Ich habe nie gelernt wirklich mit sowas umzugehen. Im professionellen
verkehrt. Als privater Bastler ist mir das aber einfach zu teuer. Wenn
mehr Geld ausgeben.
Was ich nicht rausfinden konnte ist, ob dieser "billige" Aufbau wirklich einen Speicher hat und wie der funktionieren soll. Das "Handbuch" ist eher unbrauchbar und beantwortet diese Frage nicht.
Ein USB-Port ist zwar dran, was der aber bringen soll steht auch nirgends.
Also, mit meinem vermutlich 20 Jahre alten Gebrauchten fahre ich die Rigol 1054 noch ganz gut an die Wand, allen voran mit der 10-fachen Bandbreite. Mit Ausnahme der Speichertiefe, versteht sich. Die ist bei
alten Klumpen sicher nicht mehr kaufen. Aber teilweise gehen die Biester
Das ist ein TDS754A. Der macht 4*2GS/s Real-Time. Das passt eigentlich ganz gut zur Analogbandbreite. (Mehr geht nur bei zyklischen Signalen. Das benutze ich eigentlich nie.)
Mengen Kryptographisch hochwertiges Rauschen. ;-)
wird halt an den /heute/ teuren Komponenten gespart.
Vor gut 5 Jahren war das noch anders. Erst jetzt, wo der Markt mit
Mittlerweile machen selbst Soundkarten den billigen Speicheroszis Konkurrenz. Ich experimentiere derzeit mit einem Wolfson-Sounddevice als
nochmal eine ganz andere Preisklasse. Aber da geht glaube ich noch einiges, wenn man sich schlau anstellt. Ich
Dutzend Nanosekunden genau gemessen, obwohl das mir der Sampling-Rate doch gar nicht funktionieren sollte. Messzeit: ca. 20 Sekunden.
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