BWL für Fortgeschri ttene

Axel Berger schrieb:

arke

er

osten

fe

n

Man mu=DF sich ja auch garnicht aus dem Haus bem=FChen, wenn man Briefm= arken=20 ben=F6tigt (auch wenn das nat=FCrlich gesund ist...). Der moderne Mensch druckt sich die Marke selbst, z.B. =FCber=20

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Nat=FCrlich mu=DF man dabei all die unermesslichen Risiken und Gefahren= in Kauf=20 nehmen, die dieser Zweig der Ingenieurskunst mit sich bringt...

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck
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Am Wed, 29 Dec 2010 07:35:40 -0800 schrieb Joerg:

Auf die Grösse kommt es nicht an, oder viel Umsatz muss nicht viel Gewinn bedeuten.

Unsere Bahn will auch unbedingt expandieren, was soll das bringen?

Lutz

--
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Lutz Schulze

Nu ja, man hatte ganz grosse Plaene und FedEx verdient hier recht fett. Die Umsetzung der Plaene, hingegen ...

Das werden wir nach Stuttgart 21 wissen :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 29.12.2010 11:59, schrieb Axel Berger:

Beim nächsten Mal am Automaten druckt man sich halt eine ganze Stange von 1, 2, und 5-cent-Marken aus.

Bernd

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Bernd Laengerich

Das funktioniert nur, wenn der Brief nicht knapp unter einer Gewichtsgrenze liegt. Die Briefmarken zählen nämlich mit.

--
David Kastrup
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David Kastrup

Olaf Kaluza schrieb:

zeigen,

Jahr

Es geht doch nichts =FCber ein gepflegtes Vorurteil.

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Martin Gerdes

Axel snipped-for-privacy@b.maus.de (Axel Berger) schrieb:

3,32 DM, to be precise (und ein knapper halber Pfennig, der dem Gesetz der letzten Stelle unterf=E4llt).

=20

Jeder Philatelist kann Dir problemlos das Gegenteil beweisen.

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Martin Gerdes
*Bernd Laengerich* wrote on Wed, 10-12-29 19:46:

Und dann nur noch C4-Umschläge?

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Axel Berger

Pass auf Axel. In der heutigen Zeit sind Wortverbindungen "Umschlag" und C4 ziemlich verdächtig. Echelon läßt grüßen.

Waldemar

--
My jsme Borgové. Sklopte ¨títy a vzdejte se. Odpor je marný.
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Waldemar Krzok

Am 29.12.2010 16:35, schrieb Joerg:

Es gibt eine einfache Lösung für das Problem. Verwende einfache Sätze. Verschachtele die Sätze nicht. Plötzlich kommt man ohne Kommas aus. Der Sinn ist weiterhin verständlich.

vs:

Es gibt eine einfache Lösung für das Problem, verwende einfache Sätze, verschachtele die Sätze nicht. Plötzlich komt man ohne Kommas aus, der Sinn ist weiterhin verständlich.

Bernd

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Bernd Laengerich

In der Schule haben wir gelernt. Dass man sowas nicht machen soll :-)

Ist schon klar. Es ist eben nur mit der Zeit problematischer, weil man hierzulande lange Saetze ohne Kommata bildet. War's jetzt richtig mit dem Komma?

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 30.12.2010 10:48, schrieb Axel Berger:

Nö, die benutzt man ja nur als Tariermarken. Das Beispiel:

USA = 170ct wird dann mit 3*55ct+1*5ct bestückt. Sind genausoviele Marken wie die Überversorgung mit 220.

Bernd

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Bernd Laengerich

Am 31.12.2010 18:52, schrieb Joerg:

Kommas kann man ohnehin wie belieben setzen:

Blinder, Eifer schadet nur!

Ach ja: Happy new year, Miss Sophie!

Bernd

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Bernd Laengerich

"The same procedure as every year, James"

"I'll do my very best!"

--
Prosit Neujahr allerseits, Joerg  (dauert hier noch 10h)

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Joerg
*Bernd Laengerich* wrote on Fri, 10-12-31 17:53:

Dazu dieser etwas ältere Artikel. 2006 hat er den Ig-Nobelpreis gewonnen, ist aber ernst gemeint, sauber durchgeführt und durchaus relevant:

Daniel M. Oppenheimer, Consequences of Erudite Vernacular Utilized Irrespective of Necessity: Problems with Using Long Words Needlessly. Applied Cognitive Psychology 20 (2006), 139-156.

Most texts on writing style encourage authors to avoid overly-complex words. However, a majority of undergraduates admit to deliberately increasing the complexity of their vocabulary so as to give the impression of intelligence. This paper explores the extent to which this strategy is effective. Experiments 1-3 manipulate complexity of texts and find a negative relationship between complexity and judged intelligence. This relationship held regardless of the quality of the original essay, and irrespective of the participants' prior expectations of essay quality. The negative impact of complexity was mediated by processing fluency. Experiment 4 directly manipulated fluency and found that texts in hard to read fonts are judged to come from less intelligent authors. Experiment 5 investigated discounting of fluency. When obvious causes for low fluency exist that are not relevant to the judgement at hand, people reduce their reliance on fluency as a cue; in fact, in an effort not to be influenced by the irrelevant source of fluency, they over-compensate and are biased in the opposite direction. Implications and applications are discussed.

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Axel Berger

DHL bzw. die Inkarnation von Paketpost ist mehrwertsteuerbefreit, d.h. ICH als 4ma bekomme die Mwst nicht erstattet muß sie aber abführen. Also Paket=6,90*1.19= 8.21 Euro in D. Willst Du das?

Mit GLS habe ich einen Versandvertrag..

Gruß,

Holm

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Holm Tiffe

Spinne mal nicht so rum das sich die Balken biegen.i USPS kriegt es problemlos hin Einschreibebriefe unauffindbar verschwinden zu lassen.

Gruß,

Holm

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Holm Tiffe

Das schafft jede Post. Einige der Bundespost anvertraute Weihnachtssendungen aus den 90ern kreisen vermutlich immer noch :-)

Aber ueber 30 Tage fuer eine teuer bezahlte Sendung von Alemania nach Amiland sehe ich wirklich nicht mehr als zeitgemaesse "Performance" an. Vielleicht habe sie den Frachtflieger haendisch betankt, aus 20-Liter Kanistern. Jedenfalls geht die naechste von einem EU-Kunden hierhin geschickte Platine nicht mit DHL, denn so viel Zeit haben wir bei dem Projekt nicht.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

"United Narciss Service". Kann sich nicht vorstellen, daß man an einen anderen dächte.

--
David Kastrup
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David Kastrup

David Kastrup schrieb:

Wieso? So kann man sich doch die Welt zurechtlegen? Ich bin das einzige denkende Wesen, das existiert. Der Rest um mich drumherum ist nur Natur.

Holger

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Alzheimer ist ganz toll. Man lernt ständig neue Leute kennen.
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Holger

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