Faxgerät

Hallo ng

Ich habe seit vielen Jahren ein Fax/Telefon auf Thermopapierbasis. Seit dem letzten Stromausfall spielt es verr=FCckt, also soll ein neues angeschaft werden - Reparatur wird auf Grund des Alters ausgeschlossen.

Ich versende etwa 2 Faxe pro Monat, erhalte vllt. ein Fax pro Jahr. Deshalb kommt kein Ger=E4t in Frage, dass Farbpatronen o.=E4. enth=E4lt. Da= s alte Ger=E4t mit Thermopapierrollen war daf=FCr einfach toll.

Ich kann aber kein neues Ger=E4t mit Thermopapierrollen finden. Es hei=DFt zwar Thermofax, es wird aber Standard-A4-Papier verwendet. Ein "Inkfilm" wird als Ersatzteil angeboten. Was zum Teufel ist das ? Trocknet das auch bei l=E4ngerem Nichtgebrauch ein ?

Welche Art von Faxger=E4t w=E4re f=FCr mich geeignet - hinsichtlich der seltenen Nutzung ?

lg, Heinz

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Heinz Pripal
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Heinz Pripal schrieb:

Muss es denn ein echtes Faxgerät sein? Es gibt ja einerseits Dienstleister im Netz, die Faxversand und -empfang für Dich erledigen, andererseits können auch Geräte wie z.B. manche FritzBoxen ebenfalls Faxe senden und empfangen.

Christian

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Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
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Christian Zietz

Ein gebrauchtes Laser-Fax von ebay?

mfg Jochen

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ZX81 - C64 - Amiga - x86-Linux - iMac (OS X)
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Jochen Pawletta

"Heinz Pripal" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@m21g2000vbr.googlegroups.com...

War ja auch ein üble Technik, die Seiten nach 1 Jahr unlesbar.

Die sautere Art zu drucken, ein Thermotrabferfilm.

Nein, baer kostet so schon das mehrfache einer Tintenpatrone.

eins von eBay, passend zu deinen noch vorhandene Rollen ?

Ansonsten sind Multifunktionsgeräte wie Canon MX870 eine sehr feine Sache. Der Duplexdruck und die Farbkopierfunktion führt dazu, daß du mehr als 1 mal im Jahr druckst :-) oder der alte Canon Pixma MP 780 nimmt Tinte in unverdongelten Patronen.

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Manfred Winterhoff
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MaWin

Ja, soll ein eigenes Ger=E4t sein. Mein altes war ein Fax mit Telefon ohne Spielereien. Also es braucht keinen Anrufbeantorter, keine SMS, Freisprechen w=E4re OK, aber eben bei dem geringen Faxempfang w=E4re Thermo echt gut. Auch wenn man die Faxe nach einer Zeit nicht mehr lesen kann - ich cshmeis die noch am selben Tag es Empfangs weg - also kein Thema.

Bei den Thermo-Dingern steht nur immer "Inkfilm" dabei. Erinnert mich eben an "Inkjet" und das ist das was ich nun mal garnicht gebrauchen kann.

Nochmal: Gibt es solche Thermorollenfaxe noch neu zu kaufen - keine alten von ebay ?

lg, Heinz

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Heinz Pripal

Heinz Pripal schrieb:

Das ist wohl ein Thermotransfergerät. Sowas habe ich auch seit ca. 5 Jahren, Nutzung ähnlich selten wie bei Dir. Die "Tinte" liegt in fester Form auf der Transferband und wird durch Hitze auf das Papier übertragen. Das ist sowohl von der Lagerung als auch von der Alterungsbeständigkeit sehr gut haltbar, ich arbeite noch immer mit dem ersten Band. Ich kann es auf jeden Fall empfehlen. Ab und zu braucht man halt ein "richtiges" Faxgerät daheim, und sei es nur für die schnelle Kopie einer Seite :-)

Paul

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Paul Berger

Ich habe hier eine Fritz!Box 7270. Für Faxempfang ideal, geht auch ohne eingeschalteten PC.

Ein normales Faxgerät habe ich nur zum Faxe versenden, wobei das auch bei mir in der Firma nur noch 1-2 mal pro Monat vorkommt.

Gruß

Stefan DF9BI

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Stefan

Am 20.05.2010 21:51 schrieb Heinz Pripal:

Inkfilm ist AFAIK ein Thermotransfer-Verfahren, bei dem durch Hitze die Farbe von einer beschichteten Rolle (eben dem Inkfilm) auf Normalpapier übertragen wird. Also ohne die Nachteile von flüssiger Tinte und auch ohne das Verbleichen von Thermopapier. Hatte mal so ein Ding zur Reparatur hier. Ein Lasergerät wäre mir trotzdem lieber. ;-)

Grüße, Niko

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Nikolaus Riehm

Heinz Pripal schrieb:

Ich plädiere für ein gebrauchtes Lasergerät. Toner trocknet nicht ein, bringt gute Druckergebnisse und ältere Exemplare kriegt man sehr günstig.

--
Gruesse, Stephan
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Stephan Urban

,
s

Son Thermopapierger=E4t habe ich seit zwei Jahren im Keller stehen, seit wir unseren Laden geschlossen haben. Was zahlst Du denn freiwillig? Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Da würde ich einen Dienstleister einschalten, der das angekommene Fax per Email weiter reicht.

So nennen die das jetzt. "Dry Ink" habe ich mal von einem

30000DM-Berater gehört und mich beölt, weil der die Einsatzbereiche des Tintenstrahles analysieren sollte. - War ja nicht mein Geld und nicht mein Auftrag. Nein, das hat mit Tinte ungefähr nichts zu tun.

Eine dünne Folie, die einseitig mit farbigem Wachs beschichtet ist. Die Heizelemente des Druckkopfes beheizen das Wachs durch die Folie hindurch. Das Wachs wird dabei auf das Papier gedrückt und härtet dort fest. Bei Deinem alten System (Thermodirekt) befindet sich die Farbe in Kügelchen auf dem Spezialpapier. Die Wärme aus dem gleichen Druckkopf läßt die Kügelchen platzen und die Farbe auslaufen.

Thermobänder halten "ewig". 1988 habe ich bei Siemens KWT einen Vorrat für den PT85 beschafft, der 2001 immer noch so aussah wie neu und auch funktionierte. 2001 hatte ich keinen PC mit RS232 mehr und entsorgte alles.

Hohe Kosten: Bei Deinem Bedarf hält die mitgelieferte Startkassete bis zu Deiner Rente. Egal, wie alt du bist.

--
Gruß, Raimund
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Raimund Nisius

Heinz Pripal schrieb:

er

Gerade angesichts der Nutzung w=E4re wohl ein "virtuelles" Faxger=E4t d= ie=20 optimale L=F6sung, also ein Dienstleister, welcher die dir zugedachten = Faxe=20 entgegennimmt und dir, z.B. per pdf-Datei, als Email zusendet. Selber=20=

versenden kannst du auf =E4hnlichem Weg. Z.B. T-Home, (verwende ich pri= vat),=20 aber auch wohl viele andere TSPs erm=F6glichen gegen einen kleinen Obul= us den=20 Faxversand. Das erspart den Strom und erspart die Anschaffungs- und=20 Reparaturkosten eines physischen Faxger=E4ts

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Dem kann ich zustimmen. Mein erster Laptop war ein Wang mit eingebautem Drucker, welchen ich aber nur unterwegs benutzte wenn es unbedingt noetig war. Der konnte sowohl Thermopapier als auch Thermotransfer auf normales Papier. Bei dem einen empfangenen Fax pro Jahr duerfte die Transferkassette bis zur Rente reichen :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hi,

Dann kann man ja auch gleich eine e-mail schicken. Der Vorteil von einem echten Faxgerät besteht für mich darin, dass man damit relativ sicher sensible Daten übertragen kann, z.B. Kreditkartennummern.

Gruss Michael

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Michael Koch

Michael Koch schrieb:

t die

en Faxe

Nat=FCrlich kann man das. Es gibt aber nunmal immer noch etliche Leute,= z.B.=20 Versandh=E4ndler, welche sich einbilden, ein Fax sei beweissicherer (vo= r=20 Gericht), auch wenn das oftmals v=F6llig falsch ist

s man

Aha...

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Ein Modem mit FAX-Speicher. Computer hast du ja offensichtlich bereits.

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Heiko Nocon

Am 20.05.2010 23:00, schrieb Rupert Haselbeck:

Aber wenn es um etwas unterschriebenes oder per Hand ausgefülltes geht, muss vorher mit einem physischen Scanner eingescannt werden...

Harald

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Harald Beukel

So what? Ein Faxgerät muß es doch auch erst einscannen, oder nicht?

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Heiko Nocon

Das ist bei Behoerden, Steuerberatern und so weiter (zumindest hier in Amiland) auch der Fall. Wenn ich z.B. eine Steuerdeklaration nach Ueberpruefung meinerseits freigeben will geht das nur per Post, per Fax, oder per Hinreiten.

Tja, und vom empfangenen Faxgeraet ist mir letztens sowas aehnliches weggekommen. Die Personalabteilung des Kunden fand es nicht :-(

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Heinz,

Der nächste Flohmarkt hat bestimmt 10 davon.

Web.de, gmx, Arcor, freenet und viele andere Freemailer bieten eine individuelle Faxnummer an, mit der man Faxe als PDF-Datei ins Emailpostfach bekommt. Bei einigen kann man auch Faxe über dieses Emailgateway verschicken.

Bei mir hat den Job mittlerweile die Fritzbox übernommen.

Marte

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Marte Schwarz

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