Hallo,
um der Steuerung meiner Wärmepumpe auf den Grund zu gehen, wird in den einschlägigen Webforen empfohlen, den USBtin
Wo genau ist denn da das Problem, wenn auf der einen Seite vom USBtin die Wärmepumpe ist, und auf der anderen Seite ein Computer, der aus derselben Unterverteilung mit Strom versorgt wird? Kann ich auf den 5 Metern in die eine Richtung (von der UV zur Wärmepumpe) und 10 Metern in die andere Richtung (von der UV zum Serverschrank) so einen Potenzialunterschied haben, dass da irgendwas kaputt geht? Falls es eine Rolle spielt, der Serverschrank hängt an einer Online-USV, und wenn ich einen Raspberry Pi als Auslesecomputer nehme, wird dieser über PoE aus dem Ethernet-Switch im selben Serverschrank versorgt.
Wieviel Aufwand muss ich hier praktischerweise treiben, damit mir die Wärmepumpe nicht kaputtgeht?
Der Hersteller der Wärmepumpe bietet ein abgesetztes Bedienteil für sein Produkt an, das maximal 50 Meter von der Wärmepumpe entfernt montiert werden darf und auch direkt auf den CAN-Bus kommt. Kann man daraus schließen, dass der CAN-Bus in der Wärmpeumpe irgendwie "geschützt" ausgelegt ist?
Wie ist da so Eure Meinung dazu? Wäre es eine bessere Lösung, den USBtin und den Raspberry Pi in die Wärmepumpe einzubauen und auf Ethernet-Seite stumpf ein nicht geschirmtes Patchkabel zu verwenden, so dass der Raspberry Pi auf dem Potenzial der Wärmepumpe hängt? Und wo bekomme ich den Strom für den Pi her?
Grüße Marc