BWL für Fortgeschri ttene

Am 27.12.2010 18:10, schrieb Rupert Haselbeck:

Hallo,

ja das war schon etwas ominös, erst hinterher als ich ihn mit einem Privat-PKW wegfahren sah fiel mir ein, dass ich ihn ja nach seinem Ausweis hätte fragen können. Ich überlegte noch, ob ich die GLS-Geschäftsstelle anrufen sollte um nachzufragen entweder hatte ich da niemanden erreicht der darüber Auskunft geben konnte oder es wäre ein teures Telefonat geworden und das wars mir dann doch nicht wert - es ist wie schon gesagt eine Weile her.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer
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Am 27.12.2010 18:49, schrieb Joerg:

Was ist das denn für ein ärmlicher Haushalt? :-D

Bernd

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Bernd Laengerich

Geht trotzdem, kostet aber etwas Einsatz. Wir stellen uns am Abfuhrtag den Wecker frueher und meine Frau macht Pralinenkaesten mit Geld drauf dekorativ zurecht. Einen fuer den Restmuellfahrer, den anderen fuer den Recylingfahrer. Spaeter noch einen fuer die Brieftraegerin. Kommt immer gut an.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Frank Buss schrieb:

ich ja

Niemand behauptet, da=DF Einbrecher sonderlich intelligent sind. W=E4re= n sie es,=20 dann k=F6nnten sie ihr Geld ja wohl auch auf redliche Weise verdienen..= .

ben.

=C4hm, das meinst du jetzt aber nicht ernst?! Wie viele Stra=DFenz=FCge wird ein Paketdienstfahrer wohl im Laufe sein= er=20 t=E4glichen Tour abfahren? Wenn er an _jeder_ T=FCr klingeln wollte, um= nach=20 seinem falsch zugestellten Paket zu fragen, dann ginge es ihm fast so w= ie=20 dem armen Weihnachtsmann, der mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit unter= wegs=20 sein mu=DF, um fristgerecht fertig zu werden :-) Es liegt doch klar auf der Hand, da=DF derlei Storys lediglich ein Vorw= and=20 sind, um in die Wohnung zu kommen

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Hihi! Das stell ich mir gerade in unserer Beschaffungsabteilung (in=20 einem Amt =FCbrigens) vor. Wenn das beim "Richtigen" auf dem Tisch landet= ,=20 gibt das Spa=DF ohne Ende.

Guido

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Guido Grohmann

Das Buch "Latex - eine Einführung", das ich meinem Bruder für die Diplomarbeit geliehen hatte, hat bei den Lagerarbeitern in der Firma wohl auch seltsame Assoziationen geweckt ;-)

cu Michael

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Michael Schwingen

"Rupert Haselbeck" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@gw.haselbeck-net.de...

Als Finanzdienstleister...

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Manfred Winterhoff
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MaWin

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hast du deine Müllabfuhr nicht bereits bezahlt, fehlt dem Brief die Marke?

Also ich setze mich lieber dafür ein, daß es in meinem Land eine vernünftige Krankenversicherung, akzeptable Mindestlöhne und eine kluge Familiensteuerpolitik mit Einkommensverteilung gibt,

als daß ich working poor in prekärer Situation die selbst ich als zu wenig zum Leben, zu wenig zu Sterben, einordne, mit Almosen stets dran erinnere, daß sie mir dankbar sein müssen, es ihnen zu gerade genug zum Leben aufstocke.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Und das ist völlig korrekt. Den Trackingcode kennt nur der Versender, und der muss ihn Dir freiwillig mitteilen, damit Du das Paket nachverfolgen kannst.

Du bist nicht Kunde des Versandunternehmens, und jedes Unternehmen sollte sich hüten, Dritten (also beispielsweise Dir) Details zu ihren Kundengeschäften mitzuteilen. Das darf nur der Kunde, also der Versender.

Reichelt beispielsweise teilt einem den Trackingcode des Pakets unaufgefordert mit, Amazon auch, bei Thomann hab' ich den bei der Hotline angefragt, als meine Bassgitarre auch 4 Tage nach Eintreffen der dazugehörigen Tasche noch nicht da war (obwohl gleichzeitig verschickt, kam sie dann eine Woche nach der Tasche, weil Sperrgut).

Gruß Henning

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Henning Paul

Na immerhin, woanders steht da nur "Die Hit-Giganten - Die erfolgreichsten Rock Hits".

SCNR Henning

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Henning Paul

Am 28.12.2010 09:58, schrieb Henning Paul:

Ist ja so ok, aber wenn der Empfänger den Trackingcode hat sollte der Versender schon antworten.

Oder soll im Gegenzug vorsichtshalber die Empfängeradresse dem Versender nicht mitgeteilt werden, da der Empfänger ja kein Kunde ist :-)

Butzo

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Klaus Butzmann

Dann soll der Laden seine Geschaefte woanders machen, hier nicht. Aber er ist in USA ja bereits kaputtgegangen. Wie erwartet.

Warum zeigt deren Website nach der Anzeige eines gueltigen Tracking Codes dann die Informationen an? Wenn sie sich hinter Datenschutz verstecken duerften sie das nicht, denn die Anfrage koennte aus einem Passwortknackroboter kommen.

Hier hat man als Kunde mehr Rechte. z.B. auf Mitteilung des Tracking Codes und auf eine ungefaehre Abschaetzung der Ankunftszeit. Habe gestern bei Walmart Online einen PC Monitor bestellt. Diese Info hatte ich weniger als 60 Sekunden spaeter per Email. So muss das sein.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Das ist die Definition von Almosen.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Sorry, ich kann Deine seltsame Kategorisierung nicht verstehen.

Beispiel: Nachbarn haben uns total ueberraschend am 25.Dez beschenkt. Einfach so. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Was daran Almosen ist erschliesst sich mir nicht. Oder hat Deine Frau, als sie noch Freundin war, Geschenke von Dir auch als Almosen angesehen?

Hier gibt es einen Stosstangenaufkleber, den man in Deiner Gegend vielleicht auch mal verteilen sollte: "Engage in random acts of kindness".

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Henning Paul schrieb:

te

In Deutschland w=C3=A4re es das jedenfalls nicht (auch wenn manch Hotli= ne- Mitarbeiter so tut, als w=C3=BCrde er das felsenfest glauben). Zwar ist= das heute=20 so beliebte Trackingsystem lediglich ein nettes Gimmick, welches nieman= d=20 verlangen kann, wenn es nicht vertraglich vereinbart ist, aber der Empf= =C3=A4nger=20 hat deutlich wichtigere gesetzliche Anspr=C3=BCche gegen den Spediteur,= wie uns =C2=A7=20

421 HGB sagt. Er kann aus eigenem Recht, also ohne Mitwirkung des Absen= ders, =20 die =C3=9Cbergabe des Pakets und ggfls. auch Schadenersatz verlangen, w= enn ein=20 Paket etwa besch=C3=A4digt, versp=C3=A4tet oder verlorengegangen ist, u= nd er ist dabei=20 nicht auf die Vermittlung des Absenders angewiesen, was bei B2B-Gesch=C3= =A4ften=20 durchaus wichtig ist, weil dort regelm=C3=A4=C3=9Fig der Empf=C3=A4nger= die Transportgefahr=20 tr=C3=A4gt

Nat=C3=BCrlich =20

ihren

Kunde ist der Empf=C3=A4nger nicht, Rechte gegen den Spediteuer hat er = aber=20 dennoch. Und es ist schon etwas arg weit gesprungen, den Empf=C3=A4nger= bei einem=20 Speditionsauftrag als unbeteiligten Dritten betrachten zu wollen =20 MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Was für die Empfänger dann auch zufällig wird.

Gut, wenn das on top reinkommt, aber nervenaufreibend wenn man solche Zuwendungen aber braucht um überleben zu können, weil man ansonsten kein ausreichendes Einkommen hat.

Und das ist in den USA nicht so selten, denk an Gaststättenbedienungen, in Südamerika noch schlimmer. In China hingegen unüblich und wird dort eher als Beleidigung verstanden.

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(zwar überzogen, aber im Kern wahr) Manchmal sollte man sich seine Vorbilder lieber im Osten als im Westen suchen, und niemals in 2000 Jahre alten Büchern.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

MaWin schrieb:

ag

uf

den

mer

Marke?

Nun ja, nicht jeder ist m=F6glicherweise ein derart knallharter Kapital= ist,=20 da=DF er anderen nicht mehr verg=F6nnt als das, was ihnen minimal zuste= hen mag

Auch auf diese Weise kann man sich den eigenen allzugro=DFen Geiz also = selber=20 sch=F6nzureden versuchen? Soll er doch verhungern, aber zumindest mu=DF= er sich=20 dabei nicht sch=E4men, von mir Almosen anzunehmen, oder wie meinst du d= as?!

Zumindest ein M=FCllkutscher geh=F6rt hierzulande nicht zu denjenigen, = welche in=20 "prek=E4rer Situation" leben m=FCssen, weil sie zu wenig verdienten, au= ch wenn=20 du ihnen noch nichtmal ein kleines Weihnachtsgeschenk g=F6nnen magst.

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Wir kennen einige und die leben recht normal. In USA entscheidet der Gast ob der Service gut war oder nicht, und an sich sollte das auch so sein. Genauso wie ein Kunde mich kaum bezahlen wuerde wenn ich unflaetig waere oder schlodderige Arbeit abgeben wuerde.

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Da trennen uns Welten.

Zitat "Die Wörter "danke" oder "bitte" gibt es im Chinesischen zwar, im Alltag finden sie jedoch so gut wie keine Verwendung." ... aehm, nee danke. Dann Zitat "Die Restaurants revanchieren sich dafür oft, indem sie gerade Ausländern gern mehr in Rechnung stellen, als tatsächlich konsumiert wurde" ... Das nennst Du Vorbild?

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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Ich war zwar noch nicht in China, aber der Artikel scheint das sehr zu verallgemeinern. Mag sein, daß es so in manchen Dörfern ist, aber wenn man die Kommentare unten liest, dann ist es in größeren Städten eher nicht so mit dem Trinkgeld und auch "Bitte" und "Danke" wird wohl ganz unterschiedlich sein. Genauso wie man die Mentalität von einem Norddeutschen nicht mit einem Bayern oder Rheinländer vergleichen kann :-)

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Frank Buss, http://www.frank-buss.de
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Frank Buss

"Rupert Haselbeck" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@gw.haselbeck-net.de...

Die Müllmänner sollten in den 80ger Jahren immer schlechter bezahlt werden, zum Schluss machten den Job nur noch Leute die nicht rechnen konnten und in den Job reingepresst wurden. Es gab damals aber deutliche Interventionen der Bürger, nach den Verantwortlichen vorhielten, sie sollen doch selber den dreckigen Job machen. Danach stiegen die Löhne in den 90gern auf überdurchschnittliche Löhne, nach dem marktwirtschaftlichen Prinzip "Jobs, die den meisten zu drecking sind, müssen so bezahlt werden, daß sich freiwillig genuag finden die ihn machen wollen". Inzwischen fallen sie wieder, durch Ersatz der städtlischen Betriebe mit privatwirtschaftlichen Sklaventreibern bei gleichzeitig steigenden Müllgebühren Dank Mauscheleien mit den Bürgermeistern.

Bei der Post geht es gerade los, nach dem früher die Post-Konkurrenz unterdurchschnittliche Löhne bezahlt hatte und dafür abgewatscht wurde, möchte nun die Post den Lohn drücken, nachdem sie in der Vergangenheit die Arbeitsbelastung drastisch angehoben hat.

Die Ergebnisse sehe ich: Noch stehen Post-Lieferungen vom 17.12.

20.12 und 21.12. aus, ein simpler Weihnachtsbrief in die USA kostet heute 1.70 EUR, aslo 3.40 DM. Hätte das jemand zu Dm-Zeiten gesagt, daß die Pest eiens Tages solche Wucherpreise verlangt, hätte man ihn für verrückt erklärt. Dabei trägt der angeblich zu teure deutsche Postbote diesen Weihnachtsbrief noch nicht mal aus.
--
Manfred Winterhoff
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MaWin

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