Online USV-Schaltung für Steuerungsschaltung

Hallo!

Ich habe diverse Akku-Threads gelesen und mich über die unterschiedlichsten Akku Technologien ein wewnig schlau gemacht. Aber oft sind es praktische Erfahrungen, die die Vorteile gegenüber den theoretischen Lehrbuchmeinungen erbringen. Daher mal volgende Anforderungen und die Frage welche Akku-Typen und Ladecontroller am besten.

Aufbau: Ein Wägesystem für Substanzen in Flüssigkeiten muss Daten erfassen und diese zur Qualitätsicherung sicher und unfälschbar erfassen. Schaltung nebst Controller sind bereits vor Jahren entwickelt ohne Nennenswerte Zwischenfälle im Einsatz. Aufgrund einiger Bauteilabkündigungen und Wünschen an zusätzlichem Komfort ist eine Neuauflage geplant. Daher kann im Vorfeld schon einiges neu geplant werden.

Das System verfügt über eine zwewistufige Notstromversorgung. Im Normalbetrieb erfaßt und speichert es seine Daten im EEPROM. Fällt der Strom zur Steuereinheit aus, so versorgt ein Bleigel-Akku die Wägeeinheit und den Controller weiter und erfasst auch weiterhin die Daten. Nach einer einstellbaren Zeit von 10-30min schaltet der Microcontroller in PowerDown, damit der Akku nur noch die Waage versorgen muss. Diese würde sonst ihre 0- und Tara-Einstellung verlieren, was unter keinen Umständen geschehen darf. Diese Versorgung wird bis zur Aufgabe des Akkus durchgehalten. Ein zusätzlicher Goldcap sichert die Uhr in einem I2C Uhrenchip ( Was Monatelang gut funktioniert).

Das neue System wird stärker integriert sein, Wäge- und Systemdaten werden direkt im Controller gespeichert. Auch die Uhrzeit wird voraussichtlich im Controller erzeugt werden ( wenn ich endlich verstanden habe, wie man mit einem ATmega64/128 eine genaue Uhrzeit hinbekommt und trotzdem minimal Strom verbraucht, darüber sind sich die AppNotes nämlich nicht ganz einig)

Ich denke, es ist nicht mehr nötig einen 6Ah BleiGel Akku zu verwenden um 30min Nachlaufzeit zu ermöglichen. Aber andere Technologien bieten nur dann eine vergleichbare Lebenserwartung, wenn man regelmäßige Entlade/Ladezyklen vorsieht. Dies könnte der Controller natürlich übernehmen und auch bestens überwachen. NiMh ist preiswert und leicht zu laden, da es entsprechende Controller gibt. Ich denke, der ATmega hat sogar noch selbst genug Platz im ROM um das zu übenehmen. Ein LiION Handy-Akku wäre auch eine elegante Lösung, aber der Aufwand beim Ladecontroller ist hoch.

Ist vielleicht doch der BleiGel Akku der eleganteste Weg? Einfach eine Strombegrenzung und eine Diode, damit der Akku nicht auch das Netzteil rückspeist und fertig? Beim BleiGel würde ich mir aber auch eine Art Check wünschen, der Prüft, wie gut es dem Akku noch geht. Kennt da jemand eine Schaltung und wie man das elegant herausfinden kann? Ich kann den Akku ja in doppelter Ah auslegen und für Prüfzwecke halb entladen um trotzdem noch die vorgegebene Mindestlaufzeit einzuhalten.

Tja, und wenn man das Platzangebot betrachtet ist wieder die Frage, geht die Einfachheit vom BleiGel Backstein zusammen mit der viel schöneren Gehäusegröße eines Handy-Akkus? Traum wäre es, wenn man nur alle 10 Jahre den Akku tauschen müßte. Die bislang eingesetzten BleiGels nähern sich langsam diesem Alter und halten durch. Die NiMH und LiION kämpfen mit hoher Selbstentladung, könnten aber bei einer Lebensdauer von 1000 Zyklen alle paar Monate einen Refreshzyklus durchlaufen und damit ebenfalls ein paar Jahre halten. Da der Refreshzyklus jeweils nur übere die Hälfte der Kapazität erfolgen würde aber die genannten Typen nicht so ausgeprägt über einen Memoryeffekt verfügen, sollte das doch gehen. Aber vielleicht wisst ihr ja was tolles neues?

Gruß und Dank im Voraus

Ulrich

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Ulrich Prinz
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"Ulrich Prinz" schrieb im Newsbeitrag news:diglne$bo$05$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Ich seid gegen Taiwan nicht konkurrenzfaehig ? Kein Wunder bei dem Aufwand.

Die grundlegende Frage wurde nicht geklaert:

Muss denn Wiegen ueberhaupt noch moeglich sein, wenn keine (Netzstrom-)Versorgung mehr besteht ? Die Maschine bleibt dann doch auch stehen.

Sonst schreibt man bei Ausfall der Netzspannung einfach alle Daten (inklusive 0 und Tara) der in das EEPROM und legt sich schlafen bis die Spannung wiederkommt.

Ansonsten ist die Farge, um welchen Strombedarf es denn geht, und ob daran (durch Ersatz von LED durch LCD oder Versorgung der Waegeelekronik nur 1/10000 der Zeit) sich was aendern laesst.

Denn haufenweise Waagen arbeiten mit winzigen Batterien (nicht mal Akkus) jahrelang, also muss schon ein Grund vorliegen, warum die in Taiwan es besser koennen.

Im Prinzip gewaehrleistet eine Lithiumbatterie Uhrzeit bis ueber

10 Jahre hinaus, ein GoldCap liefert Strom nach Netzausfall, und jeder Akku ist ein Gluecksspiel, bei dem Wartungsintervalle notwendig waeren, z.B. alle 2 Jahre praevebntiv wechseln oder nicht rumjaulen wenn er mal nicht mehr geht. Ein einfach auswechselbarer Akku (Batteriefach) waere da schoen.
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MaWin

Nein, es geht nicht um Konkurrenzf=E4higkeit, weil es eine Speziall=F6sun= g=20 ist und nur eine kleine St=FCckzahl erforderlich ist. Der Preis ist=20 untergeordnet aber rechnen muss es sich trotzdem noch :-)

Die L=F6sung soll eine gewisse Manipulationssicherheit bieten. W=FCrde ma= n=20 das ganze System stromlos machen, w=FCrden sofort alle Glocken l=E4uten, =

aber mal eben der Datenerfassung den Stecker ziehen w=FCrde manchen Pfusc= h=20 unsichtbar machen. Daher die Akkul=F6sung.

Wie gesagt, einige Systeme sind =FCber eine Schnittstelle mit einer Warte= =20 verbunden. Einen (un-)gewollten Ausfall w=FCrde man in wenigen Minuten=20 bemerken und beheben. In anderen Orten ist das nicht der Fall, da dauert =

es dann l=E4nger bis jemand die eventuell vor Ort aufgestellte Warnleucht= e=20 entdeckt.

In der alten Schaltung gab es ein simples LCD mit LED=20 Hintergrundbeleuchtung und eine separate Tastatur. Das Neue wird mit=20 einem CFL beleuchteten Touchscreen LCD ausgestattet sein. Das System=20 soll in den Notlaufzeiten voll operabel bleiben und daher wird auch die=20 Beleuchtung des LCDs ben=F6tigt. Altes und neues System schalten die=20 Beleuchtung bei Nichtbenutzung der Tastatur / Touchscreen nach einer=20 Minute ab.

Ich wei=DF nicht, ob die es besser k=F6nnen, ich habe das Ziel es ebenso = gut=20 zu machen in dem die Programmierung m=F6glichst optimal die=20 Stromsparm=F6glichkeiten des Controllers und des LCDs ausnutzt. Ziel ist =

es denn Vollbetrieb ( Bedienung durch Operator) auf unter 300mA zu=20 dr=FCcken, Online Betrieb ( reine Datenerfassung) auf unter 50mA und=20 Standby auf wenige uA zu dr=FCcken. Den theoretischen Energiebedarf kann ich aber erst errechnen, wenn ich=20 alle ben=F6tigten Bauteile ausgesucht und zusammengestellt habe.

Das ist sicherlich richtig. Es bleibt die Frage der m=F6glichen und=20 optimalen =DCberwachung der Notstromversorgung. Bei Bleigel war es wie=20 gesagt sehr einfach ohne =DCberwachung. Einfach eine Strombegrenzung in=20 die Versorgung, die eine stabile Spannung zur Ladung eines 12V PB Akkus=20 lieferte. Allerdings war es damals problematisch ein Netzteil effizient=20 auszulegen, dass mit 18.xV gespeist wurde und nur 5V und 12V liefern=20 mu=DFte. Da jetzt nur noch 5V und 3.3V, im Standby Fall nur 1.8V ben=F6ti= gt=20 werden w=FCrde ich gerne alles etwas kleiner auslegen und=20 Wandlungsverluste reduzieren. Also vielleicht ein 6V Akku und einen=20 LowDrop Schaltregler f=FCr 5V und einen schaltbaren Buck-Boost f=FCr 3.3V= /1.8V.

Eine andere Idee w=E4re es nat=FCrlich einige mit dem System verbundene=20 Ventile direkt mit in die Notstromversorgung zu schalten, damit die=20 ganze Anordnung kontrolliert herunter gefahren werden kann. Dann w=E4ren =

aber 24V n=F6tig. Ausserdem m=FC=DFte man mit kurzen Str=F6men an die 300=

-500mA=20 zus=E4tzlich rechnen, aber nur f=FCr wenige Sekunden.

Wie gesagt, meine gr=F6=DFte Frage ist, mit welchem neueren Akku-Typ kann= =20 man bei h=F6herer Ladungsdichte und geringerem Preis und kleinerer Baufor= m=20 die gleiche Standzeit erreichen, wie mit einem Bleigel? Alle Akku-Typen, =

die man mit den Bordmitteln (PWM, 12-Bit ADC) eines ATmega64/128 laden,=20 entladen und auf Lebensdauer pr=FCfen kann stehen im Rennen.

Gru=DF, Ulrich

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Ulrich Prinz

Das nicht, ein kleines IC würd das ganze erledigen, Ladetechnim ähnlich wie beim Bleiakku, nur sehr viel präzisere Spannung.

Bei Li-Ion ist ein Tausch nach spätestens 2 Jahren Pflicht. Notebookakkus z.b. haben nach einem jahr vielleicht noch 70%, nach 2 Jahren fast keine Kapazität mehr. Blei wird in sicherheitskritischen Aufgaben (Alarmtechnik) iirc alle 4 Jahre getauscht (und würde viel länger halten, 10 Jahre sagen die Hersteller bei temperaturkomensierter Dauerladung). Auch von Kosten/Ah*Jahr (selbst wenn man Pb nur halb entladen soll) ist Pb vorne. Platz ist der einzige Nachteil. Umweltfreundlich sind Pb-Akkus, da sie fast vollständig recyclet werden (sofern man die nicht am Wegrand entsorgt). Auch relativ sicher, robust (gehen bei Überladung nicht gleich hoch) und in großen Kapazitäten erhältlich.

Für Notstromanwendungen nimmt man fast ausschlieslich Bleiakkus.

Warum man die Waage zum Datenerhalt dauerhaft mit Strom versorgen muss ist mir immernoch nicht klar. Kann man nicht deren Daten auslesen und in einem NVRAM (oder EEPROM, sofern sich die Schreibzyklen in Grenzen halten) sichern ? Das braucht garantiert weniger Strom, als die ganze Waage (möglichst noch mit aktivem Messtreifen und Display...) zu versorgen. Statt dem Goldcap würd ich eine Lithiumbatterie vorschlagen, Goldcaps sind mir mittlerweile zu unzuverlässig (hab in den letzten Jahren in 3 Geräten Goldcpas tauschen müssen die keine Ladung mehr halten !).

Robert

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Robert Obermayer

"Ulrich Prinz" schrieb im Newsbeitrag news:dihd63$bvm$02$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Also: Wenn WIRKLICH der Strom ausfaellt, steht die Maschine eh, und man muss nicht wiegen. Wenn nur der Stecker der Waage gezogen wird, soll nicht geschummelt werden koennen. Aber muss denn dann die Waage bedienbar bleiben ? Wohl kaum, der Trollo koennte doch einfach den Stecker wieder reinstecken, ausserdem SOLL ER die FOlgen seines Handelns spueren. Also Aufteilung der Stromversorgung in Bedienpanel und in Waage mit Tara und Uhr und Speicher. Das Bedienpanel darf so viel Strom ziehen wie es will und wird aus dem Netzteil versorgt. Der Waagenteil wird gepuffert, aber auch das muss nicht endlos moeglich sein. Ich wuede fuer beide Funktionen getrennte Microcoontroller nehmen (M16C fuer Bedienteil wegen deinem Graphikpanel, aber ich hasse Graphikpanels, muss es wirklich so was sein ? Du wirst dich gruen und blau aergen wenn das mal kaputt geht und es nichts kompatibles mehr gibt). Und MSP430 von TI fuer die Waage. Braucht keinen Strom, laeuft mit 32kHz Uhrenquartz. Die eigentliche Waage wird ein 24 bit dual slope oder so sein, den wuerde ich nur fuer wenige Millisekunden zum Messen einschalten und meistens aus lassen. Braucht also auch keinen Strom. Ob bei fehlendem Netzstrom ueberhaupt gewogen werden muss, oder bloss aufgezeichnet werden muss das es eine Zeit gab, in der die Waage keinen Strom hatte, aber der Rest der Anlage noch Strom hatte, was per simpler Schalteingaenge abgefragt werden koennte, sei dahingestellt. Es bleibt bei der Lithiumbatterie fuer die Uhr und dem Goldcap fuer die Waage und dem Netzteil fuer das Bedienpanel.

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MaWin

man das=20

er mal eben=20

machen.=20

Nein, es geht um eine gro=DFe Industrieanlage, und dieses Schaltschrank=20 gro=DFe Ger=E4t ist zur Qualit=E4tsicherung irgend wo darin verborgen. We= nn=20 jemand manipuliert, dann nur so, dass das ger=E4t nicht mehr misst, aber =

nicht so, dass er einen kompletten Gel=E4ndeabschnitt stromlos macht. Die= =20 Waage sollte also so lange wie m=F6glich weiter arbeiten, auch wenn jeman= d=20 die Kabel zur Wiegeeinheit kappt. Die Rohre f=FCr die zu messende=20 Fl=FCssigkeit zu kappen bedarf doch schwerer mechanischer Gewaltanwendung= =20 mittels S=E4ge oder Flex.

Ja, das ist so. Die Qualit=E4tsicherung muss aber l=FCckenlos bleiben und= =20 wenn nun eine Messung fehlt, dann kann es Kunden geben, die das damit=20 hergestellte Endprodukt eben nicht mehr wollen, jedenfalls wenn es keine =

gute Begr=FCndung f=FCd en Ausfall gibt. Die Bedienbarkeit macht es m=F6g= lich=20 zum einen festzustellen, wann was ausgefallen ist und somit eine=20 schnelle Diagnose (wird ebenfalls geloggt und gespeichert),=20 kontrolliertes Abschalten der Anlage ( wird gespeichert im Log) oder bei =

l=E4ngerem Ausfall/Abschalten der Anlage vorher im Akkubetrieb die=20 gesammelten Daten auf ein Notebook zu =FCbertragen.

Die alten Module hatten die LCD-Hintergrundebeleuchtung an die=20 Prim=E4rversorgung gekoppelt. Das m=F6chte ich bei den neuen Modulen=20 vermeiden. Aus Bedienerfreundlichkeit soll das LCD auch im Notfall=20 meleuchtet werden. Aber es dimmt automtisch weg, wenn kein Tastendruck=20 erfolgt. Nat=FCrlich kann ich die Stufen der Standby-versorgung=20 reduzieren. Fr=FCher Akku f=FCr Waage und Kontroller, GoldCap f=FCr Uhren= chip. Heute w=FCrde ich das System soweit auf Akku laufen lassen, bis seine=20 Restkapazit=E4t ausreicht allein die Uhrenfunktion des Controllers noch=20 f=FCr weitere 2 Monate aufrecht zu erhalten. Die Eichwerte der Waage,=20 deren Funktionalit=E4t auch im Controller abgehandelt wird, werden=20 selbstverst=E4ndlich im EEPROM abgelegt. Da alle Peripherie abgeschaltet =

und die Kernspannung des ATmega auf 1.8V gesenkt werden kann, sollte da=20 nicht viel n=F6tig sein.

Wie gesagt, f=FCr eine Zeit lang (30min) sollte das System vollst=E4ndig =

betriebsbereit bleiben, danach werden LCD und dessen Controller komplett =

abgeschaltet und s=E4mtliche Peripherie wie V24, RS488, 20mA=20 Schnittstellen aber auch Peripheriecontroller ( FPGA) und so weiter.

Das Modul ist preisg=FCnstig und hat ein simples Protokoll. Sollte es in =

wenigen Jahren kein Protokollkompatibles Modul mehr geben, so k=F6nnte ic= h=20 es leicht aus einem Dumm-LCD mit Folie und einem zweiten ATmega=20 emulieren. So sparen wir momentan die Entwicklungszeit und die Auslage=20 f=FCr Layout und PCBs.

Jeiks... Nein, die Waage wird =FCber einen SPI-ADC angesteuert, gibt es=20 von AD und MAXIM. Dieser ADC braucht im Powerdown fast nix, oder wird in =

VccPDown geklemmt und ist damit tot, wenn er nicht ben=F6tigt wird.

Wie geasgt, wenn es eine handelbare Akkutechnik gibt, die es mir=20 erm=F6glicht neben Waage und Backlight des LCDs auch noch ein Stellventil= =20 zu schalten und das ganze f=FCr etwa 30min und dann noch etwa 2 Monate=20 lang 20-30uA zu liefern, dann w=E4re ich begeistert. In diesem=20 Zusammenhang sind also vor allem f=FCr mich folgende Fakten interessant:

Welche Akkus halten in einer Umgebung von 0-40=B0C =FCber lange Zeit durc= h Welche Akkus sind einfach zu refreshen auf aktuelle und m=F6gliche=20 maximale Restladung zu pr=FCfen. Gibt es schon fertige Ideen die passende Ladekontrolleinheit in einem=20 Controller zu integrieren oder Beispiele an denen man sich da=20 orientieren kann?

Danke schon mal f=FCr die Antworten

Gru=DF, Ulrich

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Ulrich Prinz

"Ulrich Prinz" schrieb im Newsbeitrag news:diju7d$lie$05$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Und wenn er die Kabel von deiner Elektroniik zur Waegezelle kapppt ? Sind doch duenner, geht also einfacher, und dagegen tust du nichts ?

Eine Waage, die in regelmaessigen Absatenden (30 Sekunden ?) eine Messung macht und speichert, laesst ja ja wohl voll auf Batterie realisieren, tagelang, wochenlang.

Verstehe ich nicht: Die Waage hat Kontrolle ueber die Anlage ? Aber der Waage kann der Stom genommen werden ? Daher Magnetventile aus dem Akku versorgen, damit zumindest eine Abschaltung der Anlage noch durch Bedienung an der Waage moeglich ist ?

Oh, das klingt krank. Kann die Anlage nicht ihre Daten selber speichern ? Eine Falsh-Karte ist noch nicht mehr so teuer. Das bei Anlagenausfall jemad hektisch mit dem Notebook durch die Halle rennen muss und eine Operation durchfuehrt, fuer die er nun wirklich gerade keine Zeit hat und die er im Stress auch noch falsch macht, weil wer sie nicht oft durchgefuehrt hat, muss doch nicht sein.

Auch wenn deine Bleiakkus 10 Jahre gehlaten haben, wuerde ich doch ueber Lithium-Batterien nachdenken. Die wechselt man alle 5 Jahre oder so aus, und die haben genug Kapazitaet, um EIN MAL die Waage

30 Minuten zu versorgen und Magnetventile fuer EINMALIGES Abschalten der Anlage zu bedienen. Nach jedem derartigen Ausfall werden neuen Batterien eingelegt. Das sollte doch normalerweise nie notwendig sein, also auch kein Problem darstellen. Bei Lithium kann man ueber die Spannung noch ermitteln, wie viel drin ist, damit genug fuer deine Uhr uebrig bleibt...
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MaWin

and=20

lich=20

Ja, diese Ladecontroller kenne ich, es fehlt mir aber die M=F6glichkeit=20 der Zustandsbestimmung. Beim Handy merkt man halt, dass es einfach nicht =

mehr lange h=E4lt, aber bei dieser Einrichtung w=E4re das peinlich.

[...]

=20

Gut, es ist nicht so, dass dem technischen Personal die Wartung so stark =

erleichtert werden muss, dass die Zellen auf Knopfdruck getauscht=20 werden. Ein Batteriefach, dass von Au=DFen erreichbar ist, ist ebenfalls =

nicht sinnvoll, da dort ja jeder ran kann. Ein ordentlich verdrahteter=20 Pb Akku ist, mit den beiden Steckschuhen verkabelt und mit Schllen=20 verschraubt, ausreichend leicht zu tauschen, der Aufwand ist zumutbar.

en=20

und=20

Deswegen haben wir sie damals eingesetzt und scheinen das auch in=20 Zukunft weiter zu tun. Die Ladeschaltung ist einfach und idiotensicher. Was mir bislang auch hier fehlt ist eine Methode den Akku zyklisch auf=20 seine Restlebensdauer zu pr=FCfen. Achso, im Industrieumfeld sollte das Entsorgen am Wegrand nicht=20 vorkommen, es arbeitet ausschlie=DFlich unterwiesenes Personal an diesem =

Ger=E4t und es prangen die entsprechenden Hinweisaufkleber =FCber all.

Das war bislang leider nicht m=F6glich, da eine ausgeschlachtete=20 Briefwaage als Messystem hergehalten hat. Da Tara und 0-Stellung auf=20 deren Platine nicht fest gespeichert werden konnten und diese Daten auch =

per V24 nicht auslesbar waren, hatten wir keine andere Chance. Auf dem neuen Board =FCbernimmt das wiegen der zentralle Controller und=20 der kann die n=F6tigen Eichwerte auch gleich im EEPROM einlagern. Damit=20 f=E4llt die Langzeitversorgung einer externen Waage weg.

Hihi, nee, Display wurde abgezogen, aber auf die aktive Messbr=FCcke=20 hatten wir keinen Einflu=DF. Das teil kannte nur ganz oder garnicht. Ein =

Zustand der sich jetzt zum Gl=FCck =E4ndert.

=20

3=20

Das f=E4llt jetzt wohl weg. Der Pb versorgt den Controller im PowerDown (= =20 wenn alle periph=E4ren Komponenten abgeschaltet sind) weiter so lange er =

kann. Bei wenigen uA sollte das einige Monate, wenn nicht sogar Jahre=20 halten.

Danke Robert.

Vielleicht, wei=DFt Du ja einige Links, die sich mit der=20 Restkapazit=E4tsbestimmung bei Pb auskennen und mir da ein wenig was zum =

experimentieren an die Hand geben k=F6nnen. Die Aussage, tauscht den Akku= =20 sicherheitshalber alle 4 Jahre, ist sicherlich gut, aber den Zustand zu=20 erfassen w=E4re besser. Das Ger=E4t ist im industriellen Einsatz und kenn= =20 genauso gut neben einem schweren Drehstrommotor stehen und bei 70=B0C mit= =20 EMV vers=E4ucht werden, oder irgendwo in der Ecke, wo es im Winter nahe=20

0=B0C ist. Au=DFeneinsatz haben wir nicht genehmigt.

Gru=DF, Ulrich

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Ulrich Prinz

Ulrich Prinz schrieb:

Macht man über die Messung des Innenwiderstands und der Temperatur.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Nat=FCrlich wird der Ausfall der W=E4gezelle geloggt und auf allen=20 Schnittstellen als fehler gesendet. Aber die W=E4gezelle ist in der=20 gleichen Kiste untergebracht, wie die Elektronik selbst. Will jemand=20 manipulieren, muss er erst einma den gro=DFen Schrank mit der kompletten =

Mechanik =F6ffnen und dann noch die Elektronik-Kiste selbst.

Messung=20

eben=20

Ausfall=20

ng

Ja, das denke ich auch, aber wie dann die m=F6gliche maximale=20 Restkapazit=E4t bestimmen? Oder meinst Du Batterie statt Akku? Dann muss =

ich immer noch die Restspannung =FCberwachen und rechtzeitig Alarm geben =

f=FCr einen Batteriewechsel.

t und=20

Nein, die Waag protokolliert lediglich. Aber es ist ein zum Wiegen=20 n=F6tiger Mechanismus erforderlich. Das ganze basiert auf einem Beh=E4lte= r=20 mit Ablauf =FCber ein von der Waage gesteuertes Ventil. Zudem hat er eine= n=20 =DCberlauf. Eine Fl=FCssigkeit l=E4uft durch den Beh=E4lter. Wird eine Me= ssung=20 eingeleitet, dann schlei=DFt die Waage den Ablauf und l=E4=DFt den Beh=E4= lter=20 =FCberlaufen. An der Waage h=E4ngt eine Platte aus einer Speziallegierung= an=20 die sich die zu erfassenden Bestandteile der Fl=FCssigkeit anlagern. Nach= =20 einer eingestellten Zeitperiode =F6ffnet die Messeinrichtung den Ablauf=20 wieder und erfasst das gewicht der Platte. Mit jeder Messung erh=E4lt man= =20 so einen relativen Wert zur vor der ersten Messung ges=E4uberten Platte.

Der Vorteil einer kontrollierten Abschaltung ist, dass in der Alten=20 Anordnung das Ventil in der Stellung vereckte, in der das System ohne=20 Strom stehen gelassen wurde. Die neue M=F6glichkeit, das Ventil ( 24V =FC= ber=20 Spannungswandler) =FCber den Akku mit zu versorgen ist, den Zeitraum des =

Stromausfalls dazu zu nutzen, den Tank zu leern, die Platte zu reinigen=20 und mit einer neuen Messreihe zu starten.

tragen.

?

cht,

Nein alte und neue Anlage speichern ihre Daten selbstverst=E4ndlich=20 ausfallsicher in EEPROMs. Damals nur 4kB heute bis zu 1MB in EEPROMs.=20 Der Platz reichte damals f=FCr einen Monat heute f=FCr =FCber ein Jahr, t= rotz=20 engerer Messzyklen. Neben der direkten Anzeige der Daten in einer Warte=20 ist so eine l=FCckenlose Protokollierung der Daten nachtr=E4glich m=F6gli= ch. An die Ansteuerung einer CF-Karte habe ich auch schon gedacht. Sollte=20 =FCber einen XilinX ohne Probleme machbar sein, das habe ich schon mal=20 gemacht. Aber der Kunde wollte damals keine wechselbaren Medien haben.=20 Daher wird es wohl darauf hinauslaufen, die Daten dann doppelt zu=20 speichern. Einmal auf einer aingebauten Karte und einmal auf einer=20 mitnehmbaren. Aber die alte l=F6sung ist denen wohl am liebsten.=20 Hyperterminal starten, Knopf dr=FCcken und dann wurde per X-Modem=20 Protokoll eine =DCbertragung angleiert. Nur noch Name und Ort w=E4hlen un= d=20 schon gehts los. Erfordert auf deren vernagelten Notebooks auch keine=20 besondere Software oder Treiber. Und ein geklautes V24 Kabel ist=20 billiger als eine CF-Karte. Ich werde das aber mit dem Kollegen=20 abesprechen, der kann die Kunden ja mal fragen.

Es ist die Frage wie die Selbstentladung bei der dort vorhandenen=20 Umgebung ist. Je nach Aufstellungsort ist es da zwischen 0-10=B0C im=20 Winter oder +70=B0C im Sommer. Ich denke nicht, dass die Hallen =FCberall= =20 klimatisiert sind also ist die Luftfeuchte unkontrollierbar.

Gru=DF, Ulrich

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Ulrich Prinz

Hast Du da ein Buch oder Link? Ich such aber auch mal bei Google oder=20 Altavista.

Danke schon mal, Ulrich

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Ulrich Prinz

Ulrich Prinz schrieb:

Buch? halber Regalmeter! Alles eigene Unterlagen oder NDA. Du wirst also schon eigene Messungen machen müssen, aber einen kleinen Tip gibts schon: Miss den Innenwiderstand über Entladeimpulse von C/5 im Millisekundenbereich, 4-Leitermethode.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

"Ulrich Prinz" schrieb im Newsbeitrag news:dimgfm$7j2$01$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Klingt als ob bei Stromausfall der aktuelle Messzyklus (Vollaufenlassen des Messbehaelters weil Einlaufventil wohl immer offen ist bis Ueberlauf) nicht notwendigerweise zu Ende gefuehrt werden muss, sondern sofort auf Ablaufenlassen umgeschaltet werden kann. Also als Ablauf ein Ventil das nur bei Strom geschlossen ist und die Anlage ist eigensicher ? (Offenbar ist sie auch sicher wenn es ueberlaueft, aber besser wenn sie im Fehlerfall leer wird).

Bei so einem Ablaufventil sehe ich gar keinen Akkustrombedarf.

(Und selbst wenn es ein bistabiles Ventil sein muss, scheint genau 1 Impuls notwendig sein, dessen Energiebedarf ja man bestimmen kann).

Die gehen wann wieder weg ? Wenn es in niedriger dosierter Suppe haengt ? Es stellt sich ein Gleichgewicht je nach Konzentration ein ?

Bei Lithium: Spannungsmessung.

Genau. Nur da hat Lithium 10 Jahre Haltbarkeit. Akkus halten nicht so lange.

Ja, und ? Passiert alle 5 Jahre, oder zur Sicherheit wenn die Batterie wirklich mal benutzt wurde, nach einem signifikanten Stromausfall.

Die Waage als WebServer ? Man muss bei den Dingern nicht jedes Jahr die Software updaten, weil HTML 1.0 jeder versteht. Immer. Auch in Zukunft. Koennte sogar Download der Daten als CSV anbieten.

Weiss aber nicht, ob Ethernet bei denen schon in der Halle liegt.

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin

Am Tue, 11 Oct 2005 17:28:34 +0200 schrieb Ulrich Prinz :

geringe bis mittlere Selbstentladung

Die darfst du hier aber nicht in einen Topf werfen: LiIon: praktisch keine Selbstentladung, NiMH: extreme Selbstentladung - Fazit: Nie wieder NiMH im Handy und die nächste DigiCam wird auch keinesfalls mehr einen solchen haben. LIIon ist kaum schwieriger zu laden als Blei, nur die Spannung muß genauer eingehalten werden - da gibt es aber genug ICs dafür.

Memory ist bei LiIon kein Thema, zyklen genauso unnötig wie bei Blei. Bei NiMH bringt es etwas, aber Erhaltungsladung ist bei NiMH eh problematisch (sehr Empfindlich auf Überladung).

Fazit: Wenn Blei geht (stationär, Gewicht zweitrangig, Pufferbetrieb), dann nimm es wieder. Wenn es besser und eleganter werden soll, dann denke über LiIon nach (leicht, fast keine Selbstentladung).

--
Martin
Reply to
Martin

Am Wed, 12 Oct 2005 14:56:10 +0200 schrieb Robert Obermayer :

Also meine Handys hatten nach 2 Jahren immer noch recht gute Akkuleistung, sind eher der mechanischen Belastung (Hosentasche) nicht auf Dauer gewachsen gewesen. Vielleicht hat Nokia bessere Akkus.

Die werden leider meist 80% der Zeit am Netzlader (100% voll und max. Prozessortakt) vom Prozessor gegrillt. Meist ist das Problem aber nicht direkter Kapazitätsverlust sondern eine zu starke Erhöhung des Innenwiderstandes - ein NB braucht recht viel Strom. Aus dem Innenwiderstand könnte man auf den Zustand des Akkus schließen, das gilt auch für Blei.

--
Martin
Reply to
Martin
*Dieter Wiedmann* wrote on Thu, 05-10-13 22:53:

Ein Fünftel der Kapazität und dann in Millsekunden? Das wäre bei bei

100 ms (darüber liegt der Sekundenbereich) ein Strom von 7200 C/ 1h, also das siebentausendfache von dem, was bei Blei als hoher Strom gilt. Die meisten Akkus werden den nicht einmal im harten Kurzschluß liefern.
Reply to
Axel Berger
*Martin* wrote on Thu, 05-10-13 23:11:

Und wieso bitte? Bei einem Gerät, das ständig eingeschaltet ist und ihnehin nach jeweils einem oder wenigen Tagen geladen wird, ist Selbstentladung irrelevant. Beim Photoapparat kommt es auf die Anwendung an. Soll er unbenutzt lange Zeit einsatzbereit bleiben, ist LiIon ganz klar besser, aber Alkali Primärzellen noch sehr viel mehr. Nur würde ich den guten Canon ungern monatelang bei jedem Wetter im Auto liegen lassen und für den Zweck reicht oft der Knipser im Telephon. Und auf Reisen, wo täglich photographiert wird, gilt das selbe wie oben: Selbstentladung ist irrelevant, die Möglichkeit einfache Primärzellen als Backup zu nehmen nicht.

Reply to
Axel Berger

Axel Berger schrieb:

Hurra! Alles verstanden.

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Hi!

Tja, schon komisch. Wenns um Verbrauch geht, gibts bei "A/h" und ähnlichen Phantasieeinheiten gleich großen Alarm von allen Seiten - doch bei Lade- und Entladeströmen wird immernoch beharrlich von C/10 und ähnlichem gesprochen, wo doch eigentlich C/10h gemeint ist.

Gruß, Michael.

Reply to
Michael Eggert

f)

Es kann rein technisch nix passieren, wenn das Ventil offen oder=20 geschlossen ist. Sicherheitstechnisch gesehen ist sie eigensicher.

Das verwendete Ventil hat einen Stellmotor. Da an der Ventil besondere=20 Anspr=FCche bzgl. des Materials gestellt werden ( schlie=DFlich soll sich= da=20 nix anlagern), wei=DF ich nicht, ob es =E4hnliches in anderer=20 Ansteuerungsform gibt.

?

Nein, die Anlagerungen gehen nicht wieder weg. Eine Messreihe beginnt=20 mit einer 'geputzten' Platte und die Anlagerungen summieren sich auf,=20 bis zum Ende der Messreihe. Dann ist Austausch oder putzen angesagt und=20 eine neue Messreihe beginnt. Zyklus einer Messreihe ist 14-28 Tage.

ange.

Alarm=20

wirklich

Es gibt einen Aspekt, den ich noch garnicht richtig realisiert habe. Ich =

verwende ja nicht l=E4nger den kleinen Stromfresser der alten Waage. Die =

Zog n=E4mlich ordentlich am Saft und hat einen 12V 3Ah Akku innerhalb=20 einiger Tage leegezogen. Aber da ich ja nun einen eigenen Br=FCcken-ADC=20 einsetze und den ganzen Trakt Stromverbrauchstechnisch selber=20 kontrollieren kann, einschloe=DFlich der Br=FCcke selbst, ben=F6tige ich = da ja=20 kaum noch Strom. Also entweder rein auf Notfall=FCberr=FCckung mit einer =

Lithium Zelle oder auf einen m=F6glichen Dauerbetrieb =FCber lange Zeit m= it=20 einem Pb-Akku. Ich werde es mal mit dem Kollegen, der das braucht=20 absprechen. Das kann ja die Kunden fragen.

oder=20

nft.

Nein, Netz ist nicht ge=FCnscht. Keine Ahnung, ob die das nicht kennen,=20 oder ob da eine gewisse Paranoidit=E4t herrscht, oder was auch immr. Ich =

wollte das ganze mit einem eZ80Acclaim machen, der hat das Netz=20 inclusive. Aber es ist oversized und, wie gesagt, Netz ist nicht=20 erw=FCnscht, ich habs selbst schon vorgeschlagen.

Das erzeugte File, das per X-Modem =FCbertragen wird, ist ein CSV. An=20 Einfachheit ist die V24 nicht zu =FCberbieten. Und wenn es keine Notebook= s=20 mit Serieller mehr gibt, einen V24->USB Wandler habe ich schon im Design =

drinne.

Gru=DF, Und danke, dass Du mich da auf einen gedankenfehler aufmerksam=20 gemacht hast, ich brauche wirklich lange nicht mehr so viel Strom!

Reply to
Ulrich Prinz

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