Wolfgang Hauser schrieb:
Ja, eigentlich schon, für die Allgemeinheit verständlicher.
$Breitwalz: Früher war Triebfahrzeugführer/Lokführer eine langwierige Ausbildung. Drei Jahre Berufsausbildung Metall/Elektro, Anwärterlaufbahn und Jahre später Lokführer. Und mit Nachweis der Streckenkenntnis für jede befahrene Strecke. Heute dagegen gibt es "angelernte" Lokfahrer die überspitzt formuliert bei "grün" den Hebel nach vorne legen und bei "rot" bremsen.
Zwischen den beiden Gruppen gibt es wohl ein etwas gespanntes Verhältnis.
Allerdings ist es bei aktuellen Zügen auch etwas schwierig mit dem fünfpfündigen Egalisator mal eben was an der Lok zu reparieren.
Butzo