Zuspielgeräte galvanisch vom Verstärker trennen

Ich finde, bei Dingen, wo es auf Genauigkeit ankommt, sollte man sich nicht auf Wahrscheinlichkeiten verlassen.

Dass Amis eine besondere Behandlung nötig haben, wundert mich nicht ? immerhin haben die den Begriff ?Buzzword? erfunden.

Gruß

Gregor

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Gregor Szaktilla
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Am 27.06.2013 20:24, schrieb Dieter Wiedmann:

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Danke! Aber >10 Seiten waren mir auf die Schnelle zuviel. Die Einleitung des WP-Artikels (gibt es tatsächlich) war zunächst aufschlussreich genug und ein Link darauf befindet sich jetzt bei meiner ?zu lesen?-Sammlung.

Gruß

Gregor

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Gregor Szaktilla

Am 27.06.2013 16:10, schrieb Gregor Szaktilla:

Da bin ich aber traurig. ;) Der einzige Spinner hier bist du, falls dir das noch nicht aufgefallen ist.

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Hartmut Kraus

Am 27.06.2013 16:45, schrieb Gregor Szaktilla:

Da haben wir's doch. "Positionierung als High End" - und dann verkauft er sowas - da erübrigt sich wohl jeder Kommentar. ;)

Besonders, wo die Ausgänge gar keine haben. ;) Deiner Beschreibung war aber zu entnehmen, dass der gar nichts von deinen Experimenten wusste.

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Hartmut Kraus

Am 27.06.2013 19:46, schrieb Gregor Szaktilla:

Mehr. ;)

Und noch schlechter, dass der "Profi" davon gar nichts wusste. Sonst hätte er ihn dir einmal "auf Kulanz" umgetauscht (das konnte man in dieser Kombination wirklich nicht von jedem erwarten, dass er darauf kommt), aber nicht dreimal in dem Glauben, drei Geräte hätten denselben Fehler.

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Hartmut Kraus

Am 27.06.2013 21:04, schrieb Hartmut Kraus:

Sorry: Zwei natürlich. ;)

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Hartmut Kraus

Anleitung sollte das drin stehen. Immerhin schreiben andere Hersteller, dass man in einem Mikrowellengeräte keine Haustiere trocknen soll... Aber auch erst, nachdem eine Katzenbesitzerin "erfolgreich" gegen einen Hersteller geklagt hatte. ;)

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Hartmut Kraus

Am 27.06.2013 20:34, schrieb Gregor Szaktilla:

Du warst derjenige, der sich auf die Wahrscheinlichkeit verlassen hat, dass bei deiner Beschaltung nichts schiefgehen könnte. Auf Wahrscheinlichkeiten kann man sich übrigens nicht verlassen, nur auf Sicherheiten. ;)

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Hartmut Kraus

Am 27.06.2013 20:10, schrieb Bernd Mayer:

Die man aber längst im Griff haben sollte. Ich kann mich jedenfalls seit der Röhrenära an kein Gerät mit hörbarem Netzbrumm mehr erinnern. "Ordentliches" Design und "richtige" Außenbeschaltung (ohne Brummschleifen) natürlich vorausgesetzt.

(Also nicht wie z.B. mein Tuner: Da saß der Netztrafo direkt mit seinem Blechpaket auf der Rückwand des Blechgehäuses, und das war intern mit der Signalmasse verbunden - die hartnäckigste Brummquelle in meiner Anlage, die mich einiges Suchen kostete.) ;)

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Hartmut Kraus

Ich hab irgendwann mal in den 80ern oder frühen 90ern einen Sony-Receiver gehabt, der hat ein hörbares Netzbrummen gehabt, in einem Kanal stärker als im anderen, und auch nicht heftig, aber eben hörbar, vor allem im Kopfhörer. War ein Einsteiger- gerät oder untere Mittelklasse.

Ja, ich hab ihn zurückgegeben.

/ralph

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http://www.flickr.com/photos/sooperkuh/
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Ralph Aichinger

Da tippe ich mal auf Einstreuungen vom Netztrafo her (konnte natürlich auch andere Ursachen haben).

Und wogegen getauscht?

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Hartmut Kraus

Am 27.06.2013 21:16, schrieb Hartmut Kraus:

Sachma, willst Du unbedingt beweisen, dass Du einfach strukturiert bist?!

Das mit dem Smilie-Reflex solltest Du jedenfalls wirklich mal behandeln

*lassen*.

Gregor

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Gregor Szaktilla

Einen billigen (billiger als der Sony) Yamaha-Verstärker (AX330?), der klanglich super war, und mit dem ich bis zum völligen abnudeln aller mechanischen Teile (Poti, Umschalter, etc.) gehört habe. Irgendwer hat dann mal die Endstufe kaputtgemacht (Ididoten!) durch Kurzschließen oder so, sonst würde ich den wohl heute noch verwenden mit einem Computer als Zuspieler.

/ralph

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http://www.flickr.com/photos/sooperkuh/
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Ralph Aichinger

Am 27.06.2013 22:56, schrieb Gregor Szaktilla:

Nee, höchstens dir, wie dämlich und beratungsresistent du dich anstellt. Gut's Nächtle.

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Hartmut Kraus

Keine Werbung, und ich kriege keine Prozente von denen:

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Wenn ein Gerät diesen Laden verlässt, ist es wie neu - oder besser. (Hab' mich mit ihnen mal gemailt - das Geschäft läuft gar nicht gut. Nicht wegen mangelnder Nachfrage - als Kunde musst du dich auf eine längere Wartezeit einrichten. Aber wie lange sitzen sie dran, was für ein Ersatzteillager unterhalten sie ... und dann guck' dir mal die Preise an, die sind ja wohl ein Gag.) ;)

Die "DIY" - Tipps sind aber auch lesenswert, finde ich:

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Hartmut Kraus

Ein Profi schon, ein "High-End"-Dealer nicht. Letzterer ist darauf spezialisiert entmagnetisierte Lautsprecherkabel und sauerstofffreie CD-Aufbewahrungsboxen (oder war's umgekehrt?) zu verkaufen.

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rs
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René Schuster

Klingen Lautsprecherkabel einklich auch besser, wenn man sie außen schwarz anmalt?

vG

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Volker Gringmuth

Aber nur bei Vakuumverpackung des Leiters.

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Nur wenn es ein spezieller Klanglack ist

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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de 
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Peter Heitzer

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