Ladegeraet: Ansmann? Welches?

Wenn du ueber Amazon.de gehst scheint es noch Partner zu geben die dir genau dieses Geraet noch liefern koennen. Versuchs mal.

Gerrit

Dirk Schneider schrieb:

Hab hier noch ne Kiste voll neuer Powerline 4 rumliegen (Produktionsüberbestand). Wurden mal zusammen mit unseren tragbaren Messgeräten ausgeliefert. Dürfen leider nicht mehr offiziell in EU-Land verkauft werden wegen Pb. Aber kann ich dir als "Gebrauchtgerät" überlassen. Schick mal ein Mail.

Gruß Rolf

Mit meinem Ansmann-Lader war ich nie zufrieden. Allerdings hatte ich mich damals nicht umfangreich genug mit dem Thema befasst und wollte einfach ein günstiges Markengerät. Ungünstigerweise ist das Ansmann Accu Fresh Plus 5 genau in dem Preissegment gewesen, das ich mir vorgestellt hatte. Leider ist das Gerät Timergesteuert und braucht für eine NiMH Mignon-Zelle offiziell 18 Stunden (inoffiziell kann man die Ladezeit mit einem Eigenbau-Adapter halbieren).

Was die Akkus angeht:

Wenn es auch gleich ein paar anständige Akkus sein dürfen:

Allerdings leider auch lahmes Laden. 16 Stunden sind zu viel. Da hätte ich gerne optionale Schnellladung.

Oder vielleicht:

Bei 700 mA Ladestrom geht schon etwas mehr...

Wenn allerdings jemand einen wirklich guten Tipp für ein Ladegerät hat: Ich wäre auch brennend interessiert. Mein Ansmann taugt nur, wenn man mindestens 9 Stunden Zeit übrig hat.

Ein durchaus guter Lader ist übrigens jedes Labornetzteil. Ich entlade die Akkus erst im Ansmann-Lader. Dann einige der Zellen in Reihenschaltung ans Labornetzteil und Strombegrenzung auf 1,2 Ampere. Nach maximal 2,5 Stunden sollte da ganze wieder abgeklemmt werden. Sollte man aber nur machen, wenn man die ganze Zeit vor Ort ist ;-)

CU

Manuel

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Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die
eines Experten sein, der versichert, das sei gar nicht möglich.

Manuel Reimer schrieb:

Hallo Manuel -

Schick mir mal ne mail. Sehe nicht wie ich die erreichen kann.

Gruß - Henry

Also: ich bin kein Techniker, kann also nicht mit selbst vorgenommenen Messungen und Tests aufwarten, habe aber in den letzten Monaten viel herumgesurft und mir Tests auf

durchgelesen (dort schreiben anscheinend auch Elektroniker mit dem n=F6tigen Equipment mit) und bin f=FCr mich zum vorl=E4ufigen Bild gekommen (Schluss ist es ja keiner), dass folgende Ger=E4te gut sind:

(Hei=DFt ja nach Labeller BC 900 oder Voltcraft IPC 1) Hat mein Onkel und ist sehr zufrieden damit. Kann entladen, recyclen (=3D refresh) und Kapazit=E4t anziegen. L=E4dt 4 Akkus mit bis zu 1000 mA, 2 Akkus bis zu 1800 mA. Test: Hat angeblich sehr genaue Ladeschlusserkennung, gut ausgestattet (inkl. Adapter f=FCr andere Akkugr=F6=DFen, 12V-Adapter zum Laden im Auto).

Das da:

s_id=3D5617 ist die kleinere Version des BC 700, l=E4dt mit max. 700 mA Ladestrom. Habe ich meiner Mutter gekauft, bin sehr zufrieden damit, ich lade aber nur 2-4x pro Monat die Akkus. F=FCr beide Ger=E4te scheint in Bezug auf moderne (2000 mAh bis 277 mAh Kapazit=E4t) AA-Akkus zu gelten: zuverl=E4ssige Abschaltung, wenn man mit nicht zu geringen Ladestr=F6men l=E4dt (700 oder 1000 mA.) Mehr ist auch nicht gut, weil die Akkus zu warm werden.

Fritz M=F6ssinger ist ein Pensionist, der sich in seinem Berufsleben immer mit Akkutechnologie besch=E4ftigt hat und eine Akku- und Ladeger=E4teseite betreibt. Er modifiziert ud verkauft das AV4:

das ich meinem Kumpel gekauft habe. Ich war mit Lieferung und Abwicklung des Kaufes sehr zufrieden. Mein Kumpel ist damit sehr zufrieden, sofern es um AA-Akkus geht. Manche =E4ltere AAA-Akkus werden von diesem Ger=E4t gerne als defekt angezeigt (Ger=E4t weigert sich, die Akkus zu laden), wohingegen es das BC 700 meiner Mutter anstandslos l=E4dt. Das AV4 ist sehr leicht zu bedienen, kann u.a. entladen, Kapazit=E4t messen, refreshen. Akkus werden um eine Spur weniger warm als mit dem BC 900.

Das AT-1: oto.php?artikel=3D512023 ist die kleine Variante des AV4, kann aber keine Kapazit=E4t anzeigen oder messen. Kann aber entladen/laden und refreshen. Gibt es sicher g=FCnstiger als bei Conrad.

Wie das da:

ist, w=FCsste ich selbst gerne, da es billig ist. Leider kann ich keine Messungen durchf=FChren (Genauigkeit der Endabschaltung), da ich das Equipment und auch das Knowhow dazu nicht habe.

Abgesehen vom Philips-Ger=E4t w=FCrde ich sagen, dass all die erw=E4hnten ger=E4te nicht schlecht sind. =DCber Ansmann wird viel geschimpft (Akkus werden zu hei=DF), aber genauere Angaben mit Messungen gibt es wenige.

HTH Josef

Dann wird auch noch gerne der AccuManager 10 empfohlen: kann aber nur laden und sonst nichts. Das aber angeblich sehr verl=E4sslich. Auf penum.de wird bisweilen aber auch gemotzt, dass der Lader ein wenig =FCberl=E4dt.

Wie

Vielleiocht hilfts.

Josef

Und dann klingelt das Telefon. "Kannst Du mal eben rueberkommen?" Zehn Stunden spaeter faellt eine ploetzlich der Akku ein und man ueberlegt, ob die Feuerversicherungspolice aufbezahlt ist ...

Besser eine dicke Diode an den Ausgang und eine Zeitschaltuhr an den Netzstecker.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

Entweder einfach hier in der Gruppe, oder einfach die Reply-To-Adresse

*unverändert* nehmen ;-)

CU

Manuel

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Eben deshalb mache ich sowas nur, wenn ich ohnehin z.B. 3 Stunden was am PC zu tun habe. Ich kann den Akku so jederzeit beobachten.

Wäre eine Möglichkeit. So kann zumindest das schlimmste verhindert werden.

Allerdings kommt das auf die Schaltuhr an. Ich weiß nicht, was ihr da den USA habt, aber hier in DE habe ich schon so manches probiert (zwei Uhren von Pollin, eine von Hornbach) und alle beginnen nach spätestens einem Monat damit, ständig die Programme zu verlieren.

Vor Ort sein sollte man dennoch, denn gelegentliches Fühlen der Temperatur schadet sicher nicht. Über "gut Handwarm" sollte der Akku nie werden.

CU

Manuel

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m

werden.

s

Schau dir mal die St=FCtzbatterien an ;-)

--=20 mfg hdw

"Programme"? Gibts keine Nubsi-Uhren mehr?

Gruß Henning

Die Uhr sollte sogar ganz ohne Stützbatterie laufen, da ständig am Netz.

Unabhängig davon ist die Stützbatterie OK. Auch wenn die Einstellungen "mal wieder" weg sind, kann ich die Uhr aus der Dose ziehen und sie läuft weiter.

Wie gesagt passierte mir das bisher schon bei einigen Uhren.

Da das Ding die Zirkulationspumpe der Heizung steuern sollte, hätte ich hier gerne etwas mehr Zuverlässigkeit gehabt...

CU

Manuel

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Doch, schon. Für den Anwendungsfall "Ergänzung der Heizungssteuerung" sind diese, durch die Netzfrequenz zeitgeführten, Teile aber nicht genau genug.

Als Ergänzung für den Lader wären sie aber in der Tat ideal.

Die Dinger gibt es spottbillig und wenn man sie so moddet, dass der Motor der Uhr nach dem Schalter hängt, dann schaltet sich die Uhr nach Ladeende sogar komplett weg (mehrfaches Laden wird verhindert).

CU

Manuel

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Nimm die rein mechanischen Uhren. Gibts bereits ab 1 Euro. Sind relativ zuverlässig. Der Strom fällt selten länger als einige Sekunden aus, daher laufen sie auch halbwegs genau.

- Henry

Zum einen laufen die mechanischen Uhren meiner Erfahrung nach schon relativ schnell ungenau, da hier kein Quarz sondern Netzfrequenz zum "Zeitmessen" genutzt wird und zum anderen brauche ich für die Zirkulationspumpe tagesabhängige Programme.

CU

Manuel

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Bei uns im Keller tut es genau solch eine Uhr in dieser Anwendung einwandfrei. Zumal preislich kaum zu schlagen.

Einerseits schwangt die Netzfrequenz eh nur um 1-2 Hz, andererseits wird sie genau wegen diesen Netzuhren-Anwendungen per aktiver Regelung der Netzbetreiber im Mittel auf 50Hz gehalten. Meiner Erfahrung nach sind solche Uhren genau genug. Wobei ich jetzt nicht mehr weiß, ob diese speziell überhaupt netzsynchron sind. Vermutlich sind die billigen intern alle gleich fast aufgebaut. China eben.

Du gehst du eh alle paar Tage in den Keller?! Guckst du kurz auf die Uhr, fertig.

Wenn du schon Aufwand treiben willst, dann vergesse die zeitabhängige Steuerung und mach einen Strömungssensor mit Nachlauf rein. Gibts auch fertig oder bastel es eben.

Es geht auch teurer - Henry

Hm. "nurfuerspam.de" sieht aber nach Nulldevice aus...

- Henry

Wir machen das in "Low Tech". Die Uhren haben aber auch kein Fitzchen Elektronik drin. Nur Raedchen :-)

Die billigen leben aber nur ein paar Jahre, da man ein Plastikzahnrad fuer offenbar geplanten Verschleiss zu fimpelig gemacht hat.

Muss man eben weniger Strom nehmen. Ob es nun zwei Stunden oder vier dauert, macht den Kohl nicht fett.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

Das ist auch so gedacht. Obwohl die Adresse ganz regulär zu mir weitergeleitet wird, kommt kaum Spam durch. Auch Spammer matchen auf das "spam" und versuchen es garnicht erst.

Wer wirklich etwas via Mail schreiben muss, der kann auch bei meinen Postings einfach auf "Reply" klicken.

CU

Manuel

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