Am 15.05.2010 17:01, schrieb Christoph Müller:
usw
währe das was? Gruß
Am 15.05.2010 17:01, schrieb Christoph Müller:
usw
währe das was? Gruß
Am 17.05.2010 08:20, schrieb Rafael Deliano:
Sehr gute Idee! Dann spielen ein paar Minuten am Tag hin oder her auch keine große Rolle mehr. Es kumuliert sich durch die Sonnensynchronisierung ja nichts.
-- Servus Christoph Müller http://www.astrail.de
Am 17.05.2010 09:31, schrieb Hans Georg:
Danke für den Tipp. Ist zumindest in der engeren Wahl. Was mich da etwas wundert: 100 Watt OHMSCHE Last und etwas weiter unten 52 mA bei angezogenem Relais. OK, 12V*8A=96W (also ca. 100 Watt). Aber wieso sollte ein mechanisches (schließe ich aus der Stromaufnahme) Relais nur OHMSCHE Last schalten? Mir geht's um induktive Last.
-- Servus Christoph Müller http://www.astrail.de
Volksempfänger!
Gruß Dieter
Wenn sich nichts handelsübliches findet und weiterer Verwertung durch Publikation in der ominösen Zeitschrift nichts entgegensteht kann ich mit dem GP32 schon ein Muster aufbauen. Da kann man dann ja sehen ob sowas in einer Pilotanwendung das Jahr hindurch tut. Vielleicht gibts tatsächlich eine Marktlücke "Solarsteuerung für Bewässerungen" die von Massenware nicht abgedeckt wird.
MfG JRD
s=20
ten?=20
Vermutlich fehlt ein ausreichend dimensionierter Snubber f=C3=BCr indukti= ve Last, das hei=C3=9Ft, die Ausschaltspannungsspitze f=C3=BChrt zu Kontakta= bbrand oder Verkleben des Relais. Kapazitive Lasten werden wegen des Einschaltstromsto=C3=9Fes, der bei prellendem Kontakt zur Kontaktverschwe= i=C3=9Fung f=C3=BChren kann ebenfalls nicht zugelassen, bleiben also ohmsche Lasten.
Ich *vermute*, dass Eine Shottky-Diode mit Anode am geschalteten +Ausgang und Kathode an der Betriebsspannung den Betrieb mit Deinem Motor m=C3=B6g= lich machen sollte. Die Diode sollte den Betriebsstrom des Motors aushalten.
Gru=C3=9F, Michael Karcher
Am 15.05.2010 17:01, schrieb Christoph Müller:
Es gibt ein Schaltsystem für Bewässerung von Gardena. Ich weiß nicht, was man da alles programmieren kann, aber es sieht auf jeden Fall ziemlich gut aus. Ich habe mal bei einem Freund geholfen ein ähnliches System zu installieren. Es bestand aus einem µC (MSP430 von TI), der Sonnenintensität und Erdwiderstand (für Wassergehalt) an 4 Stellen gemessen hat. Daraus wurde die Ansteuerung für die Ventile berechnet. Die Schwierigkeit bestand darin, dass die Pumpe sehr klein war (eigener Brunnen). Erstmal mußte die Pumpe angeschmissen werden, dann, wenn Druck aufgebaut die Ventile hintereinander ein- und ausgeschaltet werden. Drucksensor hatten wir nicht, also mußte man etwas schätzen. Die Ventile waren selbsthaltend, also durch einen Impuls eingeschaltet und solange Wasserdruck da war hielten sie offen. Pumpe aus -> Ventil zu. Es spart eine Menge Energie. Woher sie kamen, habe keine Ahnung. Könnte sein von Gardena oder kompatibel.
Waldemar
Am 17.05.2010 10:28, schrieb Dieter Wiedmann:
Zeitgemäßer: ZDF
-- mfg hdw
Christoph Müller schrieb:
Dann is das nix.
Induktive Last erzeugt überdimensionale Abschaltfunken.
Wenn das Relais keine Funkenlöschkammern hat: nix ist mit abschalten.
Deshalb ist reaktiver Maximalstrom bei Relais immer kleiner als Ohmscher.
Michael.
Am 17.05.2010 11:49, schrieb Waldemar Krzok:
Klingt interessant. Von Gardena kenne ich eher die teureren Dinge, die für meine Minianwendung vermutlich etwas überdimensioniert sein dürfte. Aber danke für den Tipp. Muss mal auf deren HP etwas stöbern. Vielleicht findet sich ja wirklich was Geeignetes.
-- Servus Christoph Müller http://www.astrail.de
Ein komplettes DCF-77 Modul kostet heutzutage 5 bis 10 Euro und der Stromverbrauch ist kaum nennenswert. Das ist overkill?
Den musst Du wohl schon selber bauen. Gegentaktendstufe und Vorkondensator zum bistabilen Relais. Andererseits, wieviel Watt zieht Deine Pumpe? Spielen da den die 0,2...0,5W des Relais =FCberhaupt eine Rolle?
Daf=FCr gibbets google. :-) Der 4060 ist ein vielstufiger Z=E4hler mit eingebauten Oszillator. Damit kann man gut Zeitgeberschaltungen im Stundenbereich aufbauen, wenn es auf einige Prozent Ab- weichung nicht ankommt.
Da Du ja Mechaniker bist, noch ein anderer Vorschlag: Normale Quarzwecker haben ja wohl ein Rad mit einer Kerbe zur Ansteuerung des Weckers eingebaut. Vielleicht kann man ja auf diesem Rad mehrere Kerben in Deinem gew=FCnschten Abst=E4nden anbringen. Das 5 Min-Monoflop baust Du dann mit einem IC 555. Das hat auch eine Gegentakt-Endstufe, mit der Du gut ein bistabiles Relais ansteuern kannst. Gruss Harald
Naja, wenn es nicht gerade solch eine Springbrunnenpumpe ist. :-)
was
s ?Daf=FCr gibts ja schliesslich Freilaufdioden. Gruss Harald
OP schrieb:
"Deshalb dachte ich mir, lässt man die Pumpe z.B. zwei bis drei mal täglich für je ca. 5 Minuten laufen (z.B. morgens, mittags, abends)."
Scheint also nicht so kritisch zu sein, wann gegossen wird. Eine beliebige, aber relativ konstante Periode von 12-8 h waere vielleicht ok.
lg, Bernhard
Du kannst ja die Pumpe fixen Abstaenden (10 min, 1 h, ...) anwerfen, nicht immer wenn der Kondensator voll ist. Bei kuerzeren Perioden reichen auch kleinere, billigere Kondensatoren. In der Nacht ist automatisch Ruhe. Solarzelle muss nur auch bei truebem Wetter den C in der Periode laden. Vielleicht eine Zenerdiode, damit der C nicht ueberladen wird. Ich wuerde mir ueberlegen, einen FET oder (Darlington) Transistor zum Schalten zu nehmen, braucht weniger Strom.
Um welche Wassermengen und Steighoehe geht es?
lg, Bernhard
horst-d.winzler schrieb:
zu deutsch: "zentrale Dachschaden-Fabrik"
Guido
Um 15 Watt
Kommt drauf an, wo diese Leistung her kommt. Kommt sie aus dem Energiespeicher der Pumpe, kann es leicht sein, dass dort die Spannung
0V anliegt. Damit läuft nicht mal die Uhr. Kommt sie aus der Uhrenbatterie, muss diese relativ großzügig dimensioniert werden.Danke für die Info.
-- Servus Christoph Müller http://www.astrail.de
Am 17.05.2010 14:52, schrieb Harald Wilhelms:
Das wär' natürlich auch was ;-)
-- Servus Christoph Müller http://www.astrail.de
Genau sowas habe ich vor. Was Fertiges dazu scheint es wohl nicht zu geben. Harald Wilhelms hat eine Zeitgeberschaltung mit dme 4060 angerissen. Ist jedenfalls in der engeren Wahl.
Stimmt. Macht man sie zu kurz, kriegt man grade mal das Steigrohr voll und die Biologie kriegt nichts mehr ab. :-( Dem kann man zwar mit einem Rückschlagventil entgegen wirken. Kaputt gehen braucht das dann aber nicht. Dann sind die Blumen nämlich auch kaputt. Deshalb möchte ich lieber seltener und dafür etwas mehr Wasser pumpen. Das erspart das Rückschlagventil und eine mögliche Fehlerquelle.
Kann man sich die nicht sparen? So viel ich weiß, liefern die Zellen eine konstante Spannung. Mit dem Lichteinfall werden nur mehr Elektronen herausgeschlagen, was zu einem höheren Strom, aber nicht zu einer höheren Spannung führt. C richtig dimensoniert, sollte eigentlich nichts passieren. Meint zumindest ein Laie wie ich.
Von Transistoren habe ich vor allem im Gedächtnis, dass sie schnell kaputt sind und das weder optisch noch über den Geruchssinn signalisieren, was ich als mehr Mechanikgewohnter sehr unangenehm empfinde.
10 Liter pro Tag 3 Meter hoch sollte auf jeden Fall reichen. Im Campingbedarf (speziell Wohnmobile) habe ich schon passende Pumpen gefunden und mir eine für nicht mal 10,- Euro gekauft. Schaung ma moi...-- Servus Christoph Müller http://www.astrail.de
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