Faxgerät

Ein Gerät, das ich einmal im Halbjahr brauche? So ein Quatsch. An meiner docking station hängen Netzteil, Kartenleser, Maus, Micro-USB-Kabel für's Telephon, ein Programmierkabel für ein Funkgerät, die Netzwerkstrippe, fertig, aus.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras
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Wenn Du Spaß daran hast, Kabel zu stöpseln, tu Dir keinen Zwang an. Ein Gerät im Hub ist ja noch nicht per se angeschaltet.

Wer seine Konfiguration in den Status eines Glaubensbekenntnisses erhebt, sollte sich fragen, warum er sich in Diskussionsgruppen aufhält.

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David Kastrup
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David Kastrup

Am 21.05.2010 16:48, schrieb Dschen Reinecke:

Habe seit Jahren so ein Inkfilm-Geraet von Philips. Die Rollen sind schon nicht billig, aber den Preis habe ich nicht mehr im Gedaechtnis, da ich das FAX auch selten brauche und somit vor Jahren die letzte Rolle nachkaufen musste. Wie schon geschrieben sind die Rollen absolut "langzeitstabil".

Das Zurueckdrehen der Rolle zur nochmaligen Nutzung klappt wunderbar, habe ich auch schon gemacht. Bei meinem Fax reicht es sogar von beiden Papprollen von denen der Film ab- bzw. aufgespult wird, die Plastikstopfen (mit Zahnraedern fuer den Antrieb) auf den Enden zwischen den Rollen zu wechseln und die Rollen einfach vertauscht einzulegen.

Allerdings stört mich bei diesem Inkfilm-Verfahren (ich denke, dass ist vom Geraet unabhaengig), dass Inkfilm verbraucht wird, sobald auch nur Papier durch das Gerät befördert wird. Also empfaengst du eine halbleere Seite, wird trotzdem Film der Laenge einer A4-Seite verbraucht (daher lohnt sich das Zurueckdrehen doppelt). Waere bei meinem FAX-Aufkommen prinzipiell nicht kritisch, aber mein Geraet fuehrt nach jeder Trennung vom Strom-Netz einen Selbsttest durch, bei dem es eine leere Seite durch das Geraet zieht. Das ist doch laestig.

Full ACK.

Viele Gruesse

Marcel

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Marcel

"Nikolaus Riehm" schrieb im Newsbeitrag news:4bf598e2$0$6975$ snipped-for-privacy@newsspool4.arcor-online.net...

Hi, genau, außerdem eine kapitale Sicherheitslücke, da sämtliche "Ausdrucke" auf dem Film invers lesbar sind.

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

"Heinz Pripal" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@m21g2000vbr.googlegroups.com...

Hi, ein Kombidrucker. Zwar faxe ich ähnlich oft, aber Kopien fallen doch schonmal an...wenn, dann Sonntag nacht oder "auf die Schnelle", außerdem gerne in Farbe, Umweltpapier mit blauem Kuli oder ein grüner Ausweis...bessere Tintendrucker haben Netz und Fax...meiner jedenfalls. Als Zugabe gibts das Scannen auf PDF-Email... das Tintenpisser-Telebimbilligfax irndwas101 hab ich auch noch stehen, das lagert jahrelang und kopierte nach letzter 18Monats-Frist problemlos. Ist aber ein fieses Dessin, frißt Standfläche und läßt sein Papier raushängen. Da ist ein hübsch rundumgeschlossener Drucker praktischer...

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mfg,
gUnther

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gUnther nanonüm

Es geht nicht um das Stöpseln, sondern um eine Riesen-Kiste, die sinnlos in Rechnernähe herumstehen muß, für nix. EiN Faxgerät stellt man auf den Telephonschrank oder in irgendeine Ecke, und fertig.

Wo tue ich das denn? Jedenfalls haben durchaus etliche Anwendung keinen Bock, sich einen Mords-Scanner an den Arbeitsplatz zu stellen oder für jedes mal anfallende Fax den erst hervorzukramen. Insofern fragt sich, _wer_ hier Glaubensbekenntnisse prostuliert? Rechner sind eben _nicht_ für alles die bessere Lösung.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras
*Ralph A. Schmid, dk5ras* wrote on Sat, 10-05-22 08:51:

Und da stellst Du Dir lieber ein Fax in den Weg, das fast nichts kann und das wenige schlecht, als einen Scanner den man immer wieder und für die verschiedenster Zwecke braucht?

Kindergartenfaxe sind für vier- und fünfjährige, die noch nicht lesen und schreiben können, und deren handgemalte Bildchen. In genau dem Alter hatte meine Tochter auch eins. Aber nach der Einschulung?

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Axel Berger

Axel Berger schrieb:

Ich habe meinen so selten gebraucht, daß ich ihn schließlich entsorgt habe. Nimmt nur unnötig Platz weg und sammelt Staub. Für die seltenen Fälle habe ich meine Digitalkamera, die hat auch keine Beschränkung auf irgendeine Vorlagengröße, Stichwort Schallplattenhüllen (Ok, die Zeiten sind inzwischen vorbei).

Paul

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Paul Berger

Naja, _das_ ist wieder ein anderes Thema.

Ja, wenn es denn so ist...wir brauchen den einmal im halben Jahr.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Axel Berger schrieb:

Die US-Börsenaufsicht?

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Falk

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Falk Willberg

Der Scanner heißt heutzutage Digiknipse. Die haben die meisten sowieso.

Ack.

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Gruß, Raimund
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Raimund Nisius

Heinz Pripal schrieb:

Ich verwende ein Elsa Microlink Office 56k. Das ist eigentlich ein analoger Modem, kann aber FAXe auch ohne PC empfangen. Wenn ein FAX ankommt, kann ich es mir am Bildschirm ansehen und dann ausdrucken oder verwerfen.

Je nachdem, _was_ du faxt, wäre das EMO vielleicht eine Alternative.

Wenn das, was du faxen willst, eh als getipptes Dokument in deinem PC vorliegt, kannst du direkt aus deinem Schreibprogramm faxen (ohne dass du den Umweg über Ausdrucken und dann Faxen gehen musst). Wenn du Dinge faxt, die eingescannt werden müssen, geht das auch. Dann faxt du halt aus der Bildanwendung heraus.

Das EMO benötigt eine serielle Schnittstelle (ein Seriell-USB-Wandler geht auch), eine analoge Telefonleitung und gegebenefalls einen Scanner, wenn du auch bereits Gedrucktes faxen willst. Das EMO gibt es nur noch gebraucht, dafür aber für wenig Geld. Ein installationsfreies Ausleseprogramm (Win98sE, Win2k, WinVista) kannst du bei mir bekommen.

Gruß Christian

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Christian Müller

So ein Schmarren.

Wenn man eine Digknipse auch nur eingermaßen erfolgreich als Ersatz für einen Scanner benutzen will, braucht man ein stark gehobenes Modell der

12MPixel-Klasse mit sehr gutem verzeichnungsfreien Objektiv, ein Stativ dafür, eine Tageslichtlampe und ein weiteres Stativ dafür. Preis zusammen locker in der Gegend von 2000 Euro. Platzbedarf im Ruhezustand (und erst recht im aufgebauten Zustand) weit jenseits dem eines Scanners. Vom Aufwand für den Aufbau der Sache mal ganz zu schweigen.

Und das Ergebnis ist im besten Fall ein gleichmäßig ausgeleuchtetes und verzerrungsfreies Bild, wie es jeder Billichscanner auch problemlos liefern kann, das aber mit einer bedeutend niedrigeren Auflösung als es jeder Billichscanner liefern kann. Die bringen nämlich Minimum 1200dpi optisch, die Kameralösung trotz des hohen Preises nur etwa 205dpi bei einer formatfüllend aufgenommenen A4-Seite, das ist knapp über der Auflösung eines Standardfaxes. Und jeder weiß, was z.B. von einer 6 Punkt großen Schrift auf einem Fax noch zu erkennen ist...

Also, wer eine Digknipse für einen wirklich brauchbaren Scannerersatz hält, der hat echt nicht alle Latten am Zaun.

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Heiko Nocon

Heiko Nocon schrieb:

Mal sehen..

Und das A4-Ergebnis verschickst Du dann als 100MB-BMP? Oder eher als JPG oder Konsorten?

Aber wenigstens Zaunlatten und dem Fehlen derselben scheinst Du Dich ja auszukennen. Verstehendes Lesen... naja, macht ja nix ;-)

Paul

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Paul Berger

Es ging um Scanner zum Faxen. Der Erfolg mißt sich am Ziel. Fax hat 200dpi in Schwarzweiß als Standard. Lesbarkeit an der Schmerzgrenze. Da hält meine 2MPixelkamera locker mit.

Blatt irgendwo hinlegen, mit Blitz nicht ganz senkrecht knipsen, Bild in den PC schieben, fertig.

was man aber gar nicht braucht.

Dann zoomt man ran und verschickt 6 Bilder. Die Kamera ist auch praktischer wenn die Vorlage sich in die 3. Dimension erstreckt.

Wer einen Scanner nur zum Faxen bereit hält, hat zuviel Platz.

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Gruß, Raimund
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Raimund Nisius

Stichwort gleichmäßige Ausleuchtung und Lichtreflexe.

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David Kastrup
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David Kastrup

Mein Scanner kann huebsche kompakte PDF hinlegen. Man kann notfalls auf Faxaufloesung runtergehen und Graustufendarstellung abschalten :-)

[...]
--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Heiko Nocon schrieb:

Überhaupt kein Schmarren! Zumindest nicht als Algemeinaussge.

Bei mir tat es eine 6,3 MPix für 79 EUR

bei mir reicht die Tischkante als Wackelbremse

meine hat einen Blitz

Ja klar - für 99% meiner Faxe reicht(e) eine billige Knips als ich mal eine zeitlang kein Fax hatte. Es geht ja nicht darum Repros zu machen sondern eine Info rüberzubringen. Und selbst wenn es eine Vertragskopie ist und die leicht verzerrt ist kommt das trotzdem sehr gut brauchbar an. Die meisten menschen merken das kaum wenn so was nicht ganz linear ankommt.

bei meinem Fax habe ich da keine Problem mit

Danke - Depp!

Wenn du mich beleidigst dann schiesse ich passend zurück!

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Jens Fittig

Hallo,

Heiko Noc>

Schmarrn! Das können in guten Büros die Deckenlampen. :-) Aber die Notwendigkeit eines Stativs und einer guten Kamera bleibt. Ob allerdings 12 MPixel notwendig sind wage ich zu bezweifeln. Ab 5 MPixel kann es bei Schriften klappen ab 12 Punkt, so die Kamera ansonsten gut ist.

...[...]...

An meinen Epson Perfection 1200S kommt meine Canon A470 nicht im geringsten ran. Aber bei Aushängen im einem verschlossenen Glaskasten ist die Canon dann doch etwas praktischer. ;-)

Und es gibt eine Sonderanwendungsnische für Kameras als Scanner. Auch bei abmontierten Typen- und anderen Schildern hat sich das Abfotografieren als vorteilhafter erweisen.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Hallo,

Paul Berger schrieb:

Nein!

Nein! Sowas wird idR als S/W-Bild ZIP-codiert und in einen PDF-Unschlag gesteckt. Weniger als 100 kB/Seite sind da üblich. Das ist aber eine ganz andere Schiene und hat mit der klassischen Fotografie nix mehr zu tun. Digi-Knipsen sind für Scanner ein sehr schlechter Ersatz. Alte Scanner von HP mit USB gibt es preiswert bis umsonst vom Sperrmüll und diese erfüllen ihre Aufgabe idR mindestens um ein oder zwei Klassen besser als eine Digi-Knipse.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

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