Ich nehme an das ist was bei uns "Backflow Preventer" sind. Da habe ich noch nie gehoert dass mal eine kaputtgegangen ist.
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Das passt aber nicht zu Deiner Aussage oben. Eine 10-Oiro Pumpe wird wohl kaum lange leben. So aehnlich wie Teichpumpen nicht lange halten, jedenfalls nicht gegenueber Profi-Pumpen (die am Pool hier ist von 1970 und loeppt immer noch, rund 4h/Tag).
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Gruesse, Joerg
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Jeder popelige elektromechanische Wecker schaltet 2x am Tag einen Kontakt für ein paar Minuten ein. Aber bau bloß keine bunten Spiralkabel dran, sonst wirst Du gleich verhaftet. :-)
Blau oder rot? Oder doch schwarz? Am besten gleich eine Digitaluhr, die laut tickt.
Waldemar
PS auf einem Flug nach USA hatte ich meinen Reisewecker im aufgegebenem Koffer und drumherum lagen diverse Compi-Kabel herum. Ich wurde prompt aufgerufen und durfte das Gewürge auspacken und vorführen. Sprengstoff war nicht dabei, aber ein Stück Seife lag da auch. Mußte "Mission Impossible" Bild im Röntgen angeboten haben.
2x? Selbst der popeligste mir bekannte Wecker meldet sich nur 1x in 24h zum Wecken, sonst hätte ich schon längst vorgeschlagen, irgend einen kleinen, batteriebetriebenen Wecker mit Konstantspannungsregler anzuschließen. Allerdings gibt es da so preiswerte Sachen, dass man eigentlich auch gleich zwei bis drei Wecker nehmen und entsprechend einstellen kann. Das hätte einen gewissen Charme in Richtung Redundanz und Ausfallsicherheit.
12-Stunden-Analogurwerk. Betriebsspannung typischerweise 1.5V, Stromaufna= hme vernachl=C3=A4ssigbar (Jahre auf einer Alkaline-Zelle). Leider wird der K= onktakt bei diesen Dingern etwa 1 Stunde durchgeschaltet, wobei die Dauer nicht sonderlich gut definiert ist.
Auch da rutschen mitunter haarähnliche Gebilde durch. Wäre der Druck groß, dann würde sich eine weiche Dichtung einfach drum rum legen. Hier geht es allerdings nur um 0,3 bar. Da sickert das Wasser dann schon durch.
Kommt auf die Art des Drecks an, die Form der Schaufelräder, Ein- und Auslass sowie die Dichtungs- und Lagerungstechnologie. Kanalpumpen z.B. haben schon beinahe zu Rohren entarte Schaufelräder. Dafür vertragen sie auch Split, Sand und was sonst noch so alles in die Kanalisation gerät. Normalen Kreiselpumpen würde sowas schnell den Garaus machen. Da dreht sich dann bald nur noch ein blank polierter Teller mit gewesenen Schaufelrädern dran :-( Hat man halbwegs sauberes Wasser ohne abrasive Stoffe drin, dann kann auch eine Billigpumpe mit Plastikschaufelrädern lang halten. Die meisten biologischen Schwebstoffe sind nicht abrasiv, so dass eigentlich nichts passieren sollte. Denn bis zur gefürchteten Kavitation werden solche Pumpen sowieso nicht getrieben. Damit es so weit kommt, müsste man vermutlich schon ziemlich heißes Wasser pumpen. Dafür gibt es allerdings keinen Grund.
Einfaches Monoflop nachschalten. Die Idee mit mehreren parallelgeschalteten Uhren finde ich gar nicht so schlecht. Schliesslich bekommt man solche Quarzwecker schon ab 1 EUR und die Uhrwerke sind erstaunlich genau. Gruss Harald
Bei uns in der Gegend haben viele Leute eine eigene Brunnenversorgung, und auch da sind Backflow Preventer inzwischen meist Vorschrift. Und die Dinger muessen auch bei 0.3 bar dicht sein, sonst wuerden sie den Namen nicht verdienen ;-)
Allerdings machen handelsuebliche bei ganz niedrigen Druecken nicht auf.
Die gibt's aber nicht fuer 10 Euroni.
Irgendwie verstehe ich Dich nicht. Einmal ist das Wasser dreckig, einmal halbwegs sauber. Es kann doch nicht beim Rueckschlagventil dreckig und an der Pumpe sauber sein. Oder schmeisst da jemand Dreck ins Abgangsrohr?
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Gruesse, Joerg
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Erstaunlich, so etwas ist mir noch tatsächlich noch nie begegnet. Und wenn ich mich recht entsinne, war mein erster elektromechanischer Timer ein aufziehbarer Metall-Wecker mit 12h-Anzeige, dessen Klöppel auf eine isolierte Platte geklöppelt hat (der andere Pol war der Wecker) - irgendwann deutlich vor 1980, als vorpubertärer Teenie... :o)
Oh. Wann warst Du denn das letzte Mal in einem Kaufhaus? Mich hat heute morgen einer von diesen Dingern geweckt, Timex, fuer unter $10 in der Drogerie gekauft.
Hach, die Basteleien frueher. Fuer manches was wir damals gemacht haben haette man heute eingesessen ...
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Gruesse, Joerg
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Vorschrift? Verwechselst du da nicht was? Man darf in die Trinkwasserversorgung - auch nicht versehentlich - Brunnenwasser einspeisen. Die Systeme haben hierzulande hydraulisch komplett getrennt zu sein. Und wenn jemand Dreckwasser in seinen eigenen Brunnen pumpt - dem ist halt nicht zu helfen. Wozu braucht man dafür eine Vorchrift? Da baut man die Rückschlagventile ein, damit man nicht jedesmal bei Wasserbedarf neu ansaugen muss, was für die Pumpe lange Trockenlaufzeiten zur Folge hat. Sowas haben die meisten Pumpen gar nicht gern, weshalb die Trockenlaufzeiten i.d.R. nur sehr kurz sein dürfen. Sollen die Rückschlagventile auch mit kleinen Drücken funktionieren, dann braucht man große Querschnitte, um die nötige Anpresskraft für die Dichtung realisieren zu können. Im konkreten Fall geht's aber nur um maximal 12 mm Durchmesser. Man bräuchte also irgendwas superflummiges, weiches Zeug als Dichtung. Sowas neigt allerdings sehr zum Verkleben, zum Verärten durch Austreiben von Weichmachern usw. Warum sollte man sich sowas ohne Not antun wollen?
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