Hallo,
für ein kleines Netzteilprojekt habe ich mehrere Ferrit-Übertrager günstig erworben (iibäh, naklar). Ich will damit eine einfache Sperrschwingerschaltung aufbauen. Die vorhandenen Windungen lassen das fast ideal zu, nur weis ich nicht, ob die Dinger nun einen Luftspalt haben oder nicht. Für einen Sperrschwinger sollten sie einen haben, sonst bleibt nur Gegentakt (mehr BE und komplizierter). Nur wie finde ich das bei den (verklebten, aber nicht vergossenen) Kernen heraus? Mir stehen u.a. RLC-Messbrücke und die üblichen Messgeräte (Zähler, Oszis, Generatonen, Multimeter usw.) zur Verfügung. Oder gibt es einen Trick die Verklebung zu lösen? Ich möchte ungerne einen opfern. Guido