Mein Newsreader kann leider nur etwa 60 Ebenen tief darstellen, der aktuelle Thread ist wieder mal tiefer. Nachdem das Thema ja schon mehrfach gewechselt hat (und nun wieder wechselt), fange ich einfach mal einen neuen an (Ja, das unterbricht die Referenzen, das nahme ich in Kauf).
Thomas 'tom' Malkus schrieb:
sitzen,=20
zu=20
mehr
ist
Ja. Im Alltag hat einer keine bis praktisch keine Einschr=E4nkungen. Er kann (auch privat) halt nur noch maximal eine Stunde am Tag vor dem Rechner sitzen (und vermeidet das somit, so gut er kann).=20
aus, oder?
Oder. Krankheitsbilder sind gemeinhin vielf=E4ltig.=20
Bei langdauernden Erkrankungen (egal, welcher Art) gibt es regelm=E4=DFig Streit zwischen den Kostentr=E4gern: Die Krankenkasse versucht, aus der Verpflichtung herauszukommen, Krankengeld bezahlen zu m=FCssen (Lohnersatzleistung, kostet Monat f=FCr Monat vierstellig), und dr=FCckt den Kranken Richtung Rente/Berufsunf=E4higkeit. Der Rententr=E4ger oder = die Berufsunf=E4higkeitsversicherung hingegen m=F6chten nat=FCrlich auch = nicht zahlen und sagen: "Der ist 'nur' krank, der wird ja bald wieder gesund/arbeitsf=E4hig." Wie im Thread schon genannt, empfiehlt sich hier eine Rechtsschutzversicherung (sinnvollerweise bei einem anderen Versicherungskonzern).
Wie schon gesagt: Ich war fr=FCher auch Deiner Auffassung, n=E4mlich, da=DF viel kommen m=FCsse, bis ich berufsunf=E4hig sein w=FCrde, und wenn = schon, da=DF es seitens meines Rentenversicherungstr=E4gers keine gro=DFen Probleme = g=E4be, mir in diesem Fall dann auch meine Rente zu bezahlen. Mittlerweile wei=DF ich, da=DF das im Bedarfsfall eben nicht so einfach w=E4re, wie ich vermutete. Dazwischen kann sich durchaus eine ziemlich =E4rgerliche Versorgungsl=FCcke ergeben.