Super-Akku, der sich selbst auflädt

Hartmut Kraus schrieb:

beschreiben willst, darf man ja seit Maxwell, dann haben

typisch sind dabei 0.1 mm/s.

Sicher nicht. Wissenschaftler produzieren Papier, Ingenieure Patente. Beides hat einen Nutzen nahe Null. Ich frag mich auch immer, was und warum die Industrie alles patentiert, wahrscheinlich ein rein numerischer

Pensionierung locker 100 Patente zusammen. Ne, aber einer der Vakuumglas-Pioniere sitzt IIRC eben auch in Baden und daher hab ich mal nen Flyer oder einen lokalen Artikel in einer

da dort die EMPA-Kollegen dran rummessen.

horst-d.winzler schrieb:

Am 14.12.2014 um 15:11 schrieb horst-d.winzler:

Nur ein near-hit: <

Hallo Rolf,

Du schriebst am Tue, 30 Dec 2014 23:50:52 +0100:

Patente sind auch erstmal Papier.

Nee, _das_ kann man wirklich nicht sagen, wenigstens nicht von den Patenten. Patente haben einen immensen wirtschaftlichen "Nutzen", sie verhindern

nstige,

?rfen.

tzlichen

die tecnische Entwicklung in ihrer Geschwindigkeit zu steuern und dem Gang der eigenen Verwaltung anzupassen.

Am 30.12.2014 um 23:52 schrieb Rolf Bombach:

Du murmelst mit den YIG-Kugeln von mikrowellen-YIGs? Echt? Mein

Am 31.12.2014 um 00:00 schrieb Gerhard Hoffmann:

einhalten.

Rolf Bombach schrieb:

er

Wo hast du die letzten Jahre gelebt? Man kann jede Menge Schotter damit verdienen, indem man die Konkurrenten auf Patentverletzung verklagt -

Guido

Am 31.12.2014 um 09:15 schrieb horst-d.winzler:

Und reparieren ist nicht? Solange die Kugel noch am Platz ist und man nicht bonden muss... Soviel ist nicht in dem Ding, das meiste ist recht nahe an DC.

mit 1 Hz Filterbandbreite und Grundwellenmischer bis ganz oben.

das Grundrauschen bei jeder neuen Oberwelle des Yigs um 10 dB rauf.

Wenigstens habe ich die Schaltungen & das Service Manual, teilweise reicht das aber nur bis auf Baugruppenebene. Der Kasten soll mal neu > ? 100K gekostet haben.

Seufz, Gerhard

Am 31.12.2014 um 02:26 schrieb Sieghard Schicktanz:

sondern genau mit dem Gegenteil. Es geht um die VERHINDERUNG des Fortschritts!

geeignetes Mittel sein kann. Denn so ein Patent kostet locker 20.000,-

Das Geld muss man zahlen, um sich quasi seine eigene Idee zu kaufen.

gibt's Plagiatsschutz. Und das automatisch 70 Jahre lang.

nachbaubar. Obwohl es im Interesse der gesamten Industrie, auch seines Arbeitgebers, liegt, Produkteigenschaften einheitlich, vergleichbar und

Sieghard Schicktanz wrote on Wed, 14-12-31 21:55:

Meines Wissens werden sie das nicht, sondern an kleine Angestellte

Nutzungsrechte. Eine Nenntante von mir, Freundin und Kollegin meiner Mutter, hat an ihren Patenten nicht schlecht verdient.

Am 31.12.2014 um 22:52 schrieb Axel Berger:

Wir leben in einer Welt der Durchgeknallten. Auf ein gutes Neues in diesem Irrenhaus!

Aber deswegen muss man doch den Wettbewerbern nicht die Mittel schenken.

Zu recht.

Axel Berger schrieb:

rden

Wirtschaftsleistung.

Doch, das Patent samt Nutzungsrechten steht dem Arbeitgeber des Erfinde rs

de. Der

tung (welche allerdings deutlich geringer bemessen sein wird als die

MfG Rupert

Am 31.12.2014 um 12:02 schrieb Gerhard Hoffmann:

Die perle sitzt noch an ihrem ort, lediglich die halbleiter verweigern ihren dienst. Ich werde mir die sache noch mal genauer ansehen. Aber erst nachdem ich meine neue nahsichtbrille habe. Tja, mit dem alter reduzieren die sinne zunehmend ihre dienste...

Ich bin auch etwas traurig. ;-)

Freu dich das du die ganzen unterlagen hast. Zu meinem 8563A fehlt mir

Am 31.12.2014 um 02:26 schrieb Sieghard Schicktanz:

Falls der kleine Inhaber genug Finanzkraft hat gegen die beiden

Butzo

Hallo Axel,

Du schriebst am Thu, 1 Jan 2015 07:30:00 +0100:

...

rma.

?ftigten-

rfindung

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Hallo Rupert,

Du schriebst am Thu, 01 Jan 2015 16:30:09 +0100:

nder wie

llig

t, Gewinn zu machen, und die Technik, die erstmal vornehmlich neue Methoden

Erstere profitiert von "strategischen" Patenten, letztere wird davon massiv behindert.