out sind sie nicht, da aber zur Zeit nur für Punt-zu-Punkt Übertragung geeignet (fehlende Sicherungen für DC-HV), nicht sehr in unseren Breitengraden verbreitet. Ausserdem Europa läuft jetzt weitestgehend Synchron und eine Trennung der Subnetze ist nicht mehr erforderlich. HGÜ wird aber weiterhin für Seekabel benutzt.
Eine Zeit lang gab es doch auch sog. HG=DC-Kurzkupplungen, um Netze mit unterschiedlichen Phasenlagen zu verbinden. Sind die denn auch noch aktuell? Gruss Harald
Da hilft es nur, die Automatik abzuschalten. Bei meinem verstorbenen Wecker ging das nur, wenn er 5 Minuten keinen Empfang hatte. Dann konnte man nicht nur die Weckzeit, sondern auch die Uhrzeit einstellen.
Andere Wecker kennen diesen Modus nicht.
Das ist auch die einzige Möglichkeit, 30 min Zeitverschiebung zu programmieren, z.B. Northern Territory in Australien. Was für ein Schwachsinn.
Gute Uhren haben das hier, Funkuhren m.W. alle. Aber meine Eltern wohnen in Deutschland und mein Vater hatte die Uhr auch dort gekauft.
Nicht bei uns. Da ist alles mit Wolle auf Alu und die Erbauer muessen das sehr gut gemeint haben. Vom Labor ins Buero geht es noch, einen Raum weiter ist WLAN bereits an der Grasnarbe und im Schalfzimmer (30m oder so) ist Essig. Aber da will ich ja auch nicht arbeiten. Unten ist absolut zappen-duster. "Cannot detect any networks"
Dafuer gibt das elektronische Pfuschzettel:
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Bei meinem Auto kaeme ich dann knapp zwei Meilen weiter pro Gallone, je nach Tonnage allerdings. Aber ich habe in 10 Jahren nicht mal 60000 Meilen erreicht, meine Frau weniger als 20000. Der Rest geht per Pedes oder sonstwie ohne Auto. Da duerfte selbst ein deutscher Otto Normalfahrer drueberkommen.
Kann das sein, das euch entgangen ist, dass 16 2/3 Hz Dezimal als.
16,7Hz gerundet geschrieben werden??
Im Großen und Ganzen dürften die Frequenzen per Zufall entstanden sein.... Ein Kompomiss zwischen Aufwand und Nutzen, denn mit Steigender Frequenz braucht man imho schneller Drehende Generatoren. Die ersten Kraftwerke waren meines Wissens Kolbendampfmaschinen. Die auf 100 Umrehungen zu Bringen grenzt bei den damals nötigen Dimensionen für die gewünschte Leistung an Wahnsinn... die Dampfturbinen kamen später erst...
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Die Bahn kann ja richtig froh sein, dass die "Ostbahner" von der DR nach dem Krieg wieder die "krumme" Frequenz von 16 2/3 eingeführt hat, nachdem die Russen alles Bahnelektrische demontiert und das Rollende Material mitgenommen hatten. Bei der Wiederelektrifizierung in den 50ern stand in der Ostzohne damals die Frage 16 2/3 oder 50 (russisches System) im Raum und wurde damals nur knapp (gegen das Politbüro) entschieden zu gunsten der Vorkriegstechnik...
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Ich meine da eben die dsl-losen Örtlichkeiten, die gibt es in verschiedenen Größen. Rein für die interne Nutzung verwenden anscheinend nicht so viele user WLAN, bei den Meisten ist es einfach eine Dreingabe, wenn man ADSL bekommt, dann ist halt auch so ein WLAN-router dabei.
Wobei viele dieser offenen Netze kein Internet bieten, weil die Leute die Funktion eines routers nicht kapieren und nach wie vor mit der T-Online-software einwählen :)
Bei mir hier kommen drei oder vier Fremndetze an. So richtig Durchsatz per WLAN geht hier nur auf 5GHz.
Nein. Wann und warum der Wechsel von 16 2/3 auf 16.7 Hz stattgefunden hat, wurde geschrieben.
Braucht man nicht. Die Frequenz ergibt sich aus Drehzahl und Polzahl des Generators.
Wie ich schon schrub, die ersten Wasserkraftturbinen hatten Drehzahlen unter 100/min (kleinere Francisturbinen mit z.B. 25/min) und die Generatoren produzierten auch schon 50 Hz.
Und für HF doppelt umsponnenene lackierte Litze. Die Spulen so schön kapazitätsarm aufgewickelt. Wie hiessen die? Die Güte hat man später auch nicht wirklich wieder hingekriegt, IMHO.
So wie Spaß, ...lange Endung. Hießen, ....längerer Mittelteil.
O.k. ich weiß schon, das heißt Spass (kurze Endung) im Deutschen :-). (Die Version mit der langen Endung find ich trotzdem mehr zum Brüllen. 'Anspielung: Österreichisches Kabarett versus deutsches Kabarett....')
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