Unsinniger Passus in Bedienungsanleitung?

Am 10.02.2004 14:23:46 schrieb Ottmar Ohlemacher

Also immer falsch gemacht! Was glaubst du warum Experten die richtigen Ratschläge geben?

Weil es genug DAUe auf der Welt gibt!

Das ist er!

Mag in Einzelfällen so sein. Habe ich aber noch nie gesehen. I.d.R ist Batterie-Minus direkt am Rahmen verschraubt. Und der Motorblock per Masseband mit dem Rahmen verbunden.

Im Gegenteil! Bzw. es trifft nur für die Spenderbatterie zu.

Beim Empfänger ist es ideal die Minusklemme möglichst direkt am Motor anzubringen. Noch idealer wäre es mit der Plus-Klemme direkt an den Anlasser zu gehen. Bloß das geht aus Platzgründen i.d.R nicht. Also geht man an den Pluspol der Batterie. Das ist der zweitbeste Punkt.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber
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Am 10.02.2004 13:45:37 schrieb Dieter Wiedmann

Erzähl das denen, denen schon mal so eine Bakterie um die Ohren geflogen ist! Es ist schlichtweg falsch.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Wolfgang Gerber schrieb:

Woher hast du denn diesen Unsinn, auf dem du da so beharrst?

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Am 10.02.2004 15:59:51 schrieb Ottmar Ohlemacher

Noch einmal extra für dich. Und als Warnung für alle, die diesen Unsinn des Herrn Ottmar glauben.

Knallgas "kann" in jeder Batterie entstehen. Immer und überall! Selbst wenn eine Batterie einfach nur so rumsteht! Dazu reicht z.B. schon ein kleiner Zellenschluss durch ein abgebröckeltes Bleiteilchen. Und schon "gast" die Batterie so still und leise vor sich hin.

Man sollte also die diesbezüglichen Warnungen sehr ernst nehmen. Es sind schon mehr als genug Batterien "einfach" so explodiert. Zum Teil mit erheblichen Verletzungen bei den Leuten die das ausgelöst haben.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Am 10.02.2004 16:02:50 schrieb Ottmar Ohlemacher

Und du solltest dich bitte über -zigfach ereignete Tatsachen informieren! Bzw. warum die passiert sind.

Und dich über die tatsächlichen Vorgänge innerhalb von (Ble-) Batterien schlau machen. Nicht nur einfach theoretisches und halbes "Lehrbuchwissen" verbreiten.

EOD

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Thoralf Ebermann schrieb...

Bei einer leeren Batterie sollte doch zuerst die chemische Speicherung=20 der elktrischen Energie stattfinden. Erst wenn die Zellen (fast)=20 vollst=E4ndig geladen sind, sollte die Elektrolyse einsetzen. Deshalb w=E4r= e=20 IMO die Gefahr bei der geladenen Batterie h=F6her als bei der Entladenen.

Zum Knallgas: Normalerweise ist die Starterbatterie gut bel=FCftet=20 eingebaut. Bei Starthilfe ist zudem die Motorhaube auch noch offen. H2=20 ist ein sehr leichtes und damit fl=FCchtiges Gas, so da=DF die Konzentratio= n=20 von H2 in der N=E4he der Batterie zu gering sein sollte, um eine=20 Knallgasexplosion auszul=F6sen. Einzig ein Funke direkt auf dem=20 =DCberdruckventil k=F6nnte eine Z=FCndung verursachen. Ich wei=DF jetzt nic= ht,=20 wie weit die Hersteller eine R=FCckz=FCndsicherung in die Ventile eingebaut= =20 haben, damit die Flamme nicht in den Batteriek=F6rper schlagen kann.=20

- Heinz

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Heinz Saathoff

Wolfgang Gerber schrieb...

liegt

Nicht nur um die richtige Reihenfolge, sondern auch darum, den Minuspol=20 _nicht_ am Minus der Batterie, sondern irgendwo an der Karosserie=20 anzuschlie=DFen. Die Reihenfolge macht deshalb Sinn, damit beim hantieren= =20 mit dem Pluspol nich zuf=E4llig irgendwo ein Metallteil ber=FChrt wird und= =20 damit ein satter Kurzschlu=DF entsteht. Wenn zuerst Plus angeklemmt wird=20 und dann mit dem Minuspol irgendwo ein St=FCck Blech ber=FChrt wird, bevor= =20 man einen guten Massepunkt findet, k=F6nnen keine Kurzschlu=DFstrome=20 flie=DFen.

- Heinz

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Heinz Saathoff

Doch schon oefter. :-)

Halte ich fuer Unsinn.

Die meisten Starthilfekabel sind deutlich duenner als das was so im Auto verbaut wird, viele sind sogar erheblich duenner. Eine Strombegrenzung wird IMHO eher durch das Starthilfekabel und den Klemmen erfolgen.

Ich wage sogar die Behauptung das es garnicht moeglich ist mit einem Starthilfekabel ernsthaft Starthilfe zu geben. In der Zeit vom anklemmen des Kabels bis man im Autos sitzt wird soviel Energie von der einen Batterie in die andere geflossen sien das die dann den eigentlichen Strom liefert.

Olaf

--
D.i.e.s.S. (K.)
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Olaf Kaluza

Wolfgang Gerber schrieb:

sen!

Und ausserdem erstaunlich "Erkl=E4rungsresistent"

Besser is das, aber bitte nicht mit Batterien! (gleich welcher Art)

Jorgen

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Jorgen Lund-Nielsen

Hab hier ein Ladegerät, das hat eine Schalterstellung Starthilfe, damit kann man kurzzeitig bis zu 50A aus dem Ding ziehen (nach ca. 10 Sekunden lösen die beiden Schutzschaltungen aus). Damit kann man hervorragend Starthilfe geben und die Kabel an dem Teil sind weitaus dünner, als jedes Starthilfekabel.

Gruss Benjamin

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Benjamin Stenzel

Wie kommt es eigentlich, dass die ADAC-Typen immer nur an der Batterie Starthilfe geben? Wenn die explodierenden Batterien so oft vorkommen, wie Du sagst, müssten die doch wohl entsprechende Zahlen haben und ihre Leute entsprechend instruieren?! Was ist eigentlich, wenn Du eine vollgeladene Batterie an ein Auto anklemmst? Oft gibt das bei der ersten Berührung mit der zweiten Klemme einen hübschen Funken. Eigentlich müssten doch jedes Frühjahr bei Sommerautos die wiederangeklemmten Batterien hochgehen?! Ausserdem müsste es in der Bedienungsanleitung jedes Autos stehen.

Ja, weil der Anlasser seine Masse über sein Gehäuse kriegt.

Das mag es zwar geben, ist aber trotzdem blöde. Intelligenter und meines Erachtens verbreiteter ist die Verbindung von Batterie zu Motorblock. Zum Rahmen reicht ein *erheblich* dünneres Kabel.

Und wo soll das sein, wo man am Motorblock einen besseren Kontakt, als über die Batterie kriegt?

Gruss Benjamin

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Benjamin Stenzel

Tue ich.

Ich konnte bei keinem halbwegs wissenschaftlich seriösen Dokument einen Beleg dafür finden, das beim Entladen von Bleiakkus Wasserstoffgas entsteht. Lediglich irgendwelche werbelastigen Webseiten fabulieren da Nebulöses, aber nichts konkretes.

Von daher halte ich es für eine Urban Legend, das beim Entladen eines Bleiakkus Wasserstoffgas entsteht.

Hingegen wird beim Laden immer auch die Entstehung von Wassersoffgas erwähnt - bei wissenschaftlichen Dokumenten aber nie beim Entladen.

Wolfgang, zeige mir bitte eine wissenschaftliche Abhandlung darüber, das beim Entladen des Bleiakkus Wasserstoffgas entsteht - ich habe keine finden können.

Ergo: Kein Wasserstoffgas --> keine Knallgasexplosion.

mfG Ottmar

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Wer mich per Mail erreichen will, der muss "yyyyyyy" gegen
"emacher" ersetzen. Die Spamflut machte diese Maßnahme notwendig.
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Ottmar Ohlemacher

Das ist gelinde gesagt Blödsinn.

Es wird immer blödsinniger.

Noch schwachsinniger.

Ich habe jetzt einige Dokumente über die Vorgänge in einem Bleiakku beim Laden und Entladen überflogen. Bei allen Dokumenten, die wissenschaftlich einigermaßen seriös sind wurde die Entstehung von Knallgas beim Laden erwähnt, insbesondere, wenn die Gasungsspannung überschritten wurde.

Allerding wurde bei _*KEINEM*_ dieser Dokumente die Entstehung von Wasserstoffgas bei der Entladung von Bleiakkus erwähnt.

Von daher halte ich die Entstehung von Wasserstoffgas beim Entladen eines Bleiakkus für eine Urban Legend.

Es steht dir natürlich frei, mir eine wissenschaftliche Arbeit zu zeigen, welche die Entstehung von Wasserstoffgas bei der Entladung eines Bleiakkus dokumentiert, beschreibt und erklärt.

Ich konnte so ein Dokument nicht finden. Lediglich diverse werbelastige Webseiten, die keinen Beweiswert haben, fabulieren in nebulösen Sätzen von irgendwelchen Gefahren, die eintreten "könnten"....

Gesucht wird also der glasklare Beweis, das beim Entladen eines Bleiakkus Wasserstoffgas entweicht - diesen konnte ich nicht finden.

Ergo gehe ich davon aus, das die Entstehung von Wasserstoffgas eine Urban Legend ist.

Ich weiß nicht was explodiert ist, und auch nicht warum etwas explodiert ist, aber ganz sicher keine Batterie beim Entladen durch Knallgas, welches durch das entladen entstanden sein soll.

Man könnte jetzt versuchen, mit viel Phantasie zu vermuten, das in der Batterie noch "Reste von Knallgas" "übrig" waren, die sich irnkdwie entzündet hätten, aber auch das halte ich für sehr an den Haaren herbeigezogen, das sich Wasserstoff schnell verflüchtigt, wenn es nach draußen gelangt.

Wenn der Wasserstoff in der Batterie "eingeschlossen" ist, dann kann er schwerlich durch eine Zündquelle von außen gezündet werden. Wenn der Wassersoff aber eintweichen kann, so hat er sich mit Sicherheit schneller verflüchtigt, als das man ihn von außen durch einen Funken entzünden könnte. Bliebe also höchstens die Möglichkeit, das Wasserstoff, der innerhalb der Batterie gefangen ist, durch eine Funkenbildung innerhalb der Batterie entzündet wird.

Aber das sind alles Spekulationen, die reichlich an den Haaren herbeigezogen sind.

Viel wahrscheinlicher erscheint mir hier, das eine Batterie explodiert, weil sie jemand kurzgeschlossen hat.

Weiß der Teufel, was die Leute gemacht haben - aber Knallgasexplosionen aufgrund der Entladung der Batterien waren das ganz sicher nicht....möglicherweise kochte die Batterie oder möglicherweise ist sonstwas explodiert....

mfG Ottmar

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Ottmar Ohlemacher

Moin,

Benjamin Stenzel schrieb...

=20

Nur mit dem Ger=E4t wirst Du wohl nur (wenn =FCberhaupt) Kleinwagen zum=20 Starten bringen. Die 50A Starthilfe helfen der ansonsten zu schwachen=20 Batterie. Damit wird die Batterie schnell vorgeladen. Beim=20 anschlie=DFenden Startvorgang hat die Batterie dann schon kurzzeitig eine= =20 h=F6here stromlieferf=E4higkeit, die noch durch 50A aus der Starthilfe=20 unterst=FCtzt wird. Ich habe meinem alten Golf schon mit Labornetzteil (6A) 'Starthilfe'=20 gegeben. Musste nur erstmal ca. 10min warten, damit die Batterie wieder=20 einigerma=DFen vorgeladen regeneriert war.

- Heinz

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Heinz Saathoff

Na dann viel Spass beim rumbritzeln am Akku. Warum fragst Du eigentlich so dämlich wenn Du eh schon alles besser weißt? Schreib halt dem Hersteller damit er den "Unsinnigen Passus" rausnimmt.

..möglicherweise haben sie sich das auch alles eingebildet. Ich sach ma, spiel im Keller weiter bei all den anderen Schwätzern die im Alleinbesitz der glückseligmachenden Wahrheit sind, ne.

Herzlichen Glühstrumpf, Michael

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Michael Hofmann

Ich muß nochmal nachsehen, wo ich das gelesen habe. Es ist aber so, daß auch bei leeren Batterien Knallgas entsteht.

Es funktioniert aber. Hat mein Vater selbst schon hingekriegt. Sehr unangenehme Sache. Seitdem bin ich da vorsichtig.

Ich glaube, die Batterie will keiner bezahlen.

MfG Thoralf

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Thoralf Ebermann

Am 10.02.2004 17:39:54 schrieb Heinz Saathoff

Theorie hin oder her - Tatsache ist, daß genug Batterien explodiert sind welche garantiert noch nicht vollgeladen sind. Wo das Knallgas dann herkam ist mir eigentlich egal.

1: Wie schon geschildert. Bekannter wollte seinem Auto wegen leerer Batterie Starthilfe geben. Motorhaube auf, Starthilfekabel ran, Funke - >

Peng. Ich habe die Sauerei gesehen. Verpolung ausgeschlossen! Nur eben der Fehler vor dem gewarnt wurde. Nämlich beide Kabel an der Bakterie angeschlossen statt Minus am Motor oder sonstiger Masse.

2: Wie schon geschildert. Verpuffung am Elektrostapler (Hochregalstapler). Ich war dabei. Die Schweissung erfolgte bei abgeschaltetem ruhenden Stapler weit entfernt von der Batterie. (> 1 Meter) Direkt unten an einer Ecke des Chassis. Mit einem dumpfen Plopp hob sich der Batteriekastendeckel. Es haten sich wohl ausreichend Dämpfe (Knallgas oder was auch immer) gebildet und sind vom Batteriekasten Richtung Boden geschwebt.

Unzählige weitere Beispiele sind massig im Netz zu finden. Und garantiert in einer hohen Prozentzahl waren diese Fälle "nicht" auf eine Gasung durch Überladung und Entzüdnung durch Funke noch auf einen Totalkurschluss zurückzuführen.

Von mir aus können sich Theoretiker mit der "wissenschaftlichen" Begründung daß es kein Knallgas sein konnte, weiter durchsetzen zu versuchen.

Ich bleibe dabei. Knallgas kann auch ohne Überladung (Gasung) da sein. Wie und wo das entsteht und ob das wissenschaftlich belegbar ist, ist mir egal. Tatsachen aus der Praxis sprechen eine deutliche Sprache.

Also Vorsicht!

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Am 10.02.2004 23:18:16 schrieb Benjamin Stenzel

Nobody is perfekt! Was glaubst du wieviele Fachleute sich jeden Tag beim Umgang mit Gefahrsituationen falsch verhalten?

Weisst du was die für Zahlen haben und wie sie ihre Leute instruieren?

Ob sich dann diese Leute dran halten ist eine andere Sache.

klar - auch dabei sind schon Batterien explodiert!

Bezüglich Starthilfekabelanschluss habe ich das eigentlich schon öfters gelesen.

Batterieeinbauanleitungen stehen üblicherweise nicht in den normalen Bedienungsaneleitungen.

habe ich was anderes gesagt?

Sicher - habe ich auch schon gesehen daß die Masse der Batterie direkt an den Motorblock geht. ist ja auch sinnvoller.

Z.B. haben manche Motoren eine "Aufhängeöse" zum herausheben. Bietet sich ideal an. Oder die Halterung der Lichtmaschine. Oder ....

Sicher gibt es genug passende Stellen. Zugegeben - bei manchen heutigen Autos ist es schwer was zu finden. Findet man ja vor lauter Drumherum schon den Motor kaum noch

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

so ist es

genau - deshalb sollte man nach dem Anklemmen 1-2 Minuten warten bis genug Energie in die Batterie geflossen ist.

Einen richtig abgesoffenen Motor mit total leerer Batterie kann man über normale Starthilfekabel allein nicht starten. Schon -zigmal versucht. Allerhöchstens bei Kleinstwagenmotoren.

I.d.R muss bei total leerer Batterie mindestens 10-20 Sekunden Strom in die leere Bordbatterie geflossen sein. Das reicht dann bei sonst intaktem und nicht versoffenem Motor für ca. 5 Sekunden Anlasserstrom.

LOL! Damit lädst du zunächst etwas die Batterie. Und davon wird dann der Anlasser versorgt.

Mit so einer Starterbox allein bekommst du ohne Hilfe der davon kurz geladenen Bordbatterie den Motor keine Umdrehung herum! Vielleicht bei einem 500er Fiat. Aber selbst da habe ich Bedenken.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Am 10.02.2004 17:49:34 schrieb Heinz Saathoff

Guten Morgen - darum geht es in diesem Thread seit Anfang!

richtig

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

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