USB-Stifte: Qualitätsunterschiede?

Sandisk ist auch hier im Einsatz. Mir gefaellt vor allem der Verschluss ueber U3. Kann man zwar knacken, aber danach sind meist die Daten futsch und Diebe koennen nur den re-formatierten Stick fuer ein paar Mark in der Kneipe verhoekern.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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So ist es.

Jedenfall fast. Genau genommen installieren sich nämlich sogar Instanzen zweier generischer Treiber. Wird auch so angezeigt. Zuerst kommt der USB-Storage-Treiber und danach ein bis mehrere Instanzen des generischen Laufwerkstreibers.

Bei USB-Sticks ist im USB-Diskriptor praktisch immer das Flag für Wechselmedien gesetzt, für solche Laufwerke installiert XP leider nur maximal eine Instanz des Laufwerkstreibers, auch wenn der Stick als HD organisiert ist und mehrere Partitionen enthält.

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Heiko Nocon

[...]

Na gut, solche Begriffe sind halt Definitionsfrage.

Ich jedenfalls würde mich mit keinem Stick rumärgern wollen, der nur mit

6MB/s beschrieben werden kann. Mein langsamster schafft 9MB/s. Und über den ärgere ich mich schon oft genug. Für mich kratzt der schon an der Grenze zu "schweinelangsam".
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Heiko Nocon

mit

Wieso gerade "schweinelangsam"? Ein Schwein l=E4uft wesentlich schneller als ein Mensch. :-) Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Joerg schrieb:

Die Frage ist vermutlich, wie viel dem Dieb die Daten wert sind. Ich denke nicht, dass der Stick eine Hardwareverschlüsselung macht. Also könnte man den Controller umgehen und die Daten direkt aus dem Flash lesen. Oder der Stick hat so ein tolles undokumentiertes Kommando wie dieser hier:

Christian

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Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
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Christian Zietz

Was gar nicht so schwer sind. Getraenkeglaeser oder Kaffeetassen sind da immer eine gute Quelle.

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Hehe, nett. Aber generell wuerde ich solchen "Sicherheits-" Mechanismen sowie nicht trauen. Wenn verschluesseln, dann selber: Unter Linux einfach dmcrypt auf das Blockdevice anwenden, brauchbare Passphrase und gut ist.

Fuer Windows dann halt Truecrypt oder dateibasierte Verschluesselung (keine Ahnung, was man da nimmt, PGPIrgendwas vielleicht?).

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Vor dem Auslesen des USB Memory erst ein Glas Pils? Koennte ich mich mit anfreunden ...

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SCNR, Joerg

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Joerg

Genau das, den Stick mit selbigem als (wenn nötig doppelt) verschlüsseltes Laufwerk verwenden. Auch hier gilt: eine vernünftige Passphrase rulez.

--

Ciao,
Holger (GUS-KOTAL, GUS#1100, GRR#51)

90-92 Honda CB400 10 Mm | 93-95 Yamaha TDM 850 26 Mm
95-97 KTM 620 LC4 13 Mm | seit 97 BMW R1100GS 69 Mm (Die Renndrecksau!)

cu @ http://www.issle.de
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Holger Issle

U3 ist das Erste, was ich an den Dingern deinstalliere :-) Wichtige Daten auf einem USB-Stick schütze ich per pgp, der Rest darf gerne Dritten in die Hände fallen.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Heiko Nocon schrieb:

Es gibt Marken/Hersteller/Händler, die bieten Datenblätter an, auch für USB-Sticks.

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Michael Limburg
*Gerrit Heitsch* wrote on Wed, 08-11-05 17:36:

Meine Sticks gehen sowohl an XP als auch an W98 regelmäßig auf bis zu

300 kB/s zurück. Das höchste beobachtete Maximum liegt bei 2.5 MB/s.
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Axel Berger

"Marte Schwarz" schrieb:

der Stick hat darauf keinen Einfluß, das macht Dein Windows. Das merkt sich alle jemals angeschlossenen Devices, die Ergebnisse sind manchmal überraschend. Suche nach "MontedDevices".

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Munich
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Oliver Betz

Alexander Schreiber [ snipped-for-privacy@usenet.thangorodrim.de] schrub...

Na ja. Die nächste Frage ist dann ob man einen Zeilensensor mit dem Holzleimdummy verarschen kann.

Auf dem MXP sind die Daten die ich im Internet regelmäßig brauche ein paar Textdateien, SSH-Keyfiles, PGP-Keyrings, ein portables Mailprogramm und ein Remailer.

Falk D.

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Falk Duebbert

Eigentlich geh=F6rt zu so einem Sensor ja immer ein Lebenddetektor, damit nicht das Klauen von ganzen Fingern in Mode kommt. Gruss Harald PS: Kennt einer das Buch Illuminati? Dort fehlte der Lebensdetektor am Iris- Scanner...

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Harald Wilhelms

Der Fake muss nur duenn genug sein, dass man ihn ueber den eigenen Finger stuelpen kann. Schon passt Waerme und Puls. Leitfaehigkeit? Passenden Schweiss kann man sich von woanders kurz mal ausborgen. :)

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Hallo Oliver,

da habe ich ier mit einem Stick ganz andere Erfahrungen gemacht. Die allermeisten Sticks, die in meinen Rechner gesteckt werden nehmen als Laufwersbuchstaben F, den ersten freien Buchstaben zwischen den Harten Laufwerken und dem GMX-Netzlaufwerk, das ich eben auf G gelegt hatte. Ich habe aber auch einen Stick, der will von sich aus unbedingt auf G, weil er vermutlich auf F bereits einen anderen USB-Stick ausgemacht hat, oder warum auch sonst immer (nein, es war nichts weiter angesteckt und F war damals frei). Ich hatte auch schon Sticks, die H bevorzugten. Ob das jetzt Windoof oder sonst wer festlegt ist mit ehrlich gesagt einerlei, auch, wer die Treiber geschrieben hatte und wieviele Instanzen da installiert oder sonst was werden. Es hängt ganz offensichtlich vom USB-Stick ab, welcher Laufwerksbuchstaben zugewiesen wird. Das hatte mich viel Zeit gekostet, weil ich es auch nicht für möglich gehalten hatte.

Marte

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Marte Schwarz

Marte Schwarz schrieb:

...

Und welchen Laufwerksbuchstaben nimmt der Stick bei Betriebssystemen[0]?

Falk [0]So wie Unix, Xenix, MacOS, Solaris, AIX, Linux, HP-UX, Sinix, BSD....

Reply to
Falk Willberg

Marte Schwarz [ snipped-for-privacy@gmx.de] schrub...

USB Drive Letter Manager installieren braucht 9 Minuten. (Mit Download durch eine GPRS-Nicht-Strippe)

Falk D.

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Falk Duebbert

Noch besser waere es endlich mal diese Laufwerksbuchstaben in Rente zu schicken und den Stick passend in den Verzeichnisbaum einzuhaengen.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

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