Ein-/Ausschaltverhalten von Schaltnetzteilen...

Am Thu, 29 Nov 2012 10:07:46 -0800 schrieb Joerg:

Hier auch nicht, zumindest nicht bei dem Zoo der an diversen Geräten im Einsatz ist.

Ich hatte aber anderweitig mal eine Serie in Verwendung von denen auch immer wieder welche ausfielen. Zu anderem Hersteller gewechselt und gut.

Lutz

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Lutz Schulze
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Auch als HK-Optmierung bekannt...

Wenn von 200 Lesern sich 3 beschweren, haben 98,5% kein Problem. Du gehörst halt zu der Mehrheit.

Außerdem lebst Du im Land der halben Betriebsspannung. Die Dinger sind doch meist für bis zu 230V ausgelegt. Schraub doch mal eine Glühbirne aus Europa in die Lampe. Aber Du hast keine Enkel, die vom Ende des Versuchs berichten könnten.

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Gruß, Raimund 
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Raimund Nisius

Gut, aber es sind jetzt einige zig Jahre. Es ist schonmal ein Laengstransistor durchgefatzt oder so, aber das war's dann schon fast.

Wieso? Ist mir schon passiert weil ich europaeisches Gluehobst hier habe (in Labor und Buero gibt es 120V und 230V parallel). Die leuchten dann funzelig roetlich.

Im Rahmen eines Versuches hatte ich auch mal einen Adapter hier, Schukostecker und am anderen Ende 120V NEMA-Dose. Das habe ich danach aber rasch wieder zerlegt, ehe es jemand von der Aufsichtsbehoerde oder der Fire Marshall sieht :-)

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Hm? Eine E27-Birne passt wirklich in den in USA üblichen E26-Sockel?

Auf jeden Fall wird eine mit 115V betriebene 230V-Birne ewig halten.

Was soll der da meckern? Der Stecker passt in keine in den USA zugelassene Steckdose.

Ich hab sowas umgekehrt, einen amerikanischen Stecker mit Schukodose am anderen Ende. War damals in USA sehr nützlich.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 29.11.2012 20:13, schrieb Gerrit Heitsch:

Das kannst Du ja auch für beide Richtungen an jeder Ecke kaufen....

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Eric Brücklmeier

Die käuflichen haben normalerweise keinen Schutzkontakt. Will man den muss man selber schrauben.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Da hast Du natürlich Recht...

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Eric Brücklmeier

Joerg schrieb:

Was wäre eigentlich, wenn bei euch mal jemand in irgendwelchen "rural areas" ein Grundstück erwirbt, ein Haus drauf baut und energetisch autark mit Sonnenenergie betreibt? Im Haus alles europäisch, 230/400 Volt, 50 Hz, Drehstrom, alles sauber verkabelt, schön nach VDE 0100, Schutzmaßnahme wäre der FI-Schutzschalter, Sicherungen für die Steckdosen wären 16 Ampere und nicht 15 Ampere, und so weiter? Gäbe d as Streß, oder würden die Amis das gar nicht schnallen?

Grüße, Holger

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Holger

Am 29.11.2012 21:10, schrieb Holger:

Gibt es bestimmt. Mit Generator

Das VDE 0100-konforme Zeugs düfte dort, wenn überhaupt zu akzeptablem Preis, ziemliche Bückware nahe von Hehlergut sein. In den gängigen Hardwarestores gänzlich unbekannt.

Entspricht nicht den dortigen Gepflogenheiten, Feuerversicherung dürfte Essig sein.

--
Tom
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Th. Hu"bner

IME besteht eine etwa 90% Chance dass sie reingeht. Umgekehrt auch. Edison-Sockel sind ziemlich schlabbrig was Toleranzen betrifft, was uns nach dem Umzug einiges an Kosten und Bastelei ersparte. Die kleinen Sockel sind jedoch in den USA viel kleiner aber dafuer hatte ein Lampenfachgeschaeft erstaunlicherweise Adapter.

Oh ja :-)

Er passt z.B. da rein:

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und ... fatz ... *POFF*

Hier habe ich erstmal flessig Adapter, Trafokaesten und so weiter gebaut. Die kaeuflichen Winz-Adapter sind ok fuer Sachen wir Rasierer oder sogar die Bohrmaschine, ansonsten braucht man was mit Schutzleiter und das ist schwer zu bekommen.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Schnallen schon, wuerde aber bei der Bauabnahme durchfallen. Wenn man es nachtraeglich einbaut dann bei der Home Inspection beim Weiterverkauf. VDE gilt hier nicht, selbst wenn ich denen meine Mitgliedskarte unter die Nase halte. Entweder es ist alles brav nach NEC (National Electric Code) installiert oder nix Friedrich Wilhelm.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Ich hab hier immer noch solche Trafos (200/300/500W) in Benutzung. Die Lötstation besteht auf 115V, die 50Hz scheinen ihr aber egal zu sein.

Die Trafos waren damals gar nicht so teuer... und sie hatten beim Kauf (in USA) einen Schukostecker! Vielleicht deshalb der Preis? :)

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Dabei ist der Kram nach VDE eher besser... Aber Bürokraten sind weltweit gleich. Der eigene Stempel ist nicht drauf? Nix geht!

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Die bekommst Du immer noch fuer $50-$150 je nach Groesse. Sie haben meist 3-4 Abgangsstecker, als Potpourri fuer die verschiedenen Laender aus denen die Leute so kommen.

50Hz geht auf Dauer nur dann wenn der Trafo nicht ganz auf Kante genaeht war, denn die werden dann wegen erhoehter Saettigung heiss. Viele Leute haben das in Deutschland frueher schmerzhaft gemerkt wenn sie eine Kurzwellenendstufe direkt aus den USA importiert hatten. Diese fetten HV-Trafos lagen als Ersatzteil damals ueber 500DM. War immer wieder das gleiche ... "Hey, meine Brate hat gerade den Automaten rausgehauen ohne dass ich gesendet habe" ... "Hat es vorher nach verbrannten Haaren gerochen?" ... "Ja" ... "Grosse Sch....e".

Vieles laeuft hier einfach mit 120V weiter. Etwa die Metabo, sie ist dann viel leiser aber hat immer noch satt Durchzugskraft.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Ist eine Weller 921Z. Wird nicht besonders heiss (ausser an der Spitze des Lötkolbens natürlich) und hat bisher noch keinen Ärger gemacht. Wurde also eher nicht auf Kante 'gewickelt'.

Der VHS-VCR hat ein Schaltnetzteil, dem sind die 10Hz weniger egal.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Loeteriche sind Industriegut, die werden fuer universellen Betrieb dimensioniert. Schwierig wird gelegentlich Australien weil man dort mit dauerhaft >260V/50Hz rechnen muss. Im Inland oder bei SWER auch 270V. Da muessen wir die Trafos als Sonderanfertigung machen, sonst gaebe es langfristig Aerger.

Multi-Standard VCR? Hatten wir auch mal, aber nachdem sich die letzte deutsche Kassette nicht mehr abspielen liess habe ich ihn geschlachtet.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am Thu, 29 Nov 2012 21:10:59 +0100 schrieb Holger:

Wenn ich die Wahl hätte, würde ich nach

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installieren. Es muss nicht unbedingt der sinnreiche Ringstromkreis sein, weil dessen Stromverteilung letztlich von der Entnahmestelle abhängt. Aber man kann die Steckdosen auch im Stich anschließen, wenn die Zuleitung zur vorgeschalteten Sicherung passt.

Der weltweit einzigartige Vorteil dieses Systems ist, dass es keiner Vorfestlegung bedarf, in welchem Raum später einmal mehr als 16 A benötigt werden, ohne dass man jede Steckdose über eigene Zuleitung und eigene Sicherung anschließen muss, wie das nötig wäre, wenn man nach VDE das gleiche erreichen wollte.

--
Gruß Werner
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Werner Holtfreter

Bei mir nicht, keine Probleme bisher. Und im Industriebereich stelle ich fest, daß die vorberechnete Lebensdauer meist recht gut hinkomme. Da sterben übrigens viele nicht an den Elkos, sondern an verreckenden Anlaufwiderständen, und an den brechenden Lötstellen der Steckverbinder. Man kann da richtig sehen (!), wie je nach Temperator die Pins mehr nach links oder mehr nach rechts stehen, der Ausdehnungskoeffizient des Plastikträgers paßt einfach nicht zu dem der Platine.

-ras

--

Ralph A. Schmid 

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Cool sind für Anlagen mit wenigen A Stromaufnahme die

30er-Jahre-Kratch-Wumms-Hauptschalter, riesige Dinger, total offen, keinerlei Berührungsschutz, und Sicherungen drin, die ausschauen wie überdimensionale Schrotpatronen, man ist versucht, 10kV da drin zu erwarten. Die haben komische vorgaben bezüglich des Abschaltstromes, vermutlich, weil sie ihren eigenen Netzen nicht trauen.

-ras

--

Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Nein, reiner NTSC-VCR von Mitsubishi, recht gut. Brauchte ich da drüben. Inzwischen steht er hier im Keller da mein Streaming-Client (*) einen FBAS-Eingang hat und ich damit alle noch interessanten Bänder nach digital gewandelt habe. Kompression ist nicht so besonders, aber Speicherplatz ist ja billig.

(*) mvixusa.com Ultio pro

Gerrit

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Gerrit Heitsch

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