proxxon, ausser das man zur Not nass arbeiten kann?

- Wo bekommt man 3,2mm HM Bohrer her (Befestigungsloch fuer M3 Schrauben, durch die 3.0mm Loecher geht die nicht durch).

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Peter Schaeffer

Ja, Saegen ist das Problem.

Mein erster Versuch mit Proxxon und HM-Fraesse ging schief, gab nur Sauerei, war langsam und ungenau.

Im Moment bin ich bei Laubsaege mit feinen Metallsaegeblaettern. Ein Blatt ist nach ca. 5cm stumpf und nach 20cm bricht es (es ist schon kurz vorher blank). Ist bisher die billigste (rechtzeitig 20er Satz Saegeblaetter kaufen), genauste (man schafft so lala die Linie zu halten, sehr duenne Schnitte) und sauberste (sowohl bzgl. der Verschmutzung der Umgebung als auch bzgl. der Saegekannten) Loesung die ich habe. Ich bin aber nicht wirklich zufrieden.

Reply to
Peter Schaeffer

Vorher mit scharfer Olfa-Klinge und Lineal eine Führung ritzen. Sägeblatt schmieren hilft wohl auch etwas.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Also ich hab die kleine Proxxon Tischkreissäge (KS 230) mit hartmetallbestücktem Blatt zuhause, die braucht kaum Platz, ist auch schnell wieder weggeräumt und wenn man zum Sägen einen Staubsauger dranhängt, hät sich auch der Dreck in Grenzen. Geht durch FR4 völlig problemlos.

Grüße

Bernd

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Bernd Klier

Es gibt bei Conrad kleine Fräseköpfe die nützlich sind Leiterbahnen mit frei Hand gehaltener Bohrmaschine zu unterbrechen. Tue ich nur noch mit Schutzbrille weil man da sehr leicht Schwung abgefrästen Staub ins Gesicht bekommt.

MfG JRD

Reply to
Rafael Deliano

Am 18.05.2010 13:44, schrieb Stephan Zitzmann:

Wie schon andere geschrieben haben, ist eine Standmaschine fast ein muss. Wenn du ruhige Hand hast tut auch eine kleine Handbohrmaschine, aber der Verbrauch an Bohrern wird sehr groß sein. Ich bin, aus verschiedenen Gründen ins SMD-Lager gewechselt. Da braucht man (fast) keine Löcher bohren :-). Und dann, eins nach dem anderen, von 1206 über

0805 nach 0603 als Standardgröße der Bauteile gewechselt. Wenn es presst, dann auch noch kleinere Dinge. Auch an einer Lochrasterplatine, nicht nur selbstgebacken.

Waldemar

Reply to
Waldemar Krzok

Nein, das verkehrt Ursache und Wirkung. Es ist genau andersrum: Da ich mit HSS immer problemlos klargekommen bin, gab es für mich niemals einen Grund, auf HM umzusteigen oder auch nur darüber nachzudenken, dies zu tun.

Ich möchte mal behaupten, daß du es noch niemals mit auf 90° geschliffenen HSS-Bohrern versucht hast. 50 kommt eher hin.

Eben. Für mich ist nur wichtig, daß das Kupfer ein hübsch sauberen Rand hat. Das eigentliche Bohrloch im Basismaterial muß hingegen allein dem Anspruch genügen, daß das Beinchen durchpaßt, mehr nicht. Also richte ich mein Augenmerk allein auf das Kupfer. Wenn das sich anfängt aufzuwölben, ist der Bohrer zu stumpf, er schneidet dann nicht mehr, sondern drückt nur noch. Und das ist eben erst nach ungefähr 50 Bohrungen der Fall, nicht schon nach 5.

Wer sägt den Leiterplatten? Das ist doch Sackstand.

Ich ritze die mit einem Cutter an und breche sie dann einfach. Wenn die Kante ausnahmesweise mal wirklich "schön" sein muß (z.B. damit sie in eine Führung paßt): Eine Feile tut's. Drei, vier Striche und der Drops ist gelutscht.

...

Man kann alles übertreiben. Es wird auch Leute geben, die versuchen, anderen einzureden, daß man zum Arschabwischen UNBEDINGT einen 6achsigen Industrieroboter mit Hochdruckdüsen benötigt. Wer erfahren genug ist, weiß, daß und wie's auch ohne geht. Das muß nicht heißen, daß so ein Roboter grundsätzlich unsinnig wäre. Wenn ich am Tag 20000 Ärsche zu reinigen hätte, würde ich auch einen anschaffen. Aber solange ich mich nur um meinen einen kümmern muß, reicht mir das Klopapier aus'm Supermarkt um die Ecke locker aus.

Reply to
Heiko Nocon

Nein das ist kein Problem. Spann einfach dein Diamantsaegeblatt in die Proxxon ein. Geht da durch wie durch Butter. Habe ich dir doch letztens erst erklaert.

Olaf

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Olaf Kaluza

Duenneres Anschlusskabel, dadurch kann man die Maschine wie einen dickeren Bleistift fuehren. Das ist eventuell beim fraesen interessant.

Man kann sie im Auto benutzen. Aber dann nur mit maximaler Drehzahl.

Besseres Drehmoment bei niedriger Drehzahl.

12-18V ist einfach besser. :-)

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

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