Digitales Oszi

Es gibt nicht "DEN" Unternehmer. Es gibt solche, die für mehr Geld auch mehr oder Besseres liefern, und solche, die für mehr Geld erst das Nicht-Verschlechterte liefern. Von Letzteren fühle ich mich dann als Kunde leicht verarscht.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz
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Am 25.12.2011 10:59, schrieb Martin ?rautmann:

Potter&Brumfield T92 :-)

Butzo

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Klaus Butzmann

HP nicht, Canon und Epson aber schon und verdongeln ihre Patronen deshalb.

Gruß Henning

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Henning Paul

... und sind beleidigt wenn man das umgeht.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Scheinbar hast du lange keinen HP-Drucker mehr gekauft;)

HP ist längst auch auf den Zug der verdongelten Patronen aufgesprungen, zumindest bei jenen Modellen, bei denen der Druckkopf nicht mit getauscht wird.

Hergen

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Hergen Lehmann

Das ist eigentlich ein Klassiker: Deine Funksteckdose schaltet einpolig, und so rum, wie sie drinsteckt, schaltet sie den Nulleiter weg, die Phase bleibt da. Der Stromkreis ist also Phase -> Oszilloskop ->

Entst=C3=B6rkondensator -> Schutzleiter.

Abhilfe: Dreh die Funksteckdose um, dann schaltet die Phase statt Null, u= nd zwischen Nulleiter und Erde/Schutzleiter sollte es eigentlich keine Leckstr=C3=B6me durch die Entst=C3=B6rkondensatoren geben.

Das gleiche kann auch bei Ger=C3=A4ten mit einpoligem eingebauten Netzsch= alter, wie unserem Lexmark E232 auftreten.

Gru=C3=9F, Michael Karcher

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Michael Karcher

Öhm, noch nie. :-) Mit Canon und Epson hingegen habe ich zu tun.

Gruß Henning

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Henning Paul

Moin!

Die Ursache ist ja inzwischen geklärt, aber vielleicht hilfts doch jemandem bei einem anderen Fall:

Ich hatte einmal ein Gerät vor mir, dessen Befehlsauswertung offensichtlich einen Timeout hatte. Über ein Terminalprogramm, welches jedes Zeichen gleich beim Tippen sendet, was das Ding nicht anzusprechen. Mit HTerm erst den gesamten Befehl zu tippen und dann am Stück zu senden hat dann funktioniert.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Na soweit ich weiss war Mini schon von Anfang an vorgesehen. Leider hat man beim Design des Mini-USB einen Fehler gemacht, und weil es auch gerne kleiner sein darf hat man halt Micro erdacht ...

mfg Jochen

--
ZX81 - C64 - Amiga - x86-Linux - iMac (OS X)
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Jochen Pawletta

Wobei der Microstecker als ganzes ja nicht unbedingt kleiner ist als der Mini. Lediglich das Teil was vorne eingesteckt wird ist jetzt so duenn es man es verbiegen kann. Aber seitdem Stecker weder von Etechnikern noch von Machinenbauern, sondern von den Wirtschaftheinis designt werden darf man wohl nichts anderes mehr erwarten.

Olaf

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Olaf Kaluza

eher weniger... diese saublöde SW findet oft das Oszi nicht, wenn irgendwas anderes davor gestartet wurde, zB. die TI-Eclipse-Umgebung für deren MSP430 oder der PC seit einigen Tagen nur über den "Ruhestand" ein- und ausgeschaltet worden ist.

Oh - das ist auf 3 PCs so...., alle unter XP mit allen notwendigen Updates, die es bis dato gibt.....

Grüße

- Michael Wieser

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Michael Wieser

Dann schreibt sie "DSO not connect". Das Englisch ist dabei immer putzig. Passiert bei mir allerdings nur wenn ich vergessen haben den USB Hub einzuschalten.

Das ist seltsam. Bei mir tut sie immer. Besonders ausgereift scheint die Software zwar nicht zu sein aber sie erledigt die beiden Dinge fuer die ich sie brauche, als Bildschirmvergroesserer und zum Abspeichern in Messberichte.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Der R vom Snubber hatte jeweils zu geringen Abstand vom Kühlkörper und so zerlegt es den bei passender Gelegenheit ziemlich laut. Dabei stirbt auch die Snubberdiode und dann "pumpt" das Netzeil, es geht aber nicht weiter kaputt. Der Fehler ist nach dem Öffnen vom Gerät auf den ersten Blick sichtbar, Schaltppan diente nur der einfachen Vergewisserung....

Grüße

- Michael Wieser

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Michael Wieser

Martin ?rautmann schrieb:

Im Insti muss durchlaufendes mit einem "Dauerversuch"-Formular in rot gekennzeichnet werden, inklusive Datum, Befristung, Unterschrift und Anweisungen für den Nachtwächter und für Einsatzkräfte im (allerdings nicht näher spezifizierten) "Notfall". Und mit Angabe der Heim-Telefonnummer. Und von der wird auch gelegentlich Gebrauch gemacht.

Da schaltet man lieber ab ;-)

Wäre dankbar für Tips, wie man das auch aussereuropäischen Mitarbeitern nahe bringen könnte.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

mitten im Versuch den Hauptschalter zum offiziellen Feierarbend betätigen - das ist die gängige Praxis.

Und Meßgeräte ausgeben, die nicht den letzten Konfigurationsstand beibehalten.

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Martin Τrautmann

Frank Buss schrieb:

Stell dir vor, die Kunden hätten von diesem Geschäftsmodell die Nase voll und würden keines dieser Geräte kaufen. DAS ist freie Marktwirtschaft, und eine erzieherische Massnahme ebenfalls.

Die Firma würde gescheiter diesen bescheuerten Controller, der sich das ausgedacht hat, auf die Strasse stellen. Mit den gesparten

100 kEUR/a kann sie dann auch die 100 MHz Geräte zum billigen Preis anbieten. Da hätten alle was davon.

Dieses Kastrieren geeigneter Hardware ist doch auch eine Beleidigung an die Konstrukteure und Entwickler.

Wenig hilfreich finde ich auch, dass der typische Hersteller von Billig-scopes 17 weitgehend identische Modelle meint rausbringen zu müssen. Nur über grosse Tabellen kann man da mühsam Unterschiede rausfinden. So ein klein bisschen wie Apple könnte man das dann machen, also nur z.B. 3 Modelle. Oder vier ;-).

Diese Finanzjongleure sind noch der Untergang der modernen Zivilisation.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Ja mei.... ich hab meinem Distri - nachdem er mir einreden wollte, daß ich das Teil zum Service schicken soll - eine ziemlich eindeutige Fehlerbeschreibung, -behebung und die entsprechenden Auszüge aus den dafür zuständigen Normen geschickt, damit er (ein)sieht das ich schon ein bischen Ahnung habe von was ich rede und... da hat sich dann eine Email zu mir verirrt, weil wenn das nämlich GW-Instek....

Grüße

- Michael Wieser

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Michael Wieser

Das haette ich nicht hingekriegt weil der Disti bei meinem am Ende Farnell-UK war. Und nachdem wir vor knapp 250 Jahren die Jungs von King George rausgeschmissen hatten ...

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Und so sprach Joerg:

Och wieso so vorsichtig? Die Ex-Kolonie hat der Insel doch dafür in den letzten 80 Jahren 2x den Hintern gerettet...

Roland

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Roland Ertelt

Am Sun, 25 Dec 2011 14:58:59 +0100 schrieb Lutz Schulze :

ann

Das Ger=C3=A4t ist aber nicht das Grundst=C3=BCck/Eigentum des Herstellers,= sondern meines (des K=C3=A4ufers).

Wenn ein Hersteller solches verhindern will, kann er ja statt des Verkaufs,= die=20 Benutzung des Ger=C3=A4tes als Dienstleistung verkaufen oder die Ger=C3=A4t= e vermieten, und=20 auch so abrechnen.

Dann ist eine solche Umgehung Leistungserschleichung (Dienstleistung) oder = eine nicht ordnungsgem=C3=A4=C3=9Fe Nutzung (Miete) die jeweils sanktionsf=C3=A4= hig (mit Schadensersatz=20 usw.) w=C3=A4re.

s auch

Die Vereinbarung beim Kauf ist, dass er den K=C3=A4ufer Eigentum verschafft. Wenn das nicht mehr gilt, ist es kein Kauf mehr, und sollte dann auch ander= s=20 Bezeichnet (z.B als Miete oder Dienstleistung) und abgerechnet, sowie die d= ort=20 g=C3=BCltigen Haftungregelungen (z.B. Die Sicherstellung der Brauchbarkeit = f=C3=BCr den=20 Mietzweck) =C3=BCbernommen werden.

Gr=C3=BC=C3=9Fe Michael

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Michael Strauss

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