Digitales Oszi

Am Thu, 29 Dec 2011 10:20:04 +0100 schrieb Rupert Haselbeck :

um vpn=20

=20

rt=20

Der Wert von Ingenieurleistungen ist ein reiner Gebrauchswert.=20 Der AG/Kunde zahlt weil er eine technische Dienstleistung braucht. Nach der Abgeltung der Dienstleistung, ist die hierf=C3=BCr erbrachte=20 kreative oder technische Leistung f=C3=BCr den Ingenieur nutzlos.=20

Deshalb bekommen Ingenieure in der Regel ein Gehalt und keine Tantiemen.

Eine Ausnahme sind lediglich Patentverg=C3=BCtungen. Die aber in der Regel = nur=20 Kleinbetr=C3=A4ge sind, weil das AN-Patentgesetz hier die eigentlichen Erfi= nder =C3=BCbervorteilt.

Von einen wie auch immer geartetem Schutz erbrachter Leitungen profitiert=20 der Ingenieur nicht unmittelbar. Im Gegenteil f=C3=BChrt ein solcher Schutz= zu=20 geringerer Nachfrage der Dienstleistung, weil die Schutzma=C3=9Fnahmen ja d= eren=20 Obdoleszenz hinausz=C3=B6gern.

Gr=C3=BC=C3=9Fe Michael

Michael Strauss schrieb:

Nun, meines Erachtens ist die beschriebene Vorgehensweise durchaus lega= l und=20 demnach in Ordnung, solange es keine anderslautenden vertraglichen=20 Vereinbarungen gibt. Wer also, wie und wo auch immer, einen passenden=20=

Schl=FCssel zur Nutzung dieser oder jener Software findet, welche auf e= inem in=20 seinem Eigentum befindlichen Datentr=E4ger gespeichert ist, der wird ih= n auch=20 einsetzen d=FCrfen, ohne da=DF ihn jemand daran hindern kann.

MfG Rupert

Bekommt und macht IMHO gute Arbeit.

Von der Deutschen Bahn wohl eher nicht :-)

Wird der auch nicht sonderlich erpicht sein...wobei...der damals Probleme machende Chef der DB ist ja nicht mehr da Chef.

Soweit ich es mitbekommen habe, hat die damalige Führungsriege massiv in den ursprünglichen Entwurf reinredigiert und das zulasten des Endkunden Bahnfahrer. Sei es Anzahl der Klos zugunste Geschäfte, Position von Rolltreppen und Fahrstühlen, Überdachung der Bahnsteige...

Olaf, es gibt noch eine Welt jenseits des Spiegels...

Das interessiert hierzulande nicht so sehr, und es geht ja auch gar nicht um reverse engineering.

Das kann man hier bei uns ohne Rechtsfolgen bestätigen. Es war eine Nebenabrede, die bei dem Kauf der Schachtel nicht zwingend ersichtlich war, damit irrelevant.

Tja :)

-ras

Moin!

Bist Du sicher?

Dafür musst Du das Gerät erstmal öffnen. Wörtlich genommen bedeutet "disassemblieren" ja nichts anderes als "zerlegen", ein dazu geeignetes Werkzeug wie ein Schraubendreher ist also ein "neuartiger Disassembler" und dessen Benutzung gesetzlich untersagt.

Noch krimineller wirds, wenn das Gehäuse zugeklipst ist. Dann musst Du auch noch diese wirksame technische Maßnahme zum Schutz des Geräts gegen das unbefugte Öffnen umgehen.

Frohes Neues! Michael.

Hallo Michael,

Michael Eggert schrieb:

Nur ist so ein Gerät kein Programm. So wie Du nicht einfach Analogschlüsse von einem Gerät zur Software machen kannst, so kannst Du auch nicht einfach Analogschlüsse von Software zu Hardware machen.

Und wen juckt das?

Gruß Martin

In der Software durch Veraenderung rumhacken bis irgendwas neues geht gilt bei uns als Reverse Engineering.

Das Ergebnis habe ich bei einem Kunden in Deutschland gesehen: Dongle im Eimer. Haben wir dann auf meinem PC weitergemacht wo die gleiche Software drauf war. Aber fuer Amerikaner und ohne Dongle :-)