In article , "Ralph A. Schmid, dk5ras" writes: |> Falk Willberg wrote: |> |> >Natürlich hat die Kiste gefälligst zu fragen, was sie mit dem Inhalt des |> >Datenträgers anfangen soll. |> |> Mit dem Inhalt soll die gar nix machen; und auch nicht fragen, ob sie |> etwas damit machen soll.
Geht ja. "Do nothing" auswählen und noch was für "Remember" anknipsen. Gemounted wird es so oder so. Aber der Normaluser ist schon froh, wenn er das Fenster sieht und evtl. gleich den Bilderviewer anwerfen kann...
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Georg Acher, acher@in.tum.de
http://www.lrr.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
Auch gut. Nur MaWin erregte sich darüber, daß man unter *nix irgendwelche kryptischen Befehle eingeben muß, da habe ich ihm zeigen wollen, wie das seit ein paar Jahren auch geht.
Meinetwegen muß der Datenträger auch nicht gemountet werden. Das kann ich selbst, meine Eltern aber nicht. Und da ist das aufpoppende Fenster sogar nützlich.
Ich gewöhne mich gerade daran - für alte Säcke, die von DOS kommen etwas ungewohnt. Aber ich kann in localtexmf alles mögliche für mich anpassen und trotzdem beliebig viele automatische Updates laufen lassen, ohne Sorge, etwas zu verlieren. Das neue und ungewohnte muß nicht immer schlecht sein, es wirkt nur zunächst so.
Ich hätte schon in der USB-Mass-Storage Spec einen prominent angebrachten Unmount-Knopf am Gerät vorgeschrieben. Der leuchtet/blinkt im Normalfall Rot, nach drücken wird er Grün, und der Stick kann abgezogen werden.
Warum hat die Idee, ausser mir, bisher eigentlich keiner gehabt?!
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"Zuse, Zuse" sprach die Tante, als das Rechenzimmer brannte
Gerade da greift doch der Vergleich mit eigenen TeX-Styles. Was meinst Du, wie Deine Freude ausfällt, wenn das nächste Update Deine ganzen mühevoll customisierten (zu spät und zu viel Portwein für gutes Deutsch) Libraries durch die aktuellen defaults ersetzt. Ein eigener Bereich, in dem nur Du schreiben darfst muß nicht verkehrt sein.
ich stell immer wieder den Haken bei "Nichts machen" ein, und Windoof ignoriert das trefflich. Ich will icht immer ein doofes Explorerfenster, noch nicht mal das Rumrödeln drauf. Weiss hier jemand, wie man das abstellt, so wie man beim CD das ja auch abgestellt bekommt?
Also mein system kennzeichnet USB Sticks ja nach laufendem Programm im GUI als "USB-Stick" oder "Wechseldatentr=E4ger xxxGB". Ist das un=FCbersichtlicher als Laufwerksbuchstaben? Ok, wenn ich so viele USB Sticks dranh=E4nge, das die zweilstellig durchnummeriert werden m=FCssen bestimmt.....:O)
Bei l=E4ngeren Daten=FCbertragungszeiten auf den Stick muss man halt warten. Wer das nicht schafft, f=E4hrt auch an der Tankstelle los mit dem Zapfhahn im Tankstutzen......auf jeden Fall ein Hektiker. :-)
Irgendwie hatte ich in Dieser Hinsicht mit USB noch nie Probleme, weder under Windows noch unter Linux. Auch mein Gezeter weiter oben ist zugegeben ein Jammern auf hohem Niveau. Abgesehen von ein paar Ausnahmen ist USB eigentlich eine zimlich zuverl=E4ssige Angelegenheit.
Sicherheitsbedenken hin oder her, irgendwo musst Du einen Schlussstrich ziehen. Wenn nicht, gr=FCbelst Du irgendwann dar=FCber nach, wie Du den Rechner vor einem wahnsinnig gewordenen User sch=FCtzen willst, der mit der Axt darauf losgeht.
Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic
Nun, was vergleichbares bietet ja Windows Softwarem=E4=DFig in dem es irgendwo das "sichere Entfernen" von USB Devices per Menue anbietet. Ich bin mir nicht sicher, ob das jedes XP anbietet, oder nur bei entsprechender konfiguration durch den Admin, aber grunds=E4tzlich existiert so etwas halt. Die Stelle ist nur eben nicht prominent. Die Implementierung ist auch nicht wirklich gelungen, weil manchmal passiert eben auch garnix bei Benutzungsversuch..... Wenn irgendwo noch eine Datei auf dem Stick ge=F6ffnet ist, gibt es eine Fehlermeldung: "Device kann nicht entfernt werden". Typisch nichtssagender Fehlermeldungstext. H=F6rt sich an wie beim Programmieren auf die schnelle ohne Nachdenken eingef=FCgt und sp=E4ter nie =FCberarbeitet. :-)
Ich warte bei Kopier und sonstigen Vorg=E4ngen immer, bis mir das BS den Vollzug gemeldet hat. Das gibt es aber immer, selbst bei Kommandozeilen muss ich auf den Prompt warten. Bei GUIs habe ich nat=FCrlich sch=F6n annimierte Fortschrittsbalken. Bleibt das Problem mit dem Cache....... Wobei ich vermute, das nur Leute mit Tourettesyndrom wirklich schnell genug sind, die L=FCcke zwischen Vollzugsmeldung und abschliessendem Schreiben des Caches zu erwischen.
Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic
Ich hatte mal den Fall, da=DF das geschlagene 10 Minuten gedauert hat. Ok= ,=20 lahme Kiste und USB1.1, aber da mu=DF man noch nicht mal Schweizer sein, =
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