Dann solltest du erstmal über Zugnummern nachdenken.
Grüße,
Björn
Dann solltest du erstmal über Zugnummern nachdenken.
Grüße,
Björn
-- BOFH excuse #140: LBNC (luser brain not connected)
Halli-Hallo!
Joerg Wunsch schrieb am 06.09.2006 16:40:
Ganz so einfach war es ja nicht, kann man unter
Ciao/HaJo
-- ASCII ribbon campaign () Historische Strassenbahnen in Dortmund: HTML-freie News&Mail /\ http://bahnhof-mooskamp.de
Kristian Neitsch schrieb:
Stimmt.
Vor Jahren habe ich aber mal in einem HiFi-Magazin gesehen, wie sich ein Irrer selbst Quecksilberkabel für seine Lautsprecher gebaut hat. Der hatte dafür einen Schlauch genommen und den mit Quecksilber gefüllt.
Ist bestimmt nicht sehr gesund, wenn das mal aufplatzt.
Grüsse Roman
Joerg Wunsch schrieb:
Genau der Fall ist so ein Klassiker...
HaJo Hachtkemper schrieb:
Danke! Unglücke sind fast immer die Verkettung mehrerer höchst unwahrscheinlicher Komponenten.
Da hing es nicht mit dem Signalbegriff zusammen (es gibt auch Fälle, wo man ausdrücklich bei Rot fahren darf), sondern mit der Interpretation desselben.
Grüße,
Björn
-- BOFH excuse #36: dynamic software linking table corrupted
Oder darüber, was passiert, wenn der Zug kommt.
vG
Stell ich mir auch etwas fummelig vor, da die Stecker anzulöten.
vG
Du meinst den Triebzug? :)
Grüße,
Björn
-- BOFH excuse #27: radiosity depletion
Was soll das bringen? Sooo toll ist die Leitfähigkeit von HG auch wieder nicht, wenn ich mich recht erinnere. Ich kenne jemanden, der noch ein Gurkenglas (720ml, ca. 10kg) voll Quecksilber rumstehen hat, evtl. könnte man das ja an so ne Vögel gewinnbringend verticken?! :)
Ja und? High-End ist nicht Physik, sondern Religion.
Die lehnen z.B. Gold als Leitermaterial ab, weil es "matt klingt" (oder ein anderer Grund, ich weiß nicht mehr). Kupferfreier Sauerstoff ist immer noch das Wahre für den satten Klang, mit etwas eingesponnenen Silberfädchen, die die kristallklaren Höhen herausbringen.
Man darf den Leuten ja nicht sagen, daß das Signal bei der Aufnahme vom Mikro bis zum Ü-Wagen unter Umständen über 200 m 2 x Cu
0,14 mm^2 lief und daher einklich gar nicht mehr klingen /kann/.vG
"Ralph A. Schmid, DK5RAS" schrieb:
Es kamen irgendwelche Argumente von wegen Kristallübergänge bei normalem Kupfer etc. Die gibt es ja prinzipiell bei flüssigem HG nicht. Deshalb gibts ja auch u.A. diese 6N-Kupfer etc. weil es dort weniger Kristallübergänge als bei Standardkupferkabeln geben soll.
Grüsse Roman
und auch nicht, dass Standardkupfer heutzutage sowieso sauerstofffrei ist, weil es nach dem Verhütten elektrolytisch gereinigt wird.
Gerhard
Hoffentlich hat er das gut zugemacht. Quecksilber runterschlucken ist vergleichsweise unschädlich, aber die Dämpfe einatmen ist richtig schlimm.
Gerhard
HaJo Hachtkemper schrieb:
Ich weiß, ich hatte das auch schon mal in allen Details analysiert gesehen. Jedoch blieb für mich der Beigeschmack: wenn der Typ den Bahnhof besser gekannt hätte, hätte er gewusst, dass die DB seinerzeit geizig war und beim Ausbau für signalisierten Falschfahrtbetrieb die Strecke über ein Nebengleis geführt hat, damit noch ein Signal zwischengeschaltet ist. Auch hätte er dann gewusst, dass sich der Bahnhofsbereich durch das Vorhandensein eines Güter- und eines Personenbahnhofs sehr lang hinzieht. So hatte er, neben vielen anderen unglücklichen Umständen, *dafür* eben nicht die erforderliche Streckenkenntnis, und alle möglichen technischen Maßnahmen haben ebenfalls versagt.
-- cheers, J"org .-.-. --... ...-- -.. . DL8DTL http://www.sax.de/~joerg/ NIC: JW11-RIPE Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
Und was hat er sich davon versprochen? Frei schwimmende Elektronen? :-)
-- + Ulli Horlacher + framstag@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
Ich könnte mir da ja glatt Mikrofonieeffekte vorstellen, wenn das Hg im Kabel, angeregt durch den Raumschall, stehende Wellen ausbildet :)
vG
F/A-18?
-- mfg Rolf Bombach
Es gab elektronische Geräte mit meterlangen Quecksilber- gefüllten Glasröhren...
-- mfg Rolf Bombach
Die dürfte sich recht sportlich fliegen lassen!
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