Telephone im Test

Das sehe ich auch so. Doch das Anspruchsdenken nimmt heutzutage manchmal abstruse Formen an. Kostenlose Handys fuer Sozialhilfeempfaenger und solche Scherze. Kein Witz:

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250 Minuten pro Monat! Ich habe als Geschaeftsmann ein simples Pre-Paid Handy was mich rund $5/Monat kostet, dafuer bekomme ich 28min/mo. Reicht voellig aus. Aber nein, das waere ja nicht gut genug ... Mal sehen, am Dienstag sind hier Wahlen :-)
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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Hm..ich finde SD ist noch nicht zu klein. Okay, bei microSD koennte man jetzt diskutieren...

Keine Sorgen Apple arbeitet dran. Die wollen die Karte gleich abschaffen. Dann wird die ganze Hardware auf dich registiert. Macht es auch gleich viel einfacher dich zu verfolgen und man kann weiterverkaeufe auch erschweren.

Hat die alles. Also mehrere I2S Interfaces und auch SPDIF. Leider kann es passieren das ich das Teil gleich mit dem Hammer bearbeite weil ich es noch nicht geschafft habe meinem Codec (PCM3060) was vernuenftiges zu entlocken obwohl die Daten auf dem Analyzer gut aussehen.

Aeh..nein Dateisystem will man schon wenn man Speicherkarten hat. Schliesslich will man die dann doch auch mal woanders reinstecken.

Ich habe vorausgesetzt das du dir Muehe geben wirst. :-)

Das ist genau das was ich mit Bastelkiste meinte. Ich hatte nicht angenommen das du es in eine alte Zigarrenkiste einbauen wuerdest.

Aber das hat dann das typische 80er Jahre Messgeraetedesign aus kleiner Firma. Ueberleg doch mal warum dein DAT keine plane Frontplatte hat sondern immer etwas gerundet ist und verschiedene Ebenen aufweisst. Garnicht davon zu reden das die Faehigkeit zum designen nicht angeboren ist. Jedenfalls bei mir nicht. :)

Olaf

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Olaf Kaluza

Natürlich fällt dir nichts mehr ein, du hast es ja auch studieren müssen um es zu verstehen. Das Problem ist nicht daß es zuwenig Arbeit gibt, oder einige (viel zu wenige IMO... 10% oder weniger. Irre wenig wenn man das Chaos weltweit betrachtet) nicht arbeiten wollen, sondern daß zuviel selektiert wird. So kommt es dann, daß manche über 25H die Woche arbeiten. Auch an mehreren Stellen. Mobil natürlich. Alles Schwachsinn! Hölle auf Erden.... (hust hust.... planlos! wie zB Stuttgart 21)

Deine sozialen Aussagen sind teilweise unqualifiziert und kurzsichtig. Deine wirtschaftliche Kompetenz ist, bescheiden gesagt, wirr und undurchschaubar.

Kinder bekommen und/oder in fremde Länder ziehen ist normal. Da kann es schon passieren, daß man in den Genuß von staatlichen Förderungen kommt. Deine Grundeinstellung zur Arbeit und NICHT auf Staatskosten zu leben, hat dir bist jetzt was gebracht?! Tsk, ich dachte du bist so religiös... so kenn ich dich gar nicht. Redest schon wie ein.... naja.

Was wäre denn wenn 100% Vollbeschäftigung wär? Ich würd sagen, daß dann das System noch schneller kollabiert, als es dieses schwachsinnige, mit tausenden ungeschriebenen Regeln betriebene System, noch halten kann. Es ist schon längst vorbei.... nur ein Krieg kann euch noch retten, oder auch nicht.

-- Daniel Mandic

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Daniel Mandic

Das kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen. Meinst Du mobiles Arbeiten ist schlecht? Muss ich auch machen, wird einfach erwartet dass man auf der Matte steht wenn das noetig ist. Und das kann schonmal 4000km weg sein.

Mag in Deinen Augen so sein, wahrscheinlich denken wir hier anders.

Da war der Aufichtsrat meines letzten AG ganz anderer Meinung :-)

Ein ausreichendes Einkommen und ein gutes Gefuehl dieses ehrlich und durch Erbringung von Leistungen erworben zu haben.

Lies dazu mal den 2.Thessalonier-Brief, 3.Kapitel.

Bei Vollbeschaeftigung waeren die Leute gluecklich (bis auf die mit Null Bock). Was soll jetzt daran so schlimm sein?

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am Sat, 30 Oct 2010 11:52:59 -0700 schrieb Joerg:

Logisch, aber das steigt doch nicht proportional zum Einkommen (und enthält auch schon Genussmittel).

Und deshalb kommt der Student eben nicht mit 15% des Budgets für Nahrungsmittel aus, der Durchschnitt aber schon.

Lutz

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Lutz Schulze

Am 30.10.2010 22:11, schrieb Joerg:

Wenn du dich schon erregen willst, gibs bessere Gründe. Hier einige Beispiele aus der Bananenrepublik Deutschland. Oder ist dir die c`t Reaktion auch zu links?

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tschüs
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horst-d.winzler

Am Sun, 31 Oct 2010 08:34:22 +0100 schrieb Gerrit Heitsch:

Klar, nur fehlt es in dem Land an Politik die etwas durchsetzt und auch einer nennenswerten Menge Bürgern die wirklich Veränderungen wünschen.

Lutz

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Lutz Schulze

Gerrit Heitsch schrieb:

at

Die "Wettbewerbsverzerrung" beseitigt man mit dem Mindestlohn nicht, ma= n=20 versch=E4rft sie allenfalls, wenn man die Unternehmen, welche Leute zu=20=

Niedrigl=F6hnen besch=E4ftig(t)en, =FCberredet, zu schlie=DFen und ihr = Personal zum=20 Arbeitsamt zu schicken. Das erm=F6glicht dann zumindest den Unternehmen= , die=20 in billigeren L=E4ndern produzieren, eine gro=DFz=FCgigere Kalkulation

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Hallo,

Joerg schrieb:

Hier in D ist ALG-II sozusagen Stütze für alle die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen müssen. Daher ist ein gewisser Betrag für Kommunikationsmittel eingerechnet. Das ist schon korrekt so, den schließlich soll das Geld nicht nur Überleben sondern auch Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt ermöglichen.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Am 31.10.2010 10:00, schrieb Rupert Haselbeck:

Und weil man diese Jobs so einfach ins Ausland verlegen kann, sind die bekanntesten Beispiele für Unternehmen, die sich ihre Arbeitskräfte vom Staat subventionieren lassen, Friseure, Wachdienste, Discounter oder Zustelldienste.

Sollen KiK und Schlecker ihre Unternehmen doch nach Indien verlegen, anstatt hier Steuergelder abzugreifen und den anständig wirtschaftenden Wettbewerb unter Druck zu setzen.

Falk

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Falk Willberg

Warum sollten sie schliessen? Weil die Dienstleistung auf einmal zu teuer ist? Billiger ist sie bei einem Mindestlohn aber nicht zu bekommen, also bleibt die Arbeit entweder ungetan (dann war sie wohl nicht wirklich noetig) oder wird eben zum neuen Preis gemacht.

Nebenbei spart der Staat Geld weil er nicht mehr aufstocken muss und damit untaugliche Geschaeftsmodelle subventioniert.

Der Niedriglohnsektor sind allerdings meist Dienstleistungen... Einen Wachmann brauchst du vor Ort, nicht in China. Ebenso den Friseur oder die Putzfrau.

Vergiss nicht, dass D in Europa eines der wenigen Laender _ohne_ Mindestlohn ist. Selbst die USA haben einen (im Moment $7.25 AFAIK).

Gerrit

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Gerrit Heitsch

.
e

Zumindest Neueinsteiger bei der Polizei werden aber wie Ingenieure bezahlt (Gehobener Dienst). Was nat=FCrlich auch heissen kann, das Ingenieure im =F6ffentlichen Dienst unterbezahlt werden. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Naja, als Arbeitsloser hast Du ja auch mehr Zeit un die musst Du ja irgendwie sinnvoll nutzen. :-) Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Hi!

C't ist meines Wissens nur Ein Zweig des Heise Verlags. iX und Telepolis kenn ich auch noch.

Soso, die Hartzis hatten ein paar Prozentpunkte mehr als 'geplant!' zu vermelden. Eine gute Gelegenheit es an die große Glocke zu hängen, um andere Taten zu verwischen. Demnach wäre Oben mehr aufzuräumen als Unten....

Das Problem ist, daß die Masse sich eher mit Elend und Armut auskennt, als das sie mit den oberen Zehntausend mitticken könnten. Die Masse wird schon früh erzogen, sich auf Bereicherung, Ausbeutung u. mehr zu konzentrieren, zu glauben, und die Hoffnung auf ein besseres Leben nie aufzugeben. Einem Hartzi in den Kühlschrank zu schauen, ja sein ganzes Leben zu durchleuchten, ist halt viel leichter zu verstehen. Auch für Normal-Sterbliche! Die sich in der von Anwälten, Versicherungsberatern und Steuerberatern verbauten Papierwelt der Reichen nicht 'wirklich' auskennen, bzw., selbst wenn sie recht hätten (im Streitfall zB), von o.g. Experten einfach verräumt (aufgekauft) werden. Nach dem Schema: Kanns't dir eh nicht den Anwalt leisten.

Daran glaubt die Masse :-| und vor allem die, die sich dafür zahlen lassen (Dschobb-Typen u.dgl). Frei nach George Mikes: Die Faulenzer sind die eigentlichen Wohltäter der Menschheit. Denkt daran, wie viel Unheil allein durch Nichtstun verhindert worden ist.

Die Vorstellung von einer feinen Welt, wo jeder was für den anderen tut, zB Bäcker, Tischler, und andere nötigen Gilden, backen und bauen für die Kaufleute und Aristokraten, die wiederum sorgen für regen Handel und für die nötige Koordination der Massen. Friede Freude Eierkuchen.....

Ich habe den höchsten Respekt vor solchen Leuten, die für diese Vorstellung jeden Morgen zur Arbeit gehen. Oben wie unten... Hier passt Schopenhauer: Die Unterschiede des Ranges und Reichtums geben jedem seine Rolle zu spielen, aber keineswegs entspricht dieser eine innere Verschiedenheit des Glücks und Behagens.

Die Realität sieht aber anders aus. Boulevard, Kleinbürgertum und Hetze verklären den Blick fur's Wesentliche und lassen die wirklich großen Summen (siehe deinen link von Heise zB) unter den Rost fallen. Wer soll es denn auch verstehen?? :-)

Puh. Schwieriges Thema... (genug)

-- Daniel Mandic

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Daniel Mandic

Am 30.10.2010 18:42, schrieb Joerg: [snip]

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E.-R. Bruecklmeier

Am Sun, 31 Oct 2010 10:50:38 +0100 schrieb Gerrit Heitsch:

Das ist völlig egal, er gibt es sowieso aus. In über 60 Jahren Bundesrepublik reichten die Steuereinnahmen genau zwei mal.

Mal sehen wo sich das einpegelt. (Nicht nur) auf dem Bau wird der Mindestlohn einfach unterlaufen weil mehr Stunden gearbeitet als geschrieben werden.

Dann wird nach nennenswerten Preissteigerungen eben seltener frisiert und geputzt, das ist doch eher wie Gummi.

Lutz

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Lutz Schulze

Hi!

Ich kenn schon deine phlegmatisch, pragmatisch, und begeisterte Sicht der Dinge. Jörg for President!!! More Cars! More Miles!! More of all!!! Joerg can!!!!

Pragmatiker.... fach mal das Feuer an ;-)

Phlegma.

Darin tun sich die meisten Ausländer leichter als Inländer. Die machen halt auch die unliebsamen (unlogischen) Dinge. Die Einheimischen (Volksgenossen), wissen es immer besser und reden hier und da auch noch zurück, als ob sie wüßten wie der Staat zu laufen hat.

Sorry, ich lese nicht in der Bibel. Schreib was passendes! Oder ein Link zum Lesen!

Die Arbeitsämter müßten noch viel viel härter durchgreifen. Schlimm wär eh nichts dran, aber mit dem Elends-System von heute undenkbar.

Leider Jörg. Die Welt ist verkommen und verdorben. Träum ruhig weiter, aber laß die Boulevard Themen (die achso teuren Arbeitslosen) außen vor, das paßt nicht zu deinem sonst so niedlichen nett-amerikanischen Niveau.

-- Daniel Mandic

Reply to
Daniel Mandic

Dann sollte ich mir die wohl auch mal anschauen ...

Ich habe da momentan nichts "anderes", waere mir also egal.

Das hoert man gern.

Mir gefaellt sowas, ich mag dieses Wave-Design und den Plastikspritzteil-Look ueberhaupt nicht. In meiner Anlage steht z.B. ein Wega JPS351T Tuner, da besteht die Frontplatte auch aus einem einzigen, ebenen Stueck Blech (befestigt mit 4 grossen Inbus-Schrauben an den Ecken).

Ueber Design wird man sich immer streiten koennen. Ich finde auf was es da ankommt ist, dass es nicht "zusammengepfuscht" aussieht. Und das kriegt man auf diese Weise hin.

Da wuerde es mich viel mehr stoeren, wenn hinterher an der 1:1 uebernommenen Front 100 Tasten und Knoepfe sind die nun nicht mehr die Funktion haben die daneben steht. Aber jedem das Seine ...

Ich finde das nur schwierig wenn es anderen Leuten gefallen soll. Etwas zu bauen was mir selbst gefaellt finde ich dagegen ziemlich einfach.

Mir gefaellt auch heute noch, was mir vor 20 Jahren gefallen hat. Bei manchen Leuten ist das dagegen mehr Lifestyle, denen "gefaellt" was gerade angesagt ist. Da darf die Frage gestattet sein ob die ueberhaupt einen Geschmack haben oder nicht eher selbst mit ihren "Accessories" anderen gefallen wollen die genauso drauf sind.

Micha

--
Irgendwann wird die Welt untergehen und das juengste Gericht kommen,
steht in der Bibel. Aber sicher nicht aufgrund des Fehlens von
Railtaxis ;-)
                                                  Joerg in defa
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Michael Baeuerle

Am Sun, 31 Oct 2010 10:44:47 +0100 schrieb Falk Willberg:

Der Kunde hätte es in der Hand die Arbeitsbedingungen in Unternehmen zu honorieren. Tut er aber nicht und deshalb funktioniert das so wie es ist.

Lutz

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Lutz Schulze

Gerrit Heitsch schrieb:

Der Staat spart wohl kaum sehr viel Geld, wenn die Arbeit ungetan bleib= t,=20 wie du meinst. Nur aus dem Umstand, da=DF der Staat den marktgerechten = Preis=20 einer Ware oder Dienstleistung verbietet, erwachsen keineswegs Arbeitsp= l=E4tze=20 mit h=F6heren L=F6hnen. =DCbrigens gibt es recht viele Arbeiten, welche= nicht=20 wirklich /n=F6tig/ sind, deren Ergebnisse/Produkte aber durchais nachge= fragt=20 werden, wenn denn die Preise marktgerecht gehalten werden k=F6nnen. Jeder Euro, den ein Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber erh=E4lt, mu=DF= der=20 Staat nicht f=FCr Lohnersatzleistungen ausgeben. Was also ist daran bes= ser,=20 den Arbeitnehmer in vollem Umfang auf Staatskosten zu versorgen, wenn e= s die=20 M=F6glichkeit gibt, einen Teil des Lebensunterhalts durch eigene Arbeit= zu=20 erwirtschaften?

Sollte es etwa gerade daran liegen, da=DF Deutschland das Land ist, wel= ches=20 die Krise am schnellsten und am st=E4rksten =FCberwunden hat?

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

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