Kleines Speicheroszilloskop für Gelegenheitsnut zer?

Hallo,

es schon praktisch ein kleines Oszilloskop dazuhaben.

schauen geht wohl nichts ohne Speicher.

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Um damit ein bisschen rumzuspielen sicher nicht schlecht.

Hat jemand einen Tipp oder sollte ich lieber warten bis ich wirklich ein Oszilloskop brauche und dann gleich mehr ausgeben?

Danke im Voraus

Manuel

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Manuel Reimer
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Am 23.01.2015 17:09, schrieb Manuel Reimer:

200kHz reichen wahrlich nur zum spielen.
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Dieter Wiedmann

Ich habe nie gelernt wirklich mit sowas umzugehen. Im professionellen

verkehrt. Als privater Bastler ist mir das aber einfach zu teuer. Wenn

mehr Geld ausgeben.

Was ich nicht rausfinden konnte ist, ob dieser "billige" Aufbau wirklich einen Speicher hat und wie der funktionieren soll. Das "Handbuch" ist eher unbrauchbar und beantwortet diese Frage nicht.

Ein USB-Port ist zwar dran, was der aber bringen soll steht auch nirgends.

Manuel

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Manuel Reimer

Du hast bei JYE Tech nachgesehen?

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Dieter Wiedmann

Am 23.01.2015 um 17:09 schrieb Manuel Reimer:

Distributor. Da lohnen auch die 20 Jahre alten gebrauchten Scopes bei eBay nicht mehr.

Christian

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Christian Karsten

Manuel Reimer schrieb:

orientieren:

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Marc

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Marc Santhoff

Am 23.01.2015 um 17:09 schrieb Manuel Reimer:

Scau dir das mal an:

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Ich hab das Teil um mal eben schnell am Schreibtisch etwas zu testen.

ein Signal hat und stellt dann die Parameter ein.

Stefan

Reply to
Stefan

in Rigol

schen

+1

um Test.

g teuren

itale Nachleucht-Funktion. Auch beim Rauschen gab es offenbar deutliche Fortschritte.

------

--
Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895 


1-762-2211	 
Welfengarten 1, 30167 Hannover           http://www.iqo.uni-hannover.de 

GPG key:    http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op= 
get
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Kai-Martin Knaak

Manuel Reimer schrieb:

mit 200 kHz und nur einem Kanal auskommen sollte.

Anwendungen, imho.

Was meinst Du mit "wie der funktionieren soll"?

Christian

--
Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net 
WWW: http://www.chzsoft.de/ 
PGP/GnuPG-Key-ID: 0x52CB97F66DA025CA / 0x6DA025CA
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Christian Zietz

Am 23.01.2015 21:05, schrieb Christian Zietz:

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Dieter Wiedmann

Am Freitag, 23. Januar 2015 19:14:22 UTC+1 schrieb Stefan:

=item540ec8d931

.

e bekommt man aktuell wesentlich mehr als doppelt so viel Leistung). Bei an

talen hat man keine Chance, wenn die Abtastrate zu gering ist.

.

warm laufen zu lassen und neu abzugleichen (ich selber habe nur so ein Ham eg-Analog Oszi wie man es aus der Schule kennt; daher ist die Bedienung auc

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Stefan Engler

Hallo!

On 23.01.15 17.59, Christian Karsten wrote: [...]

Ack.

Also, mit meinem vermutlich 20 Jahre alten Gebrauchten fahre ich die Rigol 1054 noch ganz gut an die Wand, allen voran mit der 10-fachen Bandbreite. Mit Ausnahme der Speichertiefe, versteht sich. Die ist bei

alten Klumpen sicher nicht mehr kaufen. Aber teilweise gehen die Biester

schon interessant werden.

Marcel

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Marcel Mueller

Soundkarte bekommt...

in der zweistelligen MHz-Bereich sollte man schon vordringen.

Marcel

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Marcel Mueller

"Marcel Mueller" schrieb im Newsbeitrag news:m9uiuo$204$ snipped-for-privacy@gwaiyur.mb-net.net...

haben.

Hatte es aber vermutlich nicht (du schreibst ja nicht, welches Modell).

So ein LeCraoy Waverunneer hat mit 500MHz Analogbandbreite gelogen, aber nur mit 1Gsps abgetastet, wie heute auch das Rigol.

Obwohl die LeCroy damals mehr kosteten als ein Mittelklasseauto sind sie also schlechter als ein heutiges Rigol - weil mit gelogener Bandbreite.

mal 1% des Kaufpreises von vor 20 Jahren bringt. Stabile Wertanlage geht anders.

--
MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net 
Homepage http://www.oocities.org/mwinterhoff/ 
dse-FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
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MaWin

Das ist ein TDS754A. Der macht 4*2GS/s Real-Time. Das passt eigentlich ganz gut zur Analogbandbreite. (Mehr geht nur bei zyklischen Signalen. Das benutze ich eigentlich nie.)

Mengen Kryptographisch hochwertiges Rauschen. ;-)

wird halt an den /heute/ teuren Komponenten gespart.

Vor gut 5 Jahren war das noch anders. Erst jetzt, wo der Markt mit

Mittlerweile machen selbst Soundkarten den billigen Speicheroszis Konkurrenz. Ich experimentiere derzeit mit einem Wolfson-Sounddevice als

nochmal eine ganz andere Preisklasse. Aber da geht glaube ich noch einiges, wenn man sich schlau anstellt. Ich

Dutzend Nanosekunden genau gemessen, obwohl das mir der Sampling-Rate doch gar nicht funktionieren sollte. Messzeit: ca. 20 Sekunden.

Marcel

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Marcel Mueller

Ich hatte aber nicht vor doppelt so viel auszugeben ;)

selten brauchen.

Manuel

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Manuel Reimer

Am 24.01.2015 um 12:09 schrieb Marcel Mueller:

aufgerufen werden.

Alle alten Digitalscopes hatten meines Wissens nach auch keine Features wie ein "intensity graded display" usw. Von den Waveform Updates die

DS1054Z.

da es wie die DS2000 Serie "hackable" ist. Die 70 und 100MHz Variante ist Baugleich.

Christian

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Christian Karsten

Am 24.01.2015 um 12:09 schrieb Marcel Mueller:

Die 1GHz reichen genau aus, um die Frequenz eines 500MHz-Sinussignals

Auf einem Oszilloskop will man "normalerweise" auch Details der

Abstastfrequenz dann schon wenigstens das 10-20fache der Nutzsignals betragen.

Das ist zweifellos mehr als die Einsteiger-Rigols mit ihren 1*1GS/s bzw.

4*250MS/s, allerdings auch gebraucht (ebay nennt Preise um die 1000Eur) immer noch eine ganz andere Preisklasse.

Und die Zeit ist nicht stehen geblieben. Das Rigol DS1054Z hat eine

gerade dem unerfahrenen Einsteiger/Gelegenheitsnutzer so manche Fehlinterpretation ersparen wird.

derzeit nirgendwo sonst.

Hergen

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Hergen Lehmann

Am 24.01.2015 um 13:33 schrieb Hergen Lehmann:

... der Komponententester.

Gibt den auch noch bei modernem DSO?

Wolfgang

Reply to
Wolfgang

Manuel Reimer schrieb:

sh=item540ec8d931

ggf. mit externem A/D-Wandler. Da gibt es diverses selbst zu suchen, Beispiele:

-

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ohne Software, und stoppt, wenn Daten nicht abgeholt werden, aber simpel und recht billig

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ml

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zu bekommen bei Farnell in DE

Version kaufen kannst

- "Velleman PCSU200" ist auch untere Prreisklasse, keine Ahnung ob

- Jyetech wurde schon genannt, gibt's u.a. bei Watterott

Marc

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Marc Santhoff

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