Zuspielgeräte galvanisch vom Verstärker trennen

... Jetzt müsste er nur noch erklären, wie er das

Ich bin dreimal mit einem defekten Verstärker zum Händler, habe gesagt, was passiert ist (erst hat?s funktioniert, dann war das Ding plötzlich ohne Vorzeichen tot). Sowohl meine Wenigkeit, als auch Händler und Hersteller konnten sich das nicht erklären, weshalb wir jetzt vereinbart haben, dass ich erst nach und nach anschließe, bis es dann eben nicht mehr tut. So bekommt man vielleicht heraus, welches Gerät das Böse ist, aber für diese Erkenntnis einen vierten Verstärker zu schrotten finde ich ziemlich dämlich. Daher mein zweites Auflaufen hier.

Den Sub habe ich angeschlossen, weil ich zunächst nicht *wusste*, dass das ein Verstärker mit Brückenschaltung ist und dieser nicht so verkabelt werden kann, wie bislang alle Verstärker, die ich hatte und kennen lernen durfte.

Meine ?Schuld? bei dieser Angelegenheit ist, dass ich derartige Verstärker noch nie hatte und auch noch nie davon gehört hatte, dass es sowas gibt. Was ich dem Händler anlaste, ist, dass dieser wusste, was für Geräte ich habe. Er hätte mich vorweg darauf aufmerksam machen können, dass es evtl. Probleme mit dem Sub bzw. den LS gibt.

Gruß

Gregor

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Gregor Szaktilla
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Am 26.06.2013 20:31, schrieb Alfred Koch:

S. meine Antwort auf Hartmuts Posting.

Gruß

Gregor

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Gregor Szaktilla

Am 26.06.2013 13:41, schrieb Hartmut Kraus:

Durch fehlerhafte Signale am Eingang des Verstärkers. Die haben mit meiner Kopfhörer/Boxen-Umschaltbox nichts zu tun.

Gruß

Gregor

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Gregor Szaktilla

Am 26.06.2013 20:31, schrieb Alfred Koch:

Wo schrieb ich das?! Vergiss das mit dem Suchen. Ich habe das nie geschrieben (und gemacht sowieso nicht).

Gruß

Gregor

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Gregor Szaktilla

Am 26.06.2013 22:02, schrieb Horst-D.Winzler:

Und? Zwei Module parallel um niederohmige LSP zu treiben, nix Brücke!

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 26.06.2013 22:13, schrieb Klaus Butzmann:

Bitte Beispiele wo zwei NF-Leistungsmodule parallel betrieben werden.

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Am 26.06.2013 21:53, schrieb Klaus Butzmann:

Hallo,

60 W an 4 Ohm mit 24 V DC-Versorgung geht nur in Brückenschaltung!

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am 26.06.2013 22:33, schrieb Horst-D.Winzler:

formatting link
Seite 8 Flotter Dreier war verbreitet.

formatting link
Seite 7 "APPLICATION FOR PARALLEL OPERATION"

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 26.06.2013 23:01, schrieb Bernd Mayer:

Sehr wahrscheinlich, dann ist aber "Masse" nur an den Cinchbuchsen abgreifbar und jede Verbindung von schwarz(-) zur Masse der Cinch Buchsen führt zu sattem Kurzschluß. Sollte in der Anleitung zumindest erwähnt werden.

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 26.06.2013 23:55, schrieb Klaus Butzmann:

Hallo,

deswegen warne ich ja auch davor.

Die Cinchanschlüsse können sogar symmetrische Eingänge sein wie vom Hersteller der Module empfohlen um Radioempfang oder Handystörungen zu verhindern.

Naja - meine Geräte funktionieren.

Bernd Mayer

Reply to
Bernd Mayer

Am 26.06.2013 23:46, schrieb Klaus Butzmann:

Hast recht. Dieses IC sind tatsächlich für Parallelschaltung der Endstufen eingerichtet.

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Hallo, doch du hast irgendwo geschrieben, daß du auch mindestens den PC angeschlossen hast, und ein Gerät mit richtiger Masse würde reichen.

Aber ist alles sowieso müßig, da du nie genau geschrieben hast, was du genau wo drangesteckt hast, es von dem Verstärker keinen Schaltplan gibt, auch kein Innenfoto von dem man drauf schließen kann.

Aber aus den wenigen Informationen, die so rumkamen, ist das die einzige Möglichkeit, gleich dreimal den gleichen Fehler hervorzurufen, außer, die Endstufe ist wirklich so schrottig, daß sie von alleine kaputt geht.

Grüße..

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Alfred Koch

Klaus Butzmann schrieb:

Ich schätze mal, genau darum braucht dieser Verstärker eine Brückenendstufe, um die ausgelobte Leistung zu erreichen.

Im Auto kann ich das wegen der begrenzten verfügbaren Betriebsspannung noch einsehen - im Heimbereich ist es IMO schlauer, wegen der (wie wir hier gerade sehen) möglichen Probleme mit der externen Beschaltung eine floatende Masse zu vermeiden, dafür mit entsprechend höherer Betriebsspannung zu arbeiten und dann eine "normale" Endstufe einzusetzen.

Für die vorhandene Subwoofer-Satelliten-Kombi ist diese Endstufe untauglich, das hätte der Verkäufer eigentlich erkennen müssen.

Gruß B.

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Bernhard Wohlgemuth

Gregor Szaktilla schrieb:

Da wäre ich mir an Deiner Stelle nicht ganz so sicher: Die Masse des Verstärkers floatet wegen der Brückenendstufe, es gibt also keine gemeinsame Masse - damit können beim Zusammenschalten mit den verschiedenen externen Geräten Potenzialunterschiede entstehen, die durchaus auch geeignet sein können, dem Verstärker eingangsseitig Schaden zuzufügen.

Gruß B.

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Bernhard Wohlgemuth

Am 26.06.2013 22:03, schrieb Gregor Szaktilla:

Das hat damit doch nichts zu tun - unter einer aktiven Box verstehe ich ganz laienhaft eine mit einem eigenen Verstärker, oder? Und die dann hinter eine Leistungsendstufe zu klemmen, ist ja wohl eh' sinnig.

Du hast übrigens mehr Schwein als Verstand gehabt, dass dir auf die Art nicht Leistungsendstufen oder Speaker oder alles zusammen abgeraucht sind.

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Hartmut Kraus

Am 26.06.2013 22:05, schrieb Gregor Szaktilla:

Nicht Signale - Potenziale. Und zwar jenseits von Gut und Böse. ;)

Da wäre ich mir an deiner Stelle also auch gar nicht so sicher. ;)

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Hartmut Kraus

Am 26.06.2013 21:49, schrieb Klaus Butzmann:

Wie meinst du das? Höchstens doch, dass der Verstärkerhersteller dem Kunden dafür noch den zusätzlichen Aufwand eines externen Netzteils "zumutet".

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Hartmut Kraus

Am 27.06.2013 06:21, schrieb Horst-D.Winzler:

Uiii - dieser Aufwand an Außenbeschaltung und Platinenlayout zweimal (für einen Lautstärkeunterschied, den man gerade mal hört)? Geht's nicht ein bisschen einfacher (hab' ich auch schon tausendmal gesehen): Parallel zur Endstufe halt ein paar dicke Transis - etwas "kitzlig", aber durchaus beherrschbar, wäre dann nur die Dimensionierung der Stromübernahme / Leistungsaufteilung. Aber die "Externen" können dann ggf. ein Mehrfaches der Leistung bringen.

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Hartmut Kraus

Am 26.06.2013 23:55, schrieb Klaus Butzmann:

Wogegen aber eine Endstufe üblicherweise abgesichert sein sollte. Schon gegen Überstrom. Scheint also ein echtes Billigteil zu sein (unabhängig vom Preis). ;)

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Hartmut Kraus

Am 27.06.2013 07:13, schrieb Alfred Koch:

Anscheinend liest Du nicht richtig. Oder Du vergisst es gleich wieder. Oder Du kapierst es nicht.

Ich habe weder geschrieben, dass es geknallt hat, wenn ich den Stecker gesteckt habe, noch, dass ein Gerät mit richtiger Masse reichen würde.

Und wenn Du jetzt wieder irgendwas behauptest, suchst Du bitte zunächst die Stellen, wo ich etwas geschrieben haben soll. Vielleicht verschont uns das ja von aus der Luft gegriffenem Gesabbel Deinerseits.

Gruß

Gregor

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Gregor Szaktilla

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