eine 70W LED erzeugen soll. Schaltung ist Step-Down direkt aus Zwischenkreis-Elko mit N-Channel-FET, UC3842 als Controller und
instabil. Bei geringer Last sind es wahrscheinlich einfach noch
Kann es sein, dass ich den kleinen Ringkern (RIK-10, Epcos, glaube ich)
praktisch konstanten Brennspannung betreibe ich den Regler Open-Loop. Annahme: wenn der Duty-Cycle sehr klein ist, und die Drossel mit konstantem Strom geladen wird, kommt bei konstanter Ausgangsspannung auch weitgehend konstanter Strom raus.
Naja, der Trick ist, das die LEDs trotz Stromregelung bei nahezu konstanter Spannung brennen. Also habe ich eine zweite, kleinere Wicklung mit auf die Spule drauf gepackt (bzw. eine in der Grabbelkiste
Entladephase der UC3842 mit Strom versorgt andererseits die Elektronik
und schaltet ab.
Flyback? Nein, das ist kein Flyback, der Strom geht immer mit durch die Last.
Verlustleistung im Shunt, weil der UC 1V sehen will. Deshalb der Stromtrafo.
Nach der Deiner Schaltung arbeitet der Stromwandlungstrafo jedenfalls nicht im Flussmodus wie der obige, weil jetzt die Spannung im Einschaltmoment des Schalters ins negative gezogen wird - ist das so gewollt? (Es fehlt hier eventuell eine Diode, um den Pin vor neg.V. zu
0,1 Ohm Messwiderstand sollte in der Grabelkiste wohl aufzutreiben sein?
dass bei HVFETs auch etwas Ohms von der S nach M
Strom Dein Zielwwert ist, 2A ? 4*0.5R=2W Verlust kostet 3% Wirkungsgrad auf 70W
--
Joerg Niggemeyer on RISCOS 5.24 Raspberry Pi3+
http://www.led-temperature-protection.com
http://www.nucon.de
den Hahn auf extrem geringer Leistung zudrehen. Falls es dabei einen
Flussmodus? Und wer zieht wen jetzt ins negative und warum?
Ich hatte den Wickelsinn nicht gekennzeichnet. Die +15V speist sich
funktionieren. Und der Stromtrafo sollte eigentlich immer positive Werte erzeugen.
nichts negatives kommen kann.
kleiner RC-Tiefpass davor kommt, damit nicht jeder Huster gleich
ich nicht unter -0,3V. Das ist bezogen auf ein Signal mit Nutzwerten um
1V schon recht viel.
Ja, aber in dem EMV-verseuchten Umfeld bekomme ich das mit einer
Ich kann es aber mal versuchen.
4*0.5R=2W Verlust kostet 3% Wirkungsgrad
bekomme ich weg, viel mehr aber nicht. Und der Rest braucht ja auch noch etwas, vor allem die Freilaufdiode.
Derzeit bleibt die Schaltung ziemlich kalt. Der Mosfet (IRFBC40,
aber bei weitem nicht kritisch, kann man noch anfassen. Dem werde ich
ganz bis auf Nennleistung oben.
Verluste, weil dann nur noch Halbwellen statt Spitzenwert kommt (genauer gesagt jede zweite, wegen Vollweggleichrichtung). Und er ist mit 100k so Dimensioniert, dass auch da nicht viel passiert. Das gibt
nicht auch den den Freilaufstrom. Also, einfach die Freilaufdiode
RC-Tiefpass am Current-Sense weitgehend weg, wohingegen am Eingang 3 des UC /hinter/ dem Tiefpass deutliche Schwingungen zu sehen sind. Es muss also irgendwie aus dem Chip kommen.
transientes Signal eingekoppelt wird. Offenbar ist das Teil nicht
3,3nF Keramik-C von Pin 2 nach Masse geklemmt und Ruhe ist. Eigentlich
recht. So etwas habe ich zumindest noch nicht erlebt.
Jetzt ist es bis zum Continuous-Mode stabil. Danach wird es instabil, warum auch immer. OK, also mit der Schaltfrequenz auf 60kHz runter, und jetzt komme ich knapp bis zur Soll-Leistung.
zieht der Regler unter Nennlast fast 20% mehr als hinten raus kommt. Ich
Einstweilen habe ich mir damit beholfen, die Schaltung und das Oszi auf Nulleiter-Potential zu halten, also klassische Nullung.
Ja, OK, die (deutschen) Bezeichnungen habe ich nicht so drauf.
Habe ich schon. Aber Ausgangsseite gibt es wie gesagt nicht. Da gibt es nur die Hilfswicklung zur Versorgung des UC. Deshalb habe ich einen
vierten nach Bedarf an irgendwelchen Pins des UC.
einziges Mainboard
Ja, das habe ich mittlerweile auch kapiert. Aus irgendeinem Grund
zur Erholung gibt. Das habe ich mittlerweile getan. Siehe auch mein anderes Posting.
Ja, dann brauche ich aber wieder R2R. Und die haben einen
zusammen kommt. Das funktioniert alles nicht so einfach.
Abschirmung des direkten Lichts bekommen nicht ohne weiteres 2 COBs
Das hatte der Deckenfluter /vorher/ auch nicht. Lediglich eine kleine,
Wenn ich die Kontaktpunkte halbwegs isoliere und eine kleine
nicht.
vorher der Phasenanschnittdimmer drin war. Danach folgen 2m Kabel. Ist aber EMV-technisch egal, weil DC.
Ack. Wobei vermutlich eher der Leistungsfaktor das Problem darstellt, als EMV von der Schaltfrequenz. Letztere speist sich ja aus dem Zwischenkreiselko.
Die Idee ist derzeit allerdings den Elko etwas zu klein zu Dimensionieren und die Regelung den Rest machen zu lassen. Das verbessert den Leistungsfaktor auch.
messen.
Grabbelkistenspulen herbekommen? Mal ganz davon abgesehen, dass bei
macht als die Schaltung. Ehrlich gesagt traue ich diesen ganzen Simulationen jenseits der NF-Welt
Das passiert manchmal, wenn das WLAN zur VM hustet. Dann bleiben mal
Oszi nicht.
Minimalanschlag.
Derzeit bin ich bei > vorher der Phasenanschnittdimmer drin war.
Nicht von der langen Leitung meinte ich, denn da liegt keine an. Die
anderen Stromschleifen kann ich sehr klein halten.
Ehrlich gesagt ist mir das auch weitgehend egal. Jeder elektronische
In der Zeit habe ich den Prototyp schon am laufen.
Ich meinte jetzt nicht die Lange Leitung zu den LEDs, sondern die
Bei niedrigeren Frequenzen habe ich das auch schon gemacht. Aber der Aufwand ist erheblich. Damit kann man viele Stunden zubringen. Bei Lautsprechern und Frequenzweichen mache ich so etwas, weil da die
notwendigen Daten nicht vom Himmel fallen, sondern erst gemessen werden
Schrott wieder etwas Neues zu schaffen und ohne weitere Umweltverschmutzung?
Das ist ganz sicher so. Aber nicht daheim bei einem Bastelprojekt.
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