Telephone im Test

Am Fri, 29 Oct 2010 21:14:39 +0200 schrieb Axel Schwenke:

Die Armutsgrenze für einen Single in D liegt nach neuestem OECD-Bericht bei

930 Euro netto im Monat (las ich zumindest heute in der Tageszeitung).

Beeindruckend was so ein armer Mensch hierzulande dann schon an Abgaben auf sein Bruttoeinkommen zahlt und wieviel Steuern dann beim ausgeben des Geldes noch abgehen.

Da wird wohl bei vielen aus der linken Tasche genommen um es dann mehr oder weniger wohlwollend wieder in die rechte Tasche zuzuteilen.

Lutz

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Lutz Schulze
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Am Sat, 30 Oct 2010 05:54:34 +0200 schrieb horst-d.winzler:

Klingt ein wenig nach Totschlagargument, passt scheinbar immer und man muss sich dann mit Details auch gar nicht mehr auseinandersetzen.

Dann hier EoD, ist ohnehin OT.

Lutz

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Lutz Schulze

Survival of the fittest argument halt.

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David Kastrup
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David Kastrup

h

Nun, ich weiss nicht genau, wo MaWin wohnt, aber einen solchen 24h-Laden gibts im ja nicht mehr ganz so kleinem Wolfsburg, und das nicht am Rand, sondern eher Innenstadt- lage. Allerdings war in WOB schon immer eine besondere Lage, da das gesamte Leben durch die Schichtwechsel von VW bestimmt wurde. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Wie w=E4rs denn damit:

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der kann auch WAV. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Die Frage ist, wohin? Schliesslich gibts Aldi ja auch schon in den USA. (nennt sich Traders Joe) Gruss Harald

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Harald Wilhelms

...auch eine Art von Fulltimejob. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Am 30.10.2010 02:36, schrieb Joerg:

Das ist jetzt ein Scherz oder? (Nicht, daß es sowas gibt, sondern daß Du das bewundernswert findest)

Eric.

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E.-R. Bruecklmeier

Hallo Ralph,

Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

Und Du meinst wirklich, auch heutzutage müßten ein Beruf zehn Jahre später immer noch die Erwartungen erfüllen, die man zu recht haben durfte, als man ihn ergriff? Sowas gab's vielleicht vor vierhundert Jahren.

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck

Hallo Falk,

Falk Willberg schrieb:

Da hast Du im Grundsatz tatsächlich recht. Im Ergebnis führt das dann dazu, daß seine Mitarbeiter keine Arbeit mehr haben und von denen, deren Unternehmen noch lohnende Geschäftsmodelle haben, subventioniert werden. Das erhöht natürlich deren Abgaben und vermindert das verfügbare Einkommen. Womit die dann irgendwann auch kein Einkommen mehr haben, das zum Lebensunterhalt ausreicht. So daß dann etliche dieser Unternehmen, die bis dahin noch ein knapp rentables Geschäftsmodell hatten, ebenfalls dicht machen müssen. Was für den Rest natürlich die Belastung erhöht.

Es ist mir völlig unverständlich, warum jemand, dessen Leistungsfähigkeit nicht ausreicht, um den in unseren Breiten üblichen Lebensstandard selbst zu erwirtschaften, dann nicht wenigstens im Rahmen seiner Leistungsfähigkeit dazu beitragen soll, seinen Lebensunterhalt zu erwirtschaften, sondern allen Ernstes erwartet wird, daß er zu Hause bleibt und sich von den anderen alimentieren läßt. Das ist doch menschenverachtend.

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck
*Ralph A. Schmid, dk5ras* wrote on Fri, 10-10-29 18:08:

Der gehört wirklich jetzt endlich mal verboten, die Fakten liegen schon lange auf dem Tisch. Nur Nachtschicht, so arbeitet mein taxifahrender Nachbar, oder jeder Wechsel, der eine feste Kernschlafzeit ausläßt, ist dagegen gesundheitlich kein Problem.

Für Verkäufer gilt mehrheitlich letztes. Geschäfte, die zwischen 22 und

7 Uhr nicht geschlossen sind, sind sehr selten und wenn, dann haben zumindest Tankstellen soweit beobachtbar typischerweise spezielles Nachtpersonal, also keinen Dreischichtwechsel.
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Axel Berger

Scheint schon laenger abgekuendigt zu sein.

Da baue ich es doch lieber komplett selbst bevor ich sowas anfange. Die Bedieneinheit ist schliesslich das komplizierteste an dem ganzen Geraet (zumindest wenn man auf analoge Ein-/Ausgaenge verzichtet).

Ja, so ein Gehaeuse zu recyclen waere keine schlechte Idee. Dann muesste man nur eine neue Frontplatte bauen.

Micha

--
Irgendwann wird die Welt untergehen und das juengste Gericht kommen,
steht in der Bibel. Aber sicher nicht aufgrund des Fehlens von
Railtaxis ;-)
                                                  Joerg in defa
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Michael Baeuerle

Sind bei meiner Frau pro Woche nur Minuten. Die Mittwochszeitung kommt, ich gehe mit Old Rottie Gassi, auf dem Rueckweg nehme ich die mit, sortiere mir in der Kueche den Wirtyschaftsteil raus und was ich sonst noch lesen moechte, dann noch die Bel Air und Safeway Werbung, CVS auch. Frau schnipselt die Coupons raus auf die sie gewartet hat, das war's. Coupons aus dem Computer sind automatisiert. Knoeppschen druecken .... phsssss .. klack .. liegt das im Drucker.

Das kommt schwer auf den Geschmack an :-)

Echt, mit 15% bin ich schon als Student nicht hingekommen. Von den rund

500DM Monatsbudget waren 200DM fuer Futter. Ok, auch fuer "Getraenke".

Tja, aber die Leute wollen ihren dicken Buick fahren :-(

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Das entspricht rund 1800DM in alter Waehrung. 1980 hatte ich als Student

500DM Monat und war definitiv nicht arm. Irgendwas stimmt da nicht, so hoch kann die Inflation nicht gewesen sein.

Wieviel zahlt er denn an Steuern? Hier wuerde man m.W. gar keine zahlen, bzw. bekaeme noch was raus weil Steuer auch negativ sein kann (EITC).

[...]
--
Gruesse, Joerg

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Joerg

in

Also wenn ich das Teil neben meinen DTC-55 lege, dann ist das selbst aus

10m Entfernung eine andere Liga und kein Ersatz. Ganz unten im 43cm-Turm sicher auch schwer bedienbar ;-)

Micha

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Irgendwann wird die Welt untergehen und das juengste Gericht kommen,
steht in der Bibel. Aber sicher nicht aufgrund des Fehlens von
Railtaxis ;-)
                                                  Joerg in defa
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Michael Baeuerle

Das ist ein Irrglaube. Gehe mal in einen rein, der hat aber auch so gut wie nichts mit einem Aldi zu tun. Kann mir kaum vorstellen dass Ihr bei Aldi belgisches Trappiste Bier, griechischen Hartkaese, frisches italienisches Landbrot oder Tiermedikamente bekommt. Oder dass da ein bemannter Probierstand drin ist.

Wenn einem Geschaeftsmann wie Theo Albrecht Ketten gehoeren heisst das nicht dass sie gleich sind. So wie ja auch mein Handy keine Tragflaechen hat, obwohl der Eigentuemer der Firma u.a. eine Fluggesellschaft besitzt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Kann sein, ich hab den ja auch schon ein paar Jahre. Aber es wird ja wohl auch ein paar Nachfolger geben. Nur haben die dann gleich SD-Karten.

Ach? Das wuerde ich nicht so sehen.

Noe, der Witz bei soetwas ist es ja gerade die vorhandene Frontplatte weiterzuverwenden. Du kannst noch so ein toller Entwickler sein und eine total super Elektronik hinbekommen, die Frontplatte wird immer nach Bastelkiste aussehen.

Olaf

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Olaf Kaluza

Ja so ganz verstanden habe ich den Sinn dieser Verkaufstrategien nie. Doch wenn die Sitten hier so sind muss man sich eben in das "System" reinarbeiten. Auf diese Weise kann man bei Einkaeufen schonmal 50% sparen. Kein Scherz, ich war mit in einem Laden wo auf dem Kassenzettel neben dem was man bezahlen muss auch der volle Preis stand. Zu zahlen waren $90, die andere Summe war $192 und das ist es was Leute loehnen die einfach in den Laden schlendern und einkaufen. Der Zeitaufwand die Coupons zu sammeln duerfte unter 5min gelegen haben. So eine Stundensatz schaffen nichtmal Rechtsanwaelte oder Zahnaerzte.

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Joerg

"Job" ist nicht "Arbeitsplatz". Man kann einen Nebenjob haben, aber keinen Nebenarbeitsplatz.

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David Kastrup
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David Kastrup

Am 30.10.2010 14:18, schrieb Martin Schoenbeck:

Stimmt auch. Wenn aber Unternehmen Konkurrenz von denen bekommen, die die o.g. Subventionen erhalten, drückt das die Preise und der ganze Markt wird zum Niedriglohnmarkt resp. muß subventioniert werden.

...

Er soll nicht zu Hause bleiben, aber seine Arbeitskraft soll denen zugute kommen, die ihn finanzieren und nicht irgendwelchen Unternehmen, die damit dann Märkte kaputt machen (s.o.).

Gemeinnützige Arbeit wäre richtig. Solche, die der Staat ansonsten nicht finanzieren kann.

Sehe ich auch so.

Falk

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Falk Willberg

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