Wieso kapiere ich das nicht?

Aus den beiden Fotos hier habe ich die Schaltung in Bild 3 extrahiert:

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Von der etwas umständlichen Widerstandswahl/Parallelschaltung abgesehen, eigentlich eine normale LM317 Beschaltung als Stromquelle für eine 1Watt Luxeon LED. Nur ergibt das Widerstandsnetzwerk einen resultierenden Widerstand von 28.3 Ohm. Gemessen habe ich 27Ohm. Das sollte einen Strom von Uref(1.25V)/27Ohm=46mA ergeben. Tatsächlich bläst die Luxeon aber richtig gut hell und der gemessene Strom beträgt über 400mA bei Uin=7.2 Volt

Eine 2. gleiche Schaltung habe ich hier zerlötet und die gleichen Werte gemessen. Der 33Ohm Widerstand hatte keine erkennbaren Farbringe mehr, war ziemlich braun. Bei 1/8 oder 1/4 Watt Widerständen auch nicht verwunderlich. Wer denkt an 1W Luxeon und Stromquelle und gleichzeitig an solche Widerstände?

Klar ist: Wer das Ding gebaut hat, hat nicht gewusst, was er da tat. Aber warum hat er trotzdem, wenn auch unter völliger Überlastung des 33Ohm Widerstandes, sein Ziel, die Luxeon 'hell' zu machen, irgendwie erreicht? Die Schaltung mit dem braunen Widerstand läuft seit 3-4 Jahren jeden Tag 2-3h.

Was kapiere ich da nicht? Um aus dem LM317 300-400mA zu holen brauche ich üblicherweise irgendwas im Bereich 4-3 Ohm.

Siggi

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C.P. Kurz
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Aus den beiden Fotos hier habe ich die Schaltung in Bild 3 extrahiert:

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Von der etwas umständlichen Widerstandswahl/Parallelschaltung abgesehen, eigentlich eine normale LM317 Beschaltung als Stromquelle für eine 1Watt Luxeon LED. Nur ergibt das Widerstandsnetzwerk einen resultierenden Widerstand von 28.3 Ohm. Gemessen habe ich 27Ohm. Das sollte einen Strom von Uref(1.25V)/27Ohm=46mA ergeben. Tatsächlich bläst die Luxeon aber richtig gut hell und der gemessene Strom beträgt über 400mA bei Uin=7.2 Volt

Eine 2. gleiche Schaltung habe ich hier zerlötet und die gleichen Werte gemessen. Der 33Ohm Widerstand hatte keine erkennbaren Farbringe mehr, war ziemlich braun. Bei 1/8 oder 1/4 Watt Widerständen auch nicht verwunderlich. Wer denkt an 1W Luxeon und Stromquelle und gleichzeitig an solche Widerstände?

Klar ist: Wer das Ding gebaut hat, hat nicht gewusst, was er da tat. Aber warum hat er trotzdem, wenn auch unter völliger Überlastung des 33Ohm Widerstandes, sein Ziel, die Luxeon 'hell' zu machen, irgendwie erreicht? Die Schaltung mit dem braunen Widerstand läuft seit 3-4 Jahren jeden Tag 2-3h.

Was kapiere ich da nicht? Um aus dem LM317 300-400mA zu holen brauche ich üblicherweise irgendwas im Bereich 4-3 Ohm.

Siggi

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Siegfried Fiedler

"Siegfried Fiedler" schrieb im Newsbeitrag news:gug1na$np3$02$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Hallo Siegfried,

das war vielleicht mal ein 3,3Ohm Widerstand.

Welche Spannung liegt an der LED?

Ist der Regler richtig angeschlossen (Pins vertauscht)? Foto von dem Aufbau?

Gruß Helmut

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Helmut Sennewald

Helmut Sennewald schrieb:

Der vierte Ring am blauen Widerstand sieht auch eher silbern als golden aus.

MfG hjs

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Hans-Jürgen Schneider

"Siegfried Fiedler" schrieb im Newsbeitrag news:gug1na$np3$02$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Es sind 3.3 OHm

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und die 200 Ohm sollen wohl eine Korrektur auf 3.25 Ohm bringen (was nichts bringt).

Vermessen.

Nun, diese blauen Metallfilmwiderstaende mit ihren 5 Farbringen halten

0.6W aus (weil sie ziemlich heiss werden duerfen, heisser als die hellbraunen), und bei 1.25V muessen sie keine 0.5W verkraften. Ob sie allerdings in dem Gehaeuse die 0.6W auch loswerden koennen, weiss man nicht, es braucht schon Frischluftzufuhr.

Wenn man das allerding einen normalen 0.25W Widerstand nimmt, wird der nicht nur heiss, nicht nur braun, sondern stirbt auch.

Trotzdem ist so eine Schaltung, in der von 7.2V erst mal 3.6V verbraten werden, damit eine LED "besonders effektiv" den Rest in Licht umsetzen kann, natuerlich Bloedsinn, auf die Art nutzt die LED die Akkuladung schlechter als eine Halogengluehlampe. Ein Schaltregler waere angemessen.

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Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Reply to
MaWin

Helmut Sennewald schrieb:

Dachte ich auch zuerst. Bzw. beim ersten Drübergucken wegen der Widerstandsbeschaltung mit 2*100Ohm in Serie und nem weiteren, der könnte vielleicht als Spannungsregler auf 3.3 Volt beschaltet sein, dann wäre es mit 330Ohm hingekommen. Ist aber definitiv 33 Ohm, orange-orange-schwarz. Sieht man auf den Fotos hinter dem Link auch, und beide Widerstände, sowohl der bisher nicht verbrannte, als auch der braune, haben diesen Wert. Das ganz sieht irgendwie aus wie eine kranke Mischbeschaltung zwischen Spannungs- und Stromregler. Was ja vorkommen kann, aber wieso funktioniert das so halbwegs? Kann doch nicht sein, dass der blöde 33 Ohm Widerstand im Betrieb soviel verliert? Der hohe LED Strom ist aber sofort nach dem Einschalten da.

Je nach Eingangsspannung so 3.1-3.4 Volt.

Meiner Meinung nach ja. Es sei denn, es gäbe LM317T mit vertauschten Vo und Adjust Pins.

Siehe Link.

- Siggi

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C.P. Kurz

Schau doch mal genau hin:

orange-orange-schwarz-silber-braun = 3R3, 1%

Es ist ein Stromregler für 1.23V/3.3R ~= 375mA

XL

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Axel Schwenke

Hans-Jürgen Schneider schrieb:

Hmm, wer misst, misst Mist?... Mal sehen, das Ding mit dem noch äußerlich intakten Widerstand habe ich nicht hier, den müsste ich später mal ausgelötet alleine durchmessen.

Der dunkel verfärbte hier hat or-or-sw-gold-br, soviel kann man schon noch erkennen. Ob das Gold vor der Verfärbung mal silber war... Er hat jetzt jedenfalls kalt 30 Ohm. Ist auch nicht der gleiche Typ Widerstand wie der blaue auf den Bildern.

Und an dem gerade noch verbauten Teil habe ich das komplette Netzwerk gestern, wenn auch im eingebauten Zustand mit 27 Ohm gemessen.

Ich muss das Ding jetzt erstmal mit ner 3Watt Luxeon und Lastwiderständen neu aufbauen, damit ich ein funktionierendes Ersatzteil habe, dann knüpfe ich mir das (noch) funktionierende andere Teil mal vor. Ich werde den 33Ohm Widerstand mal einseitig ablöten und das Strommessgerät da mal einschleifen, spätestens dann wird man ja sehen, wo der Strom herkommt.

- Siggi

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C.P. Kurz

Hallo Siggi? Carsten????

Soooo krank sind diese Mischbeschaltungen nicht. Allerdings hat MaWin recht, Schaltregler w=E4re angebrachter, wenn nicht andere Argumente dagegensprechen. Zumal es, je nach Anwendungsfall, der Primitivste der Primitiven t=E4te.

Das was bei einem LM317 geregelt rausgeht, sollte etwas unabh=E4ngiger vom Eingang sein. Irgendwie macht mich das misstrauisch. Das die LED warm wird, und sich etwas andere Spannungen NACH dem Widerstand einstellen k=F6nnen, hast du ber=FCcksichtigt?

Auf den Fotos ist das etwas schlecht zu sehen. Sicher das da nicht irgendein Fehler ist? Schluss =FCber die K=FChlfahne vom 317 z.B.? W=E4re nicht die erste Schaltung, die durch so einen Zufall "funktioniert". :-) Besch=E4digte Gummilappen und Isolierh=FClsen k=F6nnen schon heimt=FCckisch sein.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Wiebus

MaWin schrieb:

Zum einen geht's da nicht um Wirkungsgrad - das ist die Tonlampe für den Lichtton in einem Kinofilmprojektor, zum anderen sind wir über das verbraten garnicht so unglücklich, weil da im Original eine 30Watt Glühlampe drinsteckte und die die Tonlampengleichrichterspannung früher von 8.5 auf knapp unter 6 Volt runterzog. Parallel hängt da noch ein Umschaltmagnet dran, der seit dem Umbau auf 1Watt Luxeon gerne mal hängt, weil die Haltespannung jetzt nicht mehr unter 6, sondern gut über

7 Volt liegt. Das Schalten des Umschalters mit 8-9 Volt und das Halten mit 5-6 über den etwas weichen Tontransformator war so reinentwickelt (50er Jahre).

Wir würden sogar noch einen Lastwiderstand paralell dazu schalten, um nötigenfalls noch mehr zu verbraten. Bei 2kW Xenon, die da immer parallel laufen, spielt das keine große Rolle mehr ;-)

Schaltregler hatten wir auch überlegt, aber wie gesagt, es ist eine Lichttoneinheit und alles, was wir da machen hat das Potential, in den Ton einzustreuen, sowohl über LED-Modulation, als auch über die in unmittelbarer Nähe angebrachten Photozellen. Ein gut gekühlter LM317 (jetzt LM350) scheint uns da die konservativere und zuverlässigere Alternative. Ist im Falle des Falles auch viel einfacher auszuwechseln.

Wie auf dem Bild wird das dann eh nicht mehr aussehen, Regler und Lastwiderstand werden ausserhalb platziert, die 3 Watt LED darf sich dann alleine auf dem massiven Aludrehteil austoben, oben kommt sogar noch ein kleiner CPU- Kühler drauf.

Siggi muss jetzt erstmal die ganze Fassung demontieren und die Zuleitung zur LED neu machen. Da ist von unten eine Messingschraube für die Kontaktierung aus der alten Glühlampenfassung reingedreht und die + Zuleitung zur LED war da spitz aufgelötet. Jungejunge, dass sowas 3-4 Jahre hält...

- Carsten

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C.P. Kurz

Wiebus schrieb:

Wir sind zu zweit an der Sache dran, vereinsbetriebenes Kino mit 50er Jahretechnik und einigen technischen Upgrades.

Das war neben dem Umbau auf 3 Watt der eigentlich Grund, sich nochmal mit der alten Schaltung zu beschäftigen - am Labornetzteil schwankten die Ströme erheblich. Nicht kurzzeitig, also keine Schwingungen, aber mal zog das Ding 420mA, mal 270mA.

Von dem Zeugs ist da einiges verbaut. Die LED ist über Kunststoffscheiben festgeschraubt, der Regler oben mit einer Isolierscheibe auf dem Alu, und Vout zur LED isoliert durch den Kühlkörperflansch ins Aluteil geschraubt. Kurzschlüsse gibts da aber nirgendwo, das haben wir mit der Lupe schon alles abgecheckt und durchgepiept.

Nur funktionieren halt beide Teile 'irgendwie', das spricht nicht für solche parasitären Effekte, auch wenn natürlich nix unmöglich ist.

- Siggi

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Siegfried Fiedler

Genau! orange-orange-schwarz-*SILBER*

Guckstu:

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farbkennzeichnung.php

Test nicht vergessen!

... 3R3... Rischtisch!

Aber das schrieb hier ja auch schon Mavin samt Begründung, warum der 3R3 abgefackelt, die beiden 100R völlig Banane sind und wie Wirkungsgrad der gesamten Schaltung ist.

Und als letzten Test: Schaltung laufen lassen und 3R3 feste anfassen und erst dann loslassen, wenn Du es kapiert hast, das bildet!

SCNR

Saludos Wolfgang

--
Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger   Paraguay             reply Adresse gesetzt !
ca. 15h00..21h00 MEZ  SKYPE:wolfgang.allinger
Reply to
Wolfgang Allinger

Wolfgang Allinger schrieb:

Hmm, jo, Siggi hielt den verkokelten wegen der kleinen Bauform und der braunen 'Farbe' wohl für Kohleschicht. Der 4. Ring ist aber - zumindest jetzt - definitiv gold und ausgebaut gemessen hat der eben jetzt auch 31 Ohm...

Kann es sein, dass Metallfilmwiderstände schrumpfen, wenn sie zu heiss werden ? ;-)

- Carsten

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C.P. Kurz

Hi,

Wie war gleich die Gesammtspannung? Achtung: LM317 und Co brauchen mal Lustige 3 V für sich allein zum arbeiten. Wenns dumm läuft, regelt der noch gar nix, weil die Spannung noch nicht reicht.

Was ich immer noch nicht begriffen habe, warum baut man nicht wieder ein Glühobst ein?

Marte

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Marte Schwarz

"C.P. Kurz" schrieb im Newsbeitrag news:guhau8$rkb$00$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Der fotographierte definitiv silber.

or-or-sw-gold-br waeren ja auch 33 Ohm, aber dass der silbrige Ring bei braun verkokeltem Widerstand gold wird, ist nicht auszuschliessen, dass ein ueberlasteter Widerstand seinen Widerstandswert erhoeht, weil Teile der Kohle/Metallschicht wegbrennen auch nicht, aber dass genau so viel wegbrennt, damit der farbverkohlte Aufdruck wieder dazu passt, waere unwahrscheinlichster Zufall.

Es gibt kleine und grosse, aber kleiner als 0.6W waere hier unangebracht, war unangebracht weil er ja jetzt brauner als der andere ist.

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MaWin

Marte Schwarz schrieb:

Ist ne kompliziertere Sache: Stichwort 'Cyan-Tonspur'.

Der Film, bzw. seine Lichttonspur wird im Tonteil des Projektors ja durchleuchtet. Ganz früher war das S/W-Film auf Silberhalogenidbasis, der war auch IR-dicht. Die Fotozellen haben also ein durch den Film moduliertes Gemisch aus sichtbarem und IR gekriegt.

Später beim Farbfilm musste man die Tomspur separat zusätzlich mit einer S/W-Emulsion beschichten, damit man die für den Lichtton erforderlichen Dichten im sichtbaren und IR behielt. Der Film wurde also quasi partiell farb- und S/W verarbeitet.

Vor ein paar Jahren war den Verleihern bzw. Kopierwerken diese separate S/W-Beschichtung und Entwicklung dann zu teuer geworden, das sind bei großen Kopienzahlen ja erhebliche Zeitaufwendungen mit den zusätzlichen Durchläufen bzw. Verarbeitungsstufen. Und angeblich war es mit den S/W-Chemikalien und dem Silberrecycling (auch die ausgenudelten Vorführkopien werden relativ schnell recycled) auch ein Ökoargument.

Das ganze vor dem Hintergrund, dass diese Techniken und Prozesse kompatibel mit weltweit Hunderttausenden von Projektoren bleiben, respektive Umrüstungen bezahlbar sein musten.

Also gibts seit etwa 6-7 Jahren sogenannte Cyan-Tonspuren, die werden wie das Bild auf dem Film in Farbe angelegt, belichtet und entwickelt - ein Durchgang. Der Cyan-Farbstoff ist aber IR-durchlässig und die alten Glühlampen mit dem hohen IR-Anteil strahlen da einfach durch. Übergangsweise gab es IR-Sperrfilter, aber das reichte auch nicht aus, hohe Verluste, man hätte stärkere Lampen einbauen müssen, das machten die Tonlampennetzgeräte und die passive Kühlung nicht mit. Also hat man empfohlen, rote LEDs oder Strichlaser zu verwenden - rot ist halt die Komplementärfarbe zu Cyan, und so erreicht man maximalen Hell/Dunkelkontrast. Vor ein paar Jahren hat irgendjemand das bei uns auf der Basis damals kursierender Umbauvorschläge mal gemacht und seitdem lief das mit einer 1 Watt Luxeon auch leidlich. Allerdings gibt es bei den beteiligten Komponenten auch Alterungseffekte, die LEDs liefern weniger Licht, die Photozellen altern, alles verschmutzt ein bißchen, Widerstände werden braun, etc. ;-) Der Aufholverstärker für den Lichtton im Kinoprozessor war jetzt am Anschlag, der Pegel des (eigentlich nur noch als Backup genutzten) Lichttons lag penetrant unter dem Digitalton, was bei Aussetzern im Ton oder bei Tonspurwechseln im Programm deutlich auffiel. Und statt da jetzt hinten mit zusätzlichen Verstärkern immer mehr Rauschen offenzulegen, wollen wir halt vorne mit deutlich mehr Lichtleistung rein, die Zellen werden höher ausgesteuert, weniger Rauschen, Brummen, Bratzeln. Dabei muss jetzt aber auch die Reglerschaltung von der Lampenhalterung runter, die darf ihre Verlustwärme draußen loswerden.

Die 3 Watt LED habe ich gerade über einen LM350 am Labornetzteil hängen. Bei 1A wird die Starplatine ca. 43-45Grad warm, das massive Aludrehteil dahinter und der kleine CPU-Kühlkörper oben drauf so ca. 38-40. Der Regler wird bei 6.5Volt am Eingang deutlich heisser, mal sehen, ob der gegenwärtige Kühlkörper dafür ausreicht. Als Widerstände habe ich jetzt 5Watt Zementwiderstände drin. Jetzt tut die Regelung auch so wie sie soll, die Stromschwankungen bei den zu erwartenden Eingangsspannungsschwankungen sind minimal, und die LED ist brachial rot.

- Carsten

Reply to
C.P. Kurz

MaWin schrieb:

Der Typ hätte besser 3*10Ohm Widerstände parallel verwendet, statt offensichtlich zu versuchen den Strom durch die Luxeon mittels 200Ohm parallel auf 5mA genau auf den typ. Wert im Datenblatt zu drücken ;-)

Wenn wir Pech haben, hält der Widerstand in der Ersatzlampe nicht so lange, muss jetzt dringend die 3Watt Version fertig machen.

- Carsten

Reply to
C.P. Kurz

Hochinteressant, danke für die Ausführungen. Ich wußte gar nicht, daß es Lichtton noch gibt :)

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Das haben die hier auch noch, sonst kann man m.W. alte Filme nicht abspielen. Letzter Satz:

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Die Steuerpulte sind auch, aehm, etwas fuer Schicksalsergebene. Klassisch mit Knob-and-Tube Verdrahtung:

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--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Joerg

Moin, den Lichtton gibt es nicht nur analog, sondern auch in digitaler Form.

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Sven

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Sven Pape

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