Ersteres ist grausam aufwendig, letzteres ist total unprofessionell.
Ersteres ist grausam aufwendig, letzteres ist total unprofessionell.
-- Helmut Schellong var@schellong.biz www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
Am 16.10.20 um 16:31 schrieb Marte Schwarz:
Rohre gleichen Durchmessers nehmen. ;)
Eher selten. Ich achte immer auf konsequente Trennung von Signalmasse
nicht. Reine Bequemlichkeit, nicht bis zu Ende durchdacht oder beides.
gemeint ist.
Das hat seine Wurzeln in den diskreten (Bipolar-) Transistorschaltungen.
Masse. Bei Si Minus.
Am 16.10.2020 um 22:03 schrieb Hartmut Kraus:
Da hast also keinerlei Ahnung davon.
Und du setzt reichlich Klanglack ein...
Hi Olaf,
Wozu den Regler? Man kann das ganz gut auch ohne negative Spannungsquelle realisieren. Negative Spannungen braucht man wirklich
Marte
Hi Hartmut,
Ich diskutiere mit Dir jetzt nicht die Begriffe Strom und Spannung durch.
gemeint ist ;-)
Ich finde es immer sinnvoll, wenn man davon redet, was man meint.
Du solltest die Begriffe Strom und Spannung auseinanderzuhalten wissen.
Das ist mir schon bekannt
Nicht wirklich. Marte
Hi Hartmut,
haben, heutzutage.gleich als D-Endstufen, aber warum auch nicht?
So unprofessionell und von Anno Tobak, dass die ganzen USB-Soundkarten, MP3-Spieler und Mobiltelefone, die mir die letzten Jahre begegnet sind
Marte
Am 17.10.20 um 17:58 schrieb Marte Schwarz:
die ganze "Masse".
Ich vermute mal stark, der Begriff hat sich beim praktischen Schaltungsaufbau herausgebildet, als man das Bezugspotenzial statt auf Leiter eben auf die "Masse" in Form des Chassis legte. Damit spart man z.B. in Fahrzeugen eine Menge Kabel.
Stimmt, das war mehr als unpassend.
Also bitte: Im Kraftfahrzeug arbeitet man mit niedrigen Spannungen,
die Masse (Minus, Bezugspotenzial). Dsgl. bei den anderen Verbrauchern,
Bei Spannungen, die du draufgibst? Das wage ich zu bezweifeln.
Am 17.10.20 um 18:02 schrieb Marte Schwarz:
Frag' mal lieber, warum. ;) Weil damit bei der niedrigen Betriebsspannung die doppelte Ausgangsspannung und damit die vierfache Leistung 'rauszuholen ist.
symmetrische Betriebsspannung.
Hi Hartmut,
Das ist offensichtlich. Es ging doch darum, dass unterstellt wurde, dass man das angeblich nicht mache...
Die These war, dass alles ausser symmetrischen Betriebsspannungen unprofessionell sei. Das ist ganz offensichtlich eher selten der Fall. Wann immer man auf die zweite versorgungsspannung verzichten kann, sollte man das auch tun.
Marte
Hi Hartmut,
Nein
Davon war gar nicht die Rede. Es war von Potenzialen die Rede und wie
Elektrostatik.
Das ist eine ganz andere Baustelle.
Marte
Am 18.10.20 um 19:41 schrieb Marte Schwarz:
Quatsch.
Am 16.10.20 um 16:31 schrieb Marte Schwarz:
deren Bewegung der Strom ist. Und die bewegen sich nun mal im ganzen
Das sind auch "nur" (millionenfach praktizierte) Schaltungen mit dem definierten Bezugspotenzial, das auf "Masse" liegt (Cassis bzw selbsstragende Karosserie, jedenfalls die "Metallmasse"). Wobei
Also was soll dein Rumgeeiere?
Am 18.10.20 um 19:32 schrieb Marte Schwarz:
wollte. ;)
Wann immer man auf den Auskoppelelko verzichten kann, sollte man das
Am 18.10.2020 um 20:52 schrieb Hartmut Kraus:
Eben professionell!
Am 18.10.20 um 20:54 schrieb Sebastian Wolf:
Premium - HighEnd!
--
Helmut Schellong snipped-for-privacy@schellong.biz
Am 18.10.2020 um 20:59 schrieb Helmut Schellong:
Dein Klopapier ist schon bekannt.
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